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50 Fragen an Peter Ippolito

Robert Neh­ring hat nicht viel von Mar­cel Proust gele­sen, stellt aber eben­falls gern vie­le Fra­gen. Inter­es­san­ten Per­sön­lich­kei­ten aus dem Büro­um­feld schickt er auch mal einen Fra­ge­bo­gen. Dies­mal ant­wor­te­te der Archi­tekt Peter Ippo­li­to, Geschäfts­füh­rer der Ippo­li­to Fleitz Group, den Iden­ti­ty Architects.

Peter Ippolito, Geschäftsführender Gesellschafter der Ippolito Fleitz Group. Abbildung: Philip Kottlorz

Peter Ippo­li­to, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Ippo­li­to Fleitz Group. Abbil­dung: Phil­ip Kottlorz

ARBEIT

1. Bitte beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz.

Für mei­ne Zeit in Stutt­gart ein Schreib­tisch im Open Space, ansons­ten mein Tele­fon und mein Note­book unterwegs.

2. Wie kommen Sie zur Arbeit?

Mit dem Auto.

3. Wo arbeiten Sie am liebsten?

Wo Men­schen sind.

4. Wie viele Videocalls haben Sie pro Woche und wie viel Zeit verbringen Sie mit diesen?

Etwa 20 Pro­zent. Ich ver­su­che aber, vor allem Prä­senz­ge­sprä­che zu führen.

5. Wie viele Stunden verbringen Sie im Schnitt pro Woche in Social-Media-Kanälen?

Sie­ben.

6. Wie viele Stunden arbeiten Sie im Schnitt pro Woche?

60.

7. Wie kommen Sie auf neue Ideen – was inspiriert Sie?

Rei­sen, Kunst und vor allem das Pri­vi­leg, stän­dig auf der gan­zen Welt neue Men­schen und ihre Ideen ken­nen ler­nen zu dürfen.

8. Ihre drei Lieblingsprojekte der Ippolito Fleitz Group?

Habe ich nicht. Ich den­ke ganz grund­sätz­lich nicht in Ran­kings. Es gibt aber sicher Pro­jek­te, die uns und unser Selbst­ver­ständ­nis ver­än­dert haben: der „Palace of Inter­na­tio­nal Forums“ in Tasch­kent, die Spie­gel-Kan­ti­ne und der Bei­ers­dorf Glo­bal Workspace.

9. Diese drei Office-Projekte von anderen Interior-Designern sind auch nicht zu verachten:

Second Home in L.A. von Sel­gasca­no. Bloom­berg Lon­don von Fos­ter. Nike One Cen­tral HQ von Kinzo.

10. Wie ist die Ippolito Fleitz Group durch die Krisen seit 2020 gekommen? Was war und ist ggf. besonders herausfordernd?

Wäh­rend wir die Zeit der Pan­de­mie als Aus­nah­me­zu­stand eher beflü­gelnd wahr­ge­nom­men haben, sind die Jah­re danach mit Zah­lungs­aus­fäl­len, Insol­ven­zen und ver­hal­te­nen, aber sehr vola­ti­len Märk­ten durch­aus for­dernd. Wir haben jedoch seit jeher den Vor­teil, nicht nur aus inhalt­li­chen Grün­den auf vie­len Füßen zu ste­hen. Ist ein Bereich, eine Regi­on oder eine Dis­zi­plin gera­de schwie­rig, kön­nen ande­re Berei­che das kom­pen­sie­ren. Das, gepaart mit einer grund­sätz­lich opti­mis­ti­schen und agi­len Grund­dis­po­si­ti­on, kam uns in den letz­ten Jah­ren durch­aus ent­ge­gen. Wir fin­den den Aus­gleich durch neue inter­na­tio­na­le Märk­te oder die Erwei­te­rung unse­res Scope of Ser­vices. Welt­weit sehen wir aber die Hono­ra­re momen­tan unter star­kem Druck, was die Fra­ge nach effi­zi­enz­be­schleu­ni­gen­den Werk­zeu­gen wie KI, aber auch die Mög­lich­keit zu stra­te­gi­schem Out­sour­cing beschleunigt.

Peter Ippolito ist viel unterwegs. Im Stuttgarter Büro reicht ihm ein Schreibtisch im Open Space. Abbildung: Marc Goodwin

Peter Ippo­li­to ist viel unter­wegs. Im Stutt­gar­ter Büro reicht ihm ein Schreib­tisch im Open Space. Abbil­dung: Marc Goodwin

11. Seit einigen Jahren scheinen Büro- und Wohnmöbelsegment miteinander zu verschmelzen. Wird im Office am Ende nur noch auf Sofas und Sesseln gearbeitet?

