Banner Leaderboard

Aktenvernichter HSM Securio: Entspannt Akten vernichten – mit 5 Jahren Garantie.

Banner Leaderboard 2

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

Sitzen ist das neue Rauchen: Bewegungsmangel und seine Folgen für die Arbeitskraft

Lan­ges Sit­zen scha­det und kann die Leis­tungs­fä­hig­keit im Büro erheb­lich min­dern. Um die Fol­gen von Bewe­gungs­man­gel bes­ser abzu­si­chern, emp­fiehlt sich eine akti­ve Prä­ven­ti­on in Kom­bi­na­ti­on mit einer pas­sen­den Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Ein Bei­trag von Kla­ra Wich­mann.

Ungünstige Sitzhaltung und Bewegungsmangel am Arbeitsplatz führen oft zu Muskelproblemen und chronischer Erschöpfung. Abbildung: The Yuri Arcurs Collection, Freepik

Ungüns­ti­ge Sitz­hal­tung und Bewe­gungs­man­gel am Arbeits­platz füh­ren oft zu Mus­kel­pro­ble­men und chro­ni­scher Erschöp­fung. Abbil­dung: The Yuri Arcurs Coll­ec­tion, Freepik

Bewe­gungs­man­gel am Arbeits­platz erhöht das Risi­ko für Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen, Dia­be­tes und bestimm­te Krebs­ar­ten deut­lich. Beson­ders die dau­er­haf­te Belas­tung durch zu lan­ges Sit­zen führt zu Ver­span­nun­gen im Rücken und begüns­tigt Mus­kel-Ske­lett-Beschwer­den. Das stei­gert das Risi­ko für eine Berufs­un­fä­hig­keit, bei­spiels­wei­se infol­ge einer Osteo­chond­ro­se, einer ver­schleiß­be­ding­ten Ver­än­de­rung der Bandscheibe.

Warum stundenlanges Sitzen gefährlich ist

Neben den kör­per­li­chen Aus­wir­kun­gen beein­träch­tigt Bewe­gungs­man­gel auch die psy­chi­sche Sta­bi­li­tät. Stress, Antriebs­lo­sig­keit und Kon­zen­tra­ti­ons­schwä­che tre­ten häu­fi­ger auf. Eine früh­zei­ti­ge Aus­ein­an­der­set­zung mit prä­ven­ti­ven Maß­nah­men und einer pri­va­ten Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung schafft eine soli­de Vorsorgegrundlage.

Sitzalltag aktiv gestalten

Regel­mä­ßi­ge Bewe­gung ist ein wirk­sa­mes Mit­tel gegen die gesund­heit­li­chen Risi­ken am Arbeits­platz. Sinn­vol­le Maß­nah­men zur Ent­las­tung sind:

  • Wech­sel zwi­schen Sit­zen und Ste­hen – ide­al sind drei bis vier Wech­sel pro Stunde.
  • Mini-Bewe­gun­gen – kur­ze Pau­sen von rund fünf Minu­ten alle 30 Minuten.
  • Ergo­no­mi­sches Trai­ning – Übun­gen zur Deh­nung und Ent­las­tung der Muskulatur.
Dehnübungen und kurze Bewegungseinheiten fördern die Rückengesundheit und beugen muskulären Beschwerden effektiv vor. Abbildung: Multigon, Freepik

Dehn­übun­gen und kur­ze Bewe­gungs­ein­hei­ten för­dern die Rücken­ge­sund­heit und beu­gen mus­ku­lä­ren Beschwer­den effek­tiv vor. Abbil­dung: Mul­ti­gon, Freepik

Büromaßnahmen mit Wirkung

Ein gesun­der Arbeits­platz beinhal­tet höhen­ver­stell­ba­re Tische und dyna­mi­sche Sitz­lö­sun­gen wie Rad- oder Lauf­band-Schreib­ti­sche. Die­se för­dern die Durch­blu­tung und unter­stüt­zen die kogni­ti­ve Leis­tungs­fä­hig­keit. Auch die Unter­neh­mens­kul­tur wirkt sich aus: Lauf­grup­pen, kur­ze Aktiv­pau­sen oder inter­ne Gesund­heits­ta­ge stär­ken das Mit­ein­an­der und kön­nen krank­heits­be­ding­te Aus­fäl­le reduzieren.

