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Orgatec 2018 wird emotionaler und provokanter

Ein hal­bes Jahr vor ihrem Beginn hat die Koeln­mes­se in Ams­ter­dam einen ers­ten Aus­blick auf die Orga­tec 2018 gege­ben. Wir waren vor Ort und haben erfah­ren, wel­che emo­tio­na­len und pro­vo­kan­ten Ansät­ze für den Lebens­raum Büro die Mes­se im Okto­ber zei­gen wird.

Die Dis­kus­si­ons­run­de wäh­rend der euro­päi­schen Fach­pres­se­kon­fe­renz der Orga­tec in Ams­ter­dam. Abbil­dung: Koelnmesse 

„Darf eine bedeu­ten­de Busi­ness­platt­form wie die ORGATEC emo­tio­nal sein und pola­ri­sie­ren? Ich sage: Sie darf nicht nur, sie muss es sogar.“ Katha­ri­na C. Ham­ma, Geschäfts­füh­re­rin der Koeln­mes­se, auf der euro­päi­schen Fach­pres­se­kon­fe­renz zur Orga­tec 2018. Abbil­dung: Koelnmesse

„Auch wenn es noch sechs Mona­te bis zur Mes­se sind: Alle Indi­ka­to­ren spre­chen dafür, dass die Orga­tec 2018 sich wei­ter auf Erfolgs­kurs befin­det“, ver­kün­de­te Katha­ri­na C. Ham­ma, Geschäfts­füh­re­rin der Koeln­mes­se. Mit über 140.000 m² ver­zeich­ne die Mes­se ein Flä­chen­wachs­tum von über acht Pro­zent. „Ins­ge­samt haben bereits 554 Unter­neh­men ihre Teil­nah­me bestä­tigt, das sind sechs Pro­zent mehr als zum ver­gleich­ba­ren Zeit­punkt 2016“, so Ham­ma wei­ter. Zugleich wer­de die Orga­tec inter­na­tio­na­ler. 65 Pro­zent der Flä­che wer­den von aus­län­di­schen Unter­neh­men belegt. Das sind fünf Pro­zent mehr als bei der letz­ten Orga­tec im Jahr 2016. Mit Chi­na, Hong­kong, Korea, Por­tu­gal, Spa­ni­en, Tai­wan und drei Grup­pen aus Ita­li­en ste­hen neun aus­län­di­sche Grup­pen­be­tei­li­gun­gen fest.

Das Büro kann überall sein

In die­sem Jahr steht die Mes­se, die vom 23. bis 27. Okto­ber in Köln statt­fin­den wird, unter dem Mot­to „culture@work“. Sie beschäf­tigt sich bei­spiels­wei­se mit der Fra­ge, wel­che Räu­me die Arbeits­kul­tur der Zukunft erfor­dert. Denn der digi­ta­le Wan­del ent­kop­pe­le Arbeit von fest defi­nier­ten Räu­men und Zei­ten. Das Büro der Zukunft kön­ne über­all sein – auch im Kopf. Die Zukunft gehö­re fle­xi­blen Wis­sens­ar­bei­tern, die krea­tiv und eigen­ver­ant­wort­lich arbei­ten – und einer Arbeits­kul­tur, deren Basis mehr denn je part­ner­schaft­li­che Koope­ra­ti­on, Moti­va­ti­on und Ver­trau­en bilden.

Orgatec 2018 mit 4 Themenwelten

Wie gelingt es ange­sichts die­ser Ent­wick­lung, Arbeits­plät­ze zu schaf­fen, in denen Frei­heit und Struk­tur glei­cher­ma­ßen Raum haben? Wel­che Umge­bung lässt es zu, dass sich Ideen ent­fal­ten, Leis­tun­gen sich selbst über­tref­fen und Mee­tings zu erfolg­rei­chen Brain­stor­mings wer­den? Wie gestal­tet man die Zusam­men­ar­beit von Indi­vi­dua­lis­ten? Die­sen Fra­gen wird sich die Orga­tec stel­len. Inner­halb der The­men­wel­ten Space, Con­tract, Mobi­le oder Office möch­te sie als Platt­form für inno­va­ti­ve Pro­duk­te und zukunfts­träch­ti­ge Ideen fungieren.

Eventfläche „PLANT 10.1“

Als Inter­na­tio­na­le Leit­mes­se für moder­ne Arbeits­wel­ten wird die Orga­tec 2018 ganz­heit­li­che Lösun­gen und Kon­zep­te rund um den Arbeits- und Lebens­raum Büro zei­gen. In den Hal­len 5.2, 6, 7, 8, 9, 10.1, 10.2 und 11.2 wer­den natio­nal und inter­na­tio­nal füh­ren­de Her­stel­ler ihre Neu­hei­ten und Dienst­leis­tun­gen prä­sen­tie­ren. Hin­zu kom­men beglei­ten­de Events, die Impul­se für die Gestal­tung inspi­rie­ren­der Arbeits­wel­ten geben sol­len. Ein Bei­spiel dafür ist die Event­flä­che „PLANT 10.1“. Gemein­sam mit dem Con­sul­ting­un­ter­neh­men dete­con, der Krea­tiv­agen­tur Oran­ge Coun­cil und inter­na­tio­na­len Künst­lern wird die Koeln­mes­se eine Flä­che gestal­ten, die auf emo­tio­na­le und auch pro­vo­kan­te Art und Wei­se neue, krea­ti­ve Ansät­ze für den Arbeits- und Lebens­raum Büro erleb­bar machen wird. Denn, so Ham­ma, eine bedeu­ten­de Busi­ness­platt­form wie die Orga­tec dür­fe nicht nur emo­tio­nal sein und pola­ri­sie­ren, sie müs­se es sogar.

Grenzen überschreiten

Ent­spre­chend wer­den in der Hal­le 10.1 sie­ben Erleb­nis­sze­na­ri­en dazu auf­for­dern, tra­dier­te Vor­stel­lun­gen infra­ge zu stel­len und neu über zukunfts­wei­sen­de Arbeits­for­men und Acti­vi­ty-based Working nach­zu­den­ken. Die Auf­ga­be für die betei­lig­ten Künst­ler lau­tet, die Gren­zen von Unter­neh­mens- und Inno­va­ti­ons­kul­tur aus­zu­rei­zen oder auch zu über­schrei­ten. „Damit“, so Ham­mer, „for­dern wir die Fach­be­su­cher auf, ihre Sicht auf Arbeits­um­fel­der, die Gestal­tung des Arbeits­plat­zes oder For­men der Zusam­men­ar­beit neu zu überdenken.“

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