Dass wir in Publi­ka­tio­nen fast nur noch infor­mel­le Arbeits­mög­lich­kei­ten sehen, erzählt mehr von der Sehn­sucht einer Gesell­schaft als von der geleb­ten Rea­li­tät. Bei­des hat sei­nen Sinn im Mit­ein­an­der, nicht im gegen­sei­ti­gen Aus­spie­len. Wie der rich­ti­ge Mix aus­sieht, ergibt sich aus der Kul­tur, Orga­ni­sa­ti­on und Visi­on eines Unternehmens.

12. Wie war Ihr Eindruck von der Büroeinrichtungsmesse Orgatec 2024?

Schön zu sehen, dass die Mes­se wie­der mehr Atem hat­te nach der klei­ne­ren Post-Covid-Ver­si­on zuvor. Mehr Opti­mis­mus, mehr Energie.

13. Auch in Deutschland zeichnen sich Büroflächenrückgänge und neue Kernaufgaben für das Corporate Office ab. Wie sehen Sie das?

Das Büro ist idea­ler­wei­se der Ort, an dem ich Kul­tur, Iden­ti­tät, Sinn­haf­tig­keit und Visi­on des Unter­neh­mens im All­tag authen­tisch erfah­re. Ein Ort der Zuge­hö­rig­keit, der Wert­schät­zung und all der Momen­te, die sich vir­tu­ell kaum erle­ben las­sen: Begeg­nung, Kol­la­bo­ra­ti­on, agi­le Dyna­mik – gera­de auch die zufäl­li­ge –, die gemein­sa­me Ener­gie des sich gegen­sei­tig Spü­rens und Inspi­rie­rens. Ein Ort, eher eine Idee, die deut­lich grö­ßer ist, als eine Ansamm­lung von Schreibtischen.

14. Apropos: Wo sind die Schreibtische eigentlich geblieben? Wenn moderne Büroprojekte vorgestellt werden, hat das manchmal was von Showrooms oder Flagshipstores. Aber wo kann die gewöhnliche Bildschirmarbeit geleistet werden?

Tische sind wei­ter­hin ein selbst­ver­ständ­li­cher Teil der Arbeits­welt. Aber sie sind viel­leicht nicht mehr das aus­schließ­li­che Zen­trum, da sich Arbeit mas­siv wei­ter­ent­wi­ckelt. Wenn sich Inno­va­ti­on in der Wis­sens­ar­beit pri­mär aus Kol­la­bo­ra­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on speist, erge­ben sich erwei­ter­te Orte der Arbeit. Fand Arbeit frü­her in einem sta­ti­schen Raum statt, folgt der Raum heu­te den sich ste­tig ver­än­dern­den Anfor­de­run­gen der Arbeit. Im gera­de begin­nen­den nächs­ten Wand­lungs­pro­zess, der Arbeit durch KI, wird die­se Ent­wick­lung wei­ter beschleunigt.

15. Das Einzelbüro ist so etwas wie der alte weiße Mann der Büroformen geworden. Für manche Architekten ist seine Existenz ein No-Go. Umfragen ergeben jedoch noch immer, dass Office-Worker am liebsten dort arbeiten würden. Wie lässt sich dieser Konflikt lösen?

No-Gos sind immer dumm. Die Wahr­heit liegt meis­tens dazwi­schen. Zur Wahr­heit gehört aber auch, dass Prä­fe­ren­zen von Mit­ar­bei­ten­den von Gewohn­hei­ten und – mensch­li­cher­wei­se – auch oft von Beden­ken gegen­über Ver­än­de­rung geprägt sind. In erfolg­rei­chen Arbeits­wel­ten gibt es kei­ne vor­ge­fes­tig­ten Mei­nun­gen, son­dern nur einen hof­fent­lich guten und auf­rich­tig geführ­ten Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess. Der Pro­zess ist oft wich­ti­ger als das eigent­li­che Ergeb­nis. In Anleh­nung an Bill Clin­ton: It‘s the peo­p­le, stupid!

16. Oder sind Cubes die neuen Einzelbüros? Es gab auf der Orgatec eine Halle, die bestand fast nur aus sogenannten Telefonzellen. Ist das die Zukunft der Büroarbeit? Cubicles – nur oben geschlossen?

Natür­lich brau­chen offe­ne Struk­tu­ren auch Rück­zugs­be­rei­che. Wenn das im Ergeb­nis dazu führt, dass Mit­ar­bei­ten­de den gan­zen Tag in einer Ser­ver­schrank-gro­ßen Tele­fon­zel­le ver­brin­gen, ist das Pro­jekt gescheitert.

Die Dis­kus­si­on ist so aber auch zu ver­kürzt. Der Unter­schied zum gebau­ten Zel­len­bü­ro ist ja nicht die neue Form, son­dern vor allem, dass sie leicht ver­än­der­bar ist. Unschätz­bar in Zei­ten, in denen sich alles stän­dig ver­än­dert. Genau­so wie die Tat­sa­che, dass Arbeit sich nicht mehr nur sta­tisch um den eige­nen Tisch dreht.

