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Aktives Pendeln sorgt für mehr Zufriedenheit

Hybri­des Arbei­ten hat den Trend zum akti­ven Pen­deln ver­stärkt. Immer mehr Beschäf­tig­te kom­bi­nie­ren ihren Arbeits­weg mit Bewe­gung, was sich posi­tiv auf Wohl­be­fin­den, Pro­duk­ti­vi­tät und Zufrie­den­heit auswirkt.

Hybride Arbeit unterstützt das aktive Pendeln zum Arbeitsplatz. Abbildung: Luca Campioni, Unsplash

Hybri­de Arbeit unter­stützt das akti­ve Pen­deln zum Arbeits­platz. Abbil­dung: Luca Cam­pio­ni, Unsplash

Der Trend zu loka­len, fle­xi­blen Arbeits­plät­zen spielt eine ent­schei­den­de Rol­le. Das sagen die Autoren einer von der Inter­na­tio­nal Work­place Group (IWG) durch­ge­führ­ten Stu­die. Nahe­zu zwei Drit­tel (62 Pro­zent) der über 1.000 Befrag­ten, die frü­her zu einem ent­fern­ten Arbeits­platz gefah­ren sind, mitt­ler­wei­le aber zu einem loka­len pen­deln, sind nun über­wie­gend oder voll­stän­dig kör­per­lich aktiv – das ent­spricht einem Anstieg von 38 Prozent.

Hybride Arbeit bringt Boom bei aktivem Pendeln

Der Stu­die zufol­ge sind das Gehen (88 Pro­zent), das Rad­fah­ren (34 Pro­zent) und das Lau­fen (28 Pro­zent) die häu­figs­ten For­men des akti­ven Pen­delns. Auf dem Weg zu einem loka­len Arbeits­platz legen Beschäf­tig­te pro Jahr durch­schnitt­lich 324 km zu Fuß, 366 km beim Lau­fen und 418 km mit dem Fahr­rad zurück. Die Stu­die zeigt auch, dass neue Mobi­li­täts­for­men wie Motor­rol­ler (sie­ben Pro­zent), Skate­boards (sechs Pro­zent) und Rol­ler­blades (vier Pro­zent) genutzt wer­den, um auf Zug- oder Auto­fahr­ten zu ver­zich­ten. Beson­ders älte­re Mit­ar­bei­ten­de pro­fi­tie­ren davon: Zwei Drit­tel (67 Pro­zent) der 55- bis 64-Jäh­ri­gen inte­grie­ren eher kör­per­li­che Akti­vi­tä­ten in ihren Arbeits­weg und mehr als drei Vier­tel (79 Pro­zent) berich­ten von einer Ver­bes­se­rung ihrer kör­per­li­chen Gesundheit.

Aktives Pendeln steigert die geistige Gesundheit

Dar­über hin­aus hat akti­ves Pen­deln auch posi­ti­ve Effek­te auf psy­chi­sches Wohl­be­fin­den, Pro­duk­ti­vi­tät und Work-Life-Balan­ce. 82 Pro­zent berich­ten von einer Ver­bes­se­rung ihrer psy­chi­schen Gesund­heit und 60 Pro­zent geben an, dass ihre Pro­duk­ti­vi­tät gestie­gen ist. 75 Pro­zent aller Befrag­ten, die auf hybri­des Arbei­ten umge­stie­gen sind, erleb­ten einen dras­ti­schen Rück­gang von Burn­out- Sym­pto­men, 85 Pro­zent sind zufrie­de­ner mit ihrer Arbeit und 75 Pro­zent berich­ten von höhe­rer Motivation.

Wachsende Nachfrage nach lokalen Arbeitsplätzen

Ange­sichts die­ser gesund­heit­li­chen Vor­tei­le wün­schen sich fast drei von fünf Beschäf­tig­ten (59 Pro­zent) von ihren Unter­neh­men Zugang zu loka­len Arbeits­plät­zen. Drei Vier­tel (75 Pro­zent) gaben an, dass sie kör­per­li­che Akti­vi­tät eher in ihren Arbeits­weg ein­bau­en wür­den, wenn der Arbeits­platz näher an ihrem Wohn­ort liegt. Eine Umfra­ge unter 500 CEOs zeig­te zudem, dass 75 Pro­zent kei­nen Wert auf die Rück­kehr der Mit­ar­bei­ten­den an fünf Wochen­ta­gen ins zen­tra­le Büro legen. Zwei Drit­tel (65 Pro­zent) gaben an, dass sie sogar Talen­te ver­lie­ren wür­den, wenn sie auf täg­li­che Büro­an­we­sen­heit bestehen, so die Studienmacher.

Für Mark Dixon, CEO der IWG, ist die Stu­die der Beweis, dass hybri­des Arbei­ten ein Gewinn für alle ist. Unter­neh­men pro­fi­tier­ten von Pro­duk­ti­vi­tät und Finanz­ge­win­nen, wäh­rend Beschäf­tig­te eine bes­se­re Work-Life-Balan­ce und höhe­re Zufrie­den­heit erlebten.

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