Absicherung bei Berufsunfähigkeit sicherstellen

Selbst­stän­di­ge sowie Arbeits­kräf­te, aber auch Schü­ler und Stu­die­ren­de benö­ti­gen eine auf ihre Lebens­si­tua­ti­on abge­stimm­te Absi­che­rung gegen Berufs­un­fä­hig­keit. Für die­se Grup­pen ste­hen spe­zi­el­le Tari­fe zur Ver­fü­gung, die frü­he Ver­trags­ab­schlüs­se auch ohne umfas­sen­de Gesund­heits­prü­fun­gen ermög­li­chen. Wer bereits ver­si­chert ist, kann durch eine Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie oder einen spä­te­ren Tarif­wech­sel die Absi­che­rung an neue Lebens­pha­sen anpassen.

Frühzeitige Absicherung stärkt die berufliche Zukunft

Eine pri­va­te Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung schützt vor gra­vie­ren­den Ein­kom­mens­ver­lus­ten bei krank­heits­be­ding­tem Aus­schei­den aus dem Erwerbs­le­ben. Beson­ders bei kör­per­lich belas­ten­den Tätig­kei­ten oder einer über­wie­gend sit­zen­den Tätig­keit mit erhöh­tem Gesund­heits­ri­si­ko durch Bewe­gungs­man­gel steigt die Bedeu­tung einer sol­chen Absi­che­rung. Dia­gno­sen wie Band­schei­ben­vor­fäl­le, chro­ni­sche Rücken­schmer­zen oder psy­chi­sche Erkran­kun­gen zäh­len zu den häu­figs­ten Ursa­chen für Berufsunfähigkeit.

Die gesetz­li­che Erwerbs­min­de­rungs­ren­te reicht in den meis­ten Fäl­len nicht aus, um den gewohn­ten Lebens­stan­dard auf­recht­zu­er­hal­ten. Eine indi­vi­du­ell zuge­schnit­te­ne Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung schließt die­se Lücke. Ver­si­che­rer bewer­ten das Risi­ko anhand von Alter, Beruf und Gesund­heits­zu­stand. Je jün­ger der Ver­si­cher­te bei Ver­trags­be­ginn ist, des­to güns­ti­ger fällt der Bei­trag aus.

Eine frühzeitig abgeschlossene Berufsunfähigkeitsversicherung schützt die Existenz bei krankheitsbedingtem Ausfall dauerhaft ab. Abbildung: Freepik

Eine früh­zei­tig abge­schlos­se­ne Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung schützt die Exis­tenz bei krank­heits­be­ding­tem Aus­fall dau­er­haft ab. Abbil­dung: Freepik

Eine dyna­mi­sche Anpas­sung der Ver­si­che­rungs­sum­me sorgt dafür, dass die Absi­che­rung auch bei stei­gen­dem Ein­kom­men wirk­sam bleibt. Ange­bo­te mit Ver­zicht auf abs­trak­te Ver­wei­sung sind beson­ders emp­feh­lens­wert. So bleibt garan­tiert, dass bei Berufs­un­fä­hig­keit kei­ne fach­frem­de Tätig­keit aus­ge­übt wer­den muss. Ein pro­fes­sio­nell beglei­te­ter Ver­trags­ab­schluss hilft zudem, indi­vi­du­el­le Risi­ken gezielt abzu­si­chern und recht­li­che Unsi­cher­hei­ten zu vermeiden.

Ergänzende Versicherungen sinnvoll einbinden

Zusätz­li­che Ver­si­che­run­gen kön­nen den Schutz erwei­tern. Dazu zählen:

  • eine Berufs­un­fä­hig­keits­zu­satz­ver­si­che­rung (BUZ) als Ergän­zung zur Hauptversicherung,
  • eine Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung für schwe­re Krankheitsdiagnosen,
  • eine Grund­fä­hig­keits­ver­si­che­rung als mög­li­che Alter­na­ti­ve zur Berufsunfähigkeitsversicherung,

Die Kos­ten für eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Ein Tarif­ver­gleich mit Rech­nern und Tests ermög­licht eine prä­zi­se Aus­wahl. Für spe­zi­el­le Berufs­grup­pen wie Medi­zi­ner ste­hen indi­vi­du­el­le Ange­bo­te zur Ver­fü­gung. Zudem spielt die steu­er­li­che Behand­lung des Ver­trags eine Rol­le und soll­te bei der Tarif­ent­schei­dung ein­be­zo­gen werden.

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Beitrag freischallten wollen?
Verbleibende Freischaltung : 0
Sind Sie sicher, dass Sie Ihr Abonnement kündigen wollen?