Das Licht im Büro muss nicht aus langweiligen Rasterleuchten kommen. Das zeigen diese Leuchtenbeispiele, die kuppelförmige Baldachine bilden oder ganz minimalistisch auftreten, die den natürlichen Tageslichtverlauf simulieren, Lichtszenen abspielen und sich per Smartphone bedienen lassen.
Avveni von Sattler: Von einem zentralen Punkt aus können beliebig viele Einzelleuchten an der Decke entlanggeführt, verzweigt oder als kuppelförmiger Baldachin zusammengefügt werden. Diese hohe Flexibilität ermöglicht ein kleines Magnetgelenk: Um die Leuchtenköpfe abzunehmen oder auszutauschen, werden sie einfach an- bzw. abgeclipst. Die Leuchte ist als Einbaudownlight, Decken-, Steh-, Tisch- und Pendelleuchte einsetzbar.
Lunexo von Trilux: Bei der Active-Variante der Leuchte lassen sich Lichtfarbe und -intensität individuell einstellen – einfach via Smartphone. Es können eigene Lichtszenen angelegt oder eine vorkonfigurierte Tageslichtkurve abgerufen werden. Dann verändert sich die Farbtemperatur und -intensität automatisch entsprechend dem Vorbild der Sonne im natürlichen Tagesverlauf, was den Biorhythmus unterstützt.
Table Pro von Luctra: Die 75 cm hohe Tischleuchte bringt biologisch wirksames Licht an den Arbeitsplatz (luctra.de). Ausgestattet mit neuester LED-Technik und patentierter Software, erzeugt sie einen Tageslichtverlauf ganz nach den persönlichen Wünschen. Die positive Wirkung des Lichts auf Wohlbefinden und Effizienz wurde in einer klinischen Studie nachgewiesen. Weitere Pluspunkte: leicht verstell- und arretierbare Gelenke und ein preisgekröntes Design.
Mirel evolution von Zumtobel: Die Linsen und die Lichtquelle sind hier für den Anwender sichtbar ausgeführt und werden so zum zentralen Gestaltungselement der ansonsten minimalistischen Leuchte. Durch die spezielle Form der Linsen werden eine gerichtete Lichtverteilung und ein brillantes Erscheinungsbild ohne störende Blendung erreicht.