17. Wohin könnte sich das tradierte Rollenbild des Architekten entwickeln?

In einem erwei­ter­ten Rol­len­ver­ständ­nis wer­den Archi­tek­ten wahr­schein­lich eher zu Design-Stra­te­gen, die krea­ti­ve Visi­on mit tech­no­lo­gi­scher, sozio­lo­gi­scher und daten­ge­stütz­ter Exper­ti­se verbinden.

18. Zu den größten Fehlern der Interior-Designer gehört, …

... in Deutsch­land sicher­lich oft man­geln­des Selbst­be­wusst­sein in Bezug auf ihre Rol­le und den Wert ihrer Arbeit für das Leben von Menschen.

19. Wie bunt darf es sein im Büro?

Gestal­tung ergibt sich immer aus der Iden­ti­tät und einem rele­van­ten Kon­zept. Alles geht, wenn es Rele­vanz erzeugt.

20. Wie stellen Sie sich Büros im Jahre 2040 vor?

Hof­fent­lich sind sie dann deut­lich anders als heu­te. In einem posi­ti­ven Sze­na­rio flie­ßend, hybrid, adap­tiv und die Gren­ze zwi­schen Leben und Arbeit auf­lö­send. Intel­li­gent und respon­siv mit unsicht­ba­rer, nut­zer­zen­trier­ter Tech­no­lo­gie. Ein Mög­lich­keits­raum, der dem Nut­zen­den einer­seits durch eine star­ke Hal­tung Rei­bungs­flä­chen und ande­rer­seits gleich­zei­tig die Frei­heit gibt, sich und sei­ne Tätig­keit so zu ent­fal­ten, wie es ihm sinn­voll erscheint.

Die Spiegel-Kantine gehört zu den Projekten, die das Selbstverständnis der Ippolito Fleitz Group verändert haben. Abbildung: Zooey Braun

Die Spie­gel-Kan­ti­ne gehört zu den Pro­jek­ten, die das Selbst­ver­ständ­nis der Ippo­li­to Fleitz Group ver­än­dert haben. Abbil­dung: Zooey Braun

21. Was Sie schon immer einmal zur Entwicklung des Interior-Designs sagen wollten:

Oh mei, dar­über könn­te man jetzt viel schrei­ben. Viel­leicht hier der Hin­weis, dass aus unse­rer Sicht gute Gestal­tung im Raum zwar Din­ge gestal­tet, das Ziel jedoch nicht die Gestal­tung der Din­ge ist, son­dern die Qua­li­tät des­sen, was dazwi­schen pas­siert. Denn Leben fin­det zwi­schen den Din­gen statt.

22. Wie wird KI die Architekturbranche verändern?

Grund­le­gend. Wie jede ande­re Bran­che auch. Der Fokus wird deut­lich weg von der Pro­duk­ti­on und Durch­ar­bei­tung hin zu Kon­zep­ti­on, Stra­te­gie, über­grei­fen­der Ver­net­zung und dem Steu­ern kom­ple­xer Tech­no­lo­gie- und Wis­sens­zu­sam­men­hän­ge gehen. Damit ver­än­dert sich das Berufs­bild, aber auch die Anzahl der dafür benö­tig­ten Kräf­te, gera­de im klas­si­schen Mit­tel­bau. Span­nend, aber gesell­schaft­lich extrem her­aus­for­dernd. Gleich­zei­tig erge­ben sich über das Werk­zeug auch neue Chan­cen in der Archi­tek­tur selbst.

23. Wie stehen Sie zum Thema ökologische Nachhaltigkeit?

Ist eine Selbstverständlichkeit.

24. Was halten Sie von New Work?

Der Begriff ist aus mei­ner Sicht falsch gewählt. Arbeit ist immer neu, da sie sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt. Damit ändern sich auch die Ant­wor­ten und Kon­tex­te, die wir gestal­ten. Das macht es ja so span­nend. Gera­de jetzt, in einer Pha­se rasan­ter Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in fast allen Berei­chen unse­res Lebens.

25. Der Gen Z rate ich, …

... mit Zuver­sicht und aller Ener­gie ihren eige­nen Weg zu fin­den. Auf nie­man­den und nichts zu war­ten. Es wird dir nichts geschenkt, aber du kannst alles errei­chen. Vor allem: unab­hän­gig von mei­nem Rat.

26. Woran arbeiten Sie gerade?

An mir und sehr vie­len, sehr diver­sen Pro­jek­ten in diver­sen Typo­lo­gien für diver­se Kun­den­grup­pen und in diver­sen Maß­stä­ben mit sehr diver­sen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den. Love it.

