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Bewegte Pause: Kurze Übungen steigern das Wohlbefinden

Pau­sen soll­ten nicht nur der Ent­span­nung die­nen. Im Büro ist es genau­so wich­tig, sich zu die­sen Zei­ten in Schwung zu brin­gen. Wir spra­chen dar­über mit dem Phy­sio­the­ra­peu­ten Jan Kolthoff.


Jan Kolthoff ist Physiotherapeut und Athletiktrainer.

Jan Kolt­hoff ist Phy­sio­the­ra­peut und Ath­le­tik­trai­ner. www.bewegtemittagspause.de

Die Übungen lassen sich leicht in den Büroalltag integrieren.

Die Übun­gen las­sen sich leicht in den Büro­all­tag integrieren.

OFFICE ROXX: Herr Kolthoff, warum ist die bewegte Mittagspause so wichtig?

Jan Kolt­hoff: Sie ist so wich­tig, weil sich laut einer Stu­die der Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se (TK) jeder zwei­te Deut­sche zu wenig bewegt. Dar­über hin­aus zei­gen Gesund­heits­re­por­te der AOK und TK, dass die Haupt­ur­sa­che für Erkran­kun­gen am Bewe­gungs­ap­pa­rat auf Bewe­gungs­man­gel zurück­zu­füh­ren ist. Dem­entspre­chend ist die beweg­te Mit­tags­pau­se für jeden die opti­ma­le Lösung, in kur­zer Zeit ein nach­hal­ti­ges Aus­gleichs­trai­ning zur täg­li­chen Arbeits­be­las­tung zu absolvieren.

Wie viel Zeit sollte man sich dafür nehmen?

Wir emp­feh­len min­des­tens 15 Minu­ten, opti­mal sind 30 Minu­ten. Die Stu­die „Beweg dich, Deutsch­land!“ zeigt, schon 20 Minu­ten Bewe­gung för­dern die Gesund­heit nachhaltig.

Helfen die Übungen des von Ihnen entwickelten Programms der „Bewegten Mittagspause“ auch bei akuten Schmerzen oder dienen sie hauptsächlich der Vorbeugung?

Die Übun­gen hel­fen auch bei aku­ten Pro­ble­men. Ins­be­son­de­re bei mus­ku­lä­ren Pro­ble­men, und das sind 90 Pro­zent der Beschwer­den am Rücken bzw. am gesam­ten hin­te­ren Bewe­gungs­ap­pa­rat. Sprich, bei Nacken­ver­span­nung ist Bewe­gung genau die rich­ti­ge und emp­feh­lens­wer­te Medi­zin. Dem­entspre­chend hel­fen unse­re Übun­gen sowohl prä­ven­tiv als auch bei aku­ten Beschwer­den weiter.

Sind für Ihre Übungen besondere sportliche oder medizinische Vorkenntnisse nötig?

Nein, prin­zi­pi­ell kann jeder sofort unse­re Übun­gen umset­zen, ohne sport­li­chen oder medi­zi­ni­schen Hin­ter­grund. Unser Ziel ist, mit mini­ma­lem Auf­wand einen maxi­ma­len Out­put zu erzie­len. Das gewähr­leis­ten wir, indem wir klei­ne und fei­ne und vor allem funk­tio­nel­le Mus­keln anspre­chen. Die Bewe­gungs­mus­ter sind den­noch so leicht, dass jeder die Übun­gen umset­zen kann. Bei Grup­pen wäre die Anlei­tung eines Trai­ners natür­lich wich­tig. Des­we­gen emp­feh­len wir Unter­neh­men, die unser Ange­bot in Anspruch neh­men, immer, mit einem unse­rer qua­li­fi­zier­ten Gesund­heits­trai­ner zu trainieren.

Vie­len Dank für das Gespräch.

Die Fra­gen stell­te Ger­rit Krämer.

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