Feste Meetingräume mit unveränderlicher Möblierung sind out. Wer flexible Tische hat, kann Meetings heute nahezu überall stattfinden lassen. Vier Beispiele.
Schöner Tisch von Iondesign: Mit seinen 30 kg ist der von Iondesign entwickelte „schöne Tisch“ leicht zu bewegen. Aus vielen einzelnen Tischen kann ein großer Konferenztisch werden. Länge und Breite der Tischplatte lassen sich den Anforderungen entsprechend zwischen 60 cm und 2,5 m festlegen. Für eine flexible Höhenverstellbarkeit (68 bis 74 cm) befinden sich in den Tischbeinen integrierte Stellfüße.
Ypsilon von Pedrali: Der Tisch eignet sich ideal für flexible und temporäre Arbeits- und Besprechungsräume. Bei Nichtgebrauch kann er dank der integrierten Rollen leicht verschoben und verstaut werden. Ein spezieller, von Pedrali patentierter Mechanismus ermöglicht es, die Tischplatte zu drehen und sie von einer horizontalen in eine vertikale Position zu bewegen. Damit wird der Tisch zum Präsentationstool.
FX Table von Hiller Objektmöbel: Der von Dimitri Riffel designte Staffeltisch verfügt über einen Klappmechanismus mit Kipp- und Einrastmechanik, der einen schnellen Auf- und Abbau sowie eine platzsparende Lagerung ermöglicht. Zwei seiner Lenkrollen sind mit Feststellbremsen versehen. Optional lässt sich eine Filz-Sichtblende anbringen, in die auf Wunsch ein Kabelkanal und eine Powerbox zur Elektrifizierung integriert werden können.
MyMotion Besprechungstisch von Neudoerfler: Bis zu acht Personen können an diesem Tisch zusammenkommen. Dank der nach außen gestellten Tischbeine bietet er große Beinfreiheit. Die Tischbeine gibt es wahlweise aus Metall oder mit Echtholzelementen (Nussbaum oder Eiche), die für mehr Wohnlichkeit im Büro sorgen. Alle Tischplatten sind mit runden oder eckigen Konturen und in drei Basisfarbtönen erhältlich.