Was vor einigen Jahren – bedingt durch die Coronapandemie – noch eine „Oase der Ruhe“ war, ist heute wieder zu einem pulsierenden Arbeitsort geworden: das Büro. Mit den Mitarbeitenden kehrt der konzentrationsstörende Lärmpegel zurück. Wir stellen deshalb Lösungen für eine bessere Raumakustik vor.
Casa von Preform: Die Akustiklösung besteht aus 4 cm starken Wänden mit patentierter, schallhemmender Gipsschaumfüllung. Schallausbreitung und Hörbarkeit werden dank sendernaher Schallwellenabsorption und teiloffenem Schrägdach minimiert. Im Gegensatz zu geschlossenen Systemen ist keine Belüftung erforderlich und der Platzbedarf geringer. Eine Videocall-Oase im Open Space.
ScreenIt A30 Booth von Götessons: Die elegante Trennwand besteht aus einem Holzrahmen, 3 cm starken Polyester-Schallabsorbern sowie einer beidseitigen Stoffbespannung mit Schaumstoffkaschierung. Gleichzeitig dient die Trennwand als Sichtschutz und schafft so einen akustisch abgeschirmten Rückzugsort – getreu dem Motto: Ästhetik trifft Akustik.
Madra 1100 von Object Carpet: Dank Kräuselvelours und spezieller Rückenbeschichtung verbessert der Bodenbelag die Raumakustik spürbar. Die Trittschalldämmung von +28 dB und der Schallabsorptionswert von αw = 0,25 tragen zu einem ruhigeren Arbeitsumfeld bei. In Kombination mit dem eleganten Design und seiner Strapazierfähigkeit ist er eine gute Wahl für alle Büroumgebungen.
Mehr Informationen zum Thema Raumakustik in Büroumgebungen bietet die Initiative Quiet please! In der Aktion engagieren sich namhafte Partner gemeinsam für das Thema. Die Akustikaktion informiert und berät unabhängig.