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Office-History: Die Geschichte des Rollkoffers

Den Kof­fer auf Rädern gibt es noch gar nicht so lan­ge, doch inzwi­schen ist er aus unse­rem mobi­len All­tag nicht mehr weg­zu­den­ken. Eine Rei­se durch die Geschich­te des Rollkoffers.

Robert Plath und sein „Rol­la­board“.

Ein Rimo­wa mit der für ihn typi­schen Ril­len­struk­tur. Foto: RainerSturm/pixelio.de

 

Ange­sichts der Tat­sa­che, dass in der zwei­ten Hälf­te des 20. Jahr­hun­dert das Rei­sen per Auto, Bahn oder Flug­zeug fest eta­bliert war, ver­wun­dert es doch, dass sich so ein prak­ti­sches Uten­sil wie der Roll­kof­fer erst vor rund 25 Jah­ren durch­setz­te. Zwar fin­det man bereits um 1850 im „Hand­buch für Fuß­rei­sen­de“ eine Art Ent­wurf für den moder­nen Roll­kof­fer. Die­ser zeig­te, wie ein paar klei­ne Räder mit einer leich­ten Ach­se befes­tigt wer­den und wie das Kof­fer­ele­ment mit einem spe­zi­el­len Rei­se­stock mit abschraub­ba­rer Zwin­ge ver­se­hen wird. Aller­dings konn­ten sich die­se Pro­to­ty­pen bei den dama­li­gen Stra­ßen- und Boden­ver­hält­nis­sen nicht durch­set­zen. Erst 1970 begann die wirk­li­che Geschich­te des Roll­kof­fers und damit auch die Fra­ge nach der Urhe­ber­schaft sei­ner Erfindung.

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