27. Ihr größter beruflicher Erfolg?

Die Auf­nah­me in die Inte­ri­or Design Hall of Fame in NYC.

28. Der größte Misserfolg?

Arbeiten/Leben ist Ler­nen. Daher den­ken wir eher nicht in Kate­go­rien von Miss­erfolg. Natür­lich ver­liert man Wett­be­wer­be oder ein Pro­jekt hat nicht die gewünsch­te Wir­kung. Das gehört aber zum Beruf. Rele­van­ter sind geschei­ter­te Bezie­hun­gen zu Men­schen. Ob zu Kol­le­gen oder Kunden.

29. Insta oder LinkedIn oder …?

Bei­des.

30. Lesen Sie noch Gedrucktes?

Natür­lich, ich lie­be Bücher.


PRIVATES

31. Was würden Sie als „König von Deutschland“ zuerst ändern?

Büro­kra­tie, Regu­lie­rungs­wahn und digi­ta­le Transformation.

32. Was würden Sie gern können?

Sin­gen.

33. Wo würden Sie am liebsten leben?

Unter­wegs.

34. Wobei können Sie gut entspannen?

Beim Kochen und Wandern.

35. Ihr ursprünglicher Berufswunsch?

Bun­des­kanz­ler.

36. Ihre Hauptcharaktereigenschaften?

Direkt, neu­gie­rig, mutig, lösungsorientiert.

37. Ihre Superkraft?

Mei­ne Energie.

38. Ihre Hobbys oder Leidenschaften?

Kochen und Essen.

39. Ihre drei Dinge für die einsame Insel?

Da will ich nicht hin! Daher: Mein Mann, Tele­fon, Freunde.

Das Baumhaus – 2022 schuf die Ippolito Fleitz Group eine neue Arbeitswelt für die Hassia-Gruppe. Abbildung: Philip Kottlorz

Das Baum­haus – 2022 schuf die Ippo­li­to Fleitz Group eine neue Arbeits­welt für die Has­sia-Grup­pe. Abbil­dung: Phil­ip Kottlorz

40. Ihr/e Lieblingskünstler/in?

Alle „Lieblings“-Fragen sind an mir ver­lo­ren. Ich den­ke so ein­fach nicht. Der Moment ist immer so viel span­nen­der als die Sehn­sucht nach Hel­den. Gera­de habe ich einen außer­ge­wöhn­li­chen japa­ni­schen Foto­gra­fen ent­deckt: Dai­suke Yokota.

41. Ihr Lieblingsbuch?

Vie­le. Ein paar der erin­ne­rungs­wür­di­gen Lieb­lin­ge: „Orlan­do“ von Vir­gi­nia Woolf, „Atem­schau­kel“ von Her­ta Mül­ler, „Der Meis­ter und Mar­ga­ri­ta“ von Bul­ga­kow, „Ame­ri­can Pas­to­ral“ von Phil­ip Roth, „Mis­ter Auf­zieh­vo­gel“ von Murakami.

42. Ihr Lieblingsgericht?

Habe ich nicht. Aber Gerich­te, die mich auf eine Ent­de­ckungs­rei­se schi­cken, berüh­ren mich. Oder auch ein­fach zurück an die Wurzeln.

43. Ihr Lieblingsgetränk?

Cham­pa­gner.

44. Ihre Lieblingsweisheit?

„The mas­ter in the art of living makes litt­le distinc­tion bet­ween his work and his play, his labor and his lei­su­re, his mind and his body, his edu­ca­ti­on and his recrea­ti­on, his love and his reli­gi­on. He hard­ly knows which is which. He sim­ply pur­sues his visi­on of excel­lence at wha­te­ver he does, lea­ving others to deci­de whe­ther working or play­ing. To him, he is always doing both.” Law­rence Pear­sall Jacks.

45. Haben Sie ein Lebensmotto?

Ein­fach machen.

46. E-Auto oder Verbrenner, E-Bike oder …?

E-Bike und Hybrid-Auto.

47. Für welchen Sportverein jubeln Sie?

Kei­nen.

48. Zu welcher Band gehen Sie ins Konzert?

Ich war gera­de bei Kraft­werk und freue mich auf Ca7riel & Paco Amoroso.

49. Strand oder Berge?

Strand.

50. Und Ihre Uhr: analog oder digital?

Gar kei­ne.

Peter Ippolito, Geschäftsführender Gesellschafter der Ippolito Fleitz Group. Abbildung: Philip Kottlorz

Abbil­dung: Phil­ip Kottlorz

Peter Ippolito

  • Jahr­gang: 1967
  • Geburts­ort: Nürnberg
  • Höchs­ter Abschluss: Dipl. Architekt
  • Aktu­el­le Funk­ti­on: Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Ippo­li­to Fleitz Group
  • Beruf­li­che Sta­tio­nen: seit 2002 Ippo­li­to Fleitz Group

 

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