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Macht Kaffee gesund? Kaffeereport liefert Antworten

Um kaum ein ande­res Lebens­mit­tel ran­ken sich so vie­le Mythen wie um Kaf­fee. Doch wie wirkt er wirk­lich? Der Tchi­bo Kaf­fee­re­port 2015 gibt einen Über­blick über die aktu­el­le Kaffeeforschung.

Gemüt­lich im Café trin­ken nur 7,8 Pro­zent der Deut­schen ihren Kaf­fee. Am häu­figs­ten zu Hau­se (79,1 Pro­zent), am zweit­häu­figs­ten bei der Arbeit (18,7 Pro­zent). Foto: Tchi­bo Kaffeereport

Kaf­fee wirkt unter ande­rem auf Cho­le­ste­rin­spie­gel (5), Herz (6), Blut­druck (7), Stoff­wech­sel (8), Mus­keln (9), Bron­chi­en (10), Nie­re (11), Darm (12) und Leber (13). Foto: Tchi­bo Kaffeereport

Kaf­fee führt zu Blut­hoch­druck. Das denkt zumin­dest eine Mehr­heit der Deut­schen. Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en zei­gen aber, dass der Ein­fluss von Kaf­fee auf den Kreis­lauf eher gering ist. Der Blut­druck kann zwar durch das im Kaf­fee ent­hal­te­ne Kof­fe­in kurz stei­gen, doch fällt er schnell wie­der auf den Aus­gangs­wert zurück. Als Aus­lö­ser von Hyper­to­nie kommt Kaf­fee nach herr­schen­der Mei­nung also nicht infra­ge. Auch die angeb­lich ent­wäs­sern­de Wir­kung des Heiß­ge­tränks ist wis­sen­schaft­lich wider­legt. Wer Kaf­fee gewohnt ist und ihn in Maßen genießt, für den dient er sogar als Flüs­sig­keits­quel­le, zeigt eine aktu­el­le Unter­su­chung der Uni­ver­si­tät Birmingham.

Lipi­de aus den Bohnen

Weni­ger güns­tig wirkt sich Kaf­fee dage­gen auf die Cho­le­ste­rin­wer­te aus. Die in den Boh­nen ent­hal­te­nen Lipi­de kön­nen zu einem leich­ten, wenn auch unbe­denk­li­chen, Anstieg im Blut füh­ren. Doch lässt sich dies durch die Art der Zube­rei­tung umge­hen: In Papier­fil­tern und Kaf­fee­pads blei­ben die Lipi­de größ­ten­teils hän­gen, der Cho­le­ste­rin­spie­gel ver­än­dert sich kaum.

Gesenk­te Krankheitsrisiken?

Lang­jäh­ri­ger mode­ra­ter Kaf­fee­kon­sum kann das Risi­ko ver­rin­gern, an Dia­be­tes Typ 2, an Alz­hei­mer und ande­ren alters­be­ding­ten Demenz­for­men sowie eini­gen Krebs­for­men zu erkran­ken. Wel­che Inhalts­stof­fe die­se schüt­zen­de Wir­kung ent­fal­ten, ist noch nicht voll­stän­dig erforscht. Es gibt Hin­wei­se, dass im Kaf­fee ent­hal­te­ne Anti­oxi­dan­ti­en dabei eine Rol­le spie­len könnten.

Kaf­fee-Kick

Sein Image als Wach­ma­cher trägt Kaf­fee zu Recht: Das gut erforsch­te Kof­fe­in hemmt den kör­per­ei­ge­nen Boten­stoff Ade­no­sin, der uns müde wer­den lässt. Am zuver­läs­sigs­ten macht nach Mei­nung der Deut­schen Fil­ter­kaf­fee mun­ter (35,9 Pro­zent), auf Espres­so schwö­ren fast eben­so vie­le (34,6 Pro­zent). Als gesi­chert gilt zudem, dass Kaf­fee Migrä­ne und Kopf­schmer­zen lin­dern kann, da das Kof­fe­in die Gefä­ße im Gehirn ver­engt und so offen­bar den Schmerz bremst.

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