Das Geschäftsmodell von Start-ups sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Wir stellen das Start-up Mystery Minds vor. Mit ihrem Software-as-a-Service-Tool lassen sich virtuelle und reale Treffen organisieren.

Im Office gemeinsam einen Kaffee trinken und die Zeit genießen. Abbildung: Rawpixel, Depositphotos
In vielen Unternehmen agieren Abteilungen noch wie abgeschlossene Silos. Außerhalb von ihnen kennen die Mitarbeiter kaum jemanden in der Firma. So können Projekte auf der Strecke bleiben und Wissen verloren gehen. Die Mystery Minds GmbH steuert dem entgegen. Die SaaS-Tools (Software-as-a-Service) des Start-ups aus München ermöglichen neue Verbindungen. So können sich Mitarbeiter beim Blind Date im Rahmen von Mystery Lunch oder Mystery Coffee persönlich austauschen – über Abteilungen, Hierarchien, Standorte und Kontinente hinweg. Führungskräfte und Einsteiger können beim Mystery Mentoring den Blickwinkel tauschen. Kollegen haben die Chance, einander beim Mystery Job über die Schulter zu schauen. So entstehen neue Perspektiven.
Name: Mystery Minds GmbH
Worum geht’s? Mittels Software-as-a-Service lassen sich virtuelle und reale Treffen organisieren. So entstehen neue Kontakte innerhalb von Unternehmen.
Gründer: Christoph Drebes und Stefan Melbinger
Gründung: August 2014
Standort: München
Mitarbeiter: 9
Bewertung: k. A.
Finanzierung: eigenfinanziert
Website: mysteryminds.com