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OFFICE+OBJEKT: Peter Ippolito – 1 + 1 = 3. Leben ist zwischen den Dingen

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Ein­gangs the­ma­ti­sie­ren renom­mier­te Archi­tek­ten die neu­en Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Büro­ar­beits­welt. Peter Ippo­li­to ist mit die­sem Bei­trag dabei.

Peter Ippolito, Geschäftsführer, Ippolito Fleitz Group GmbH. Abbildung: Philip Kottlorz

Peter Ippo­li­to, Geschäfts­füh­rer, Ippo­li­to Fleitz Group GmbH. Abbil­dung: Phil­ip Kottlorz

Tat­sa­che ist: Unse­re Idee von Arbeit ver­än­dert sich in rasan­tem Tem­po. Wie wer­den wir zukünf­tig arbei­ten? Eine Fra­ge, die vie­le Aspek­te berührt und zahl­rei­che The­men auf­wirft: Die Vor­stel­lun­gen einer jun­gen Gene­ra­ti­on hin­sicht­lich der Ver­ein­bar­keit von Arbeit und Leben, die Suche nach Sinn­haf­tig­keit, die Frei­heit bezüg­lich des Arbeits­or­tes sowie die Neu­de­fi­ni­ti­on des­sen, was heu­te eigent­lich als Arbeit gilt. Die aktu­el­len Ver­än­de­run­gen sind enorm und machen sich sowohl in gro­ßen Kon­zep­ten als auch in klei­nen Details bemerk­bar. Als Gestal­ten­de haben wir die Auf­ga­be, Men­schen ein­zu­la­den, die­se Trans­for­ma­ti­on mit­zu­den­ken und den Wan­del wert­schöp­fend zu erle­ben. Denn der Wan­del ist die ein­zi­ge Kon­stan­te: In einem sich schnell ver­än­dern­den Kon­text einer vola­ti­len Welt liegt es in der Natur der Sache, dass der Tag des Han­do­vers einer neu­en Büro­flä­che den ers­ten Tag für deren Wei­ter­ent­wick­lung mar­kiert. Wir müs­sen also Ver­än­der­bar­keit in unse­re Arbeit ein­pla­nen, ohne hun­dert­pro­zen­tig zu wis­sen, wie sie kon­kret aus­se­hen wird. Für uns bedeu­tet dies, Räu­me zu kon­zi­pie­ren, in denen sich per­ma­nent ver­han­deln lässt, wie wir heu­te und in Zukunft zusam­men­ar­bei­ten. Dabei wird immer deut­li­cher: Wir gestal­ten zwar noch For­men, Pro­duk­te und Räu­me, aber die eigent­li­che Auf­ga­be liegt in den dort ent­ste­hen­den Bezie­hun­gen und Möglichkeiten!

Leben + Arbeit = Dazwischen

Leben und damit auch Arbeit pas­siert zwi­schen den Din­gen. Es ist unser Ziel zu ver­ste­hen, wie Men­schen mit­ein­an­der leben, wie sie woh­nen, arbei­ten und Erfah­run­gen sam­meln oder sozi­al inter­agie­ren. Wir üben als Gestal­ten­de immer eine Art Spie­gel­bild­funk­ti­on aus, indem wir Teil der Gesell­schaft sind und gleich­zei­tig neue Rah­men­be­din­gun­gen für sie schaf­fen – damit tra­gen wir aktiv dazu bei, sie zu for­men und zu prä­gen. Wir müs­sen begrei­fen, was Men­schen bewegt, um eine nach­hal­ti­ge und wert­vol­le Gestal­tung zu gene­rie­ren. Die Fra­ge nach dem Mehr­wert des phy­si­schen Ortes muss im Kon­text Arbeit immer wie­der neu ver­han­delt wer­den. War­um gehen Men­schen über­haupt ins Büro? Die Ant­wort ist ein­fach und doch kom­plex: Weil sie wol­len, nicht weil sie müs­sen. Nicht, weil der Schreib­tisch ästhe­tisch oder die Bespre­chungs­in­sel beson­ders ein­la­dend gestal­tet ist, son­dern weil sich Men­schen dort begeg­nen! Weil sie in Bezie­hung tre­ten und Zwi­schen­räu­me nut­zen, um Wis­sen und Erfah­run­gen aus­zu­tau­schen, um in geplan­ten oder unge­plan­ten Gesprä­chen gemein­sam Inno­va­tio­nen vor­an­zu­trei­ben, um die krea­ti­ve Rei­bung zu nut­zen, um Altes zu hin­ter­fra­gen und Neu­es ent­ste­hen zu las­sen. Die Erfolgs­ge­schich­te der bei­den Medi­zin-Nobel­preis­trä­ger von 2023 begann bei einem zufäl­li­gen Tref­fen am Kopie­rer … Wir gehen zum einen ins Büro wegen der nur dort vor­han­de­nen Werk­zeu­ge und Tech­no­lo­gien und zum ande­ren, um Zusam­men­halt und Wert­schät­zung zu erfah­ren und die Ener­gie des Mit­ein­an­ders zu spü­ren. Es geht also dar­um, das Büro als Mög­lich­keits­raum zu betrach­ten und die­se span­nen­den Schnitt­stel­len – das Dazwi­schen – zu gestal­ten. Die­se Frei­räu­me kön­nen eine unglaub­li­che Ener­gie frei­set­zen. Es sind die Zwi­schen­räu­me, die das meis­te Poten­zi­al haben, Neu­es zu schaf­fen – denn Inno­va­ti­on fin­det immer in Grenz­be­rei­chen statt.

Coworking Space von SOHO 3Q in Shanghai: eine inspirierende Landschaft, in der Arbeiten und Leben verschmelzen. Abbildung: CreatAR Image

Cowor­king Space von SOHO 3Q in Shang­hai: eine inspi­rie­ren­de Land­schaft, in der Arbei­ten und Leben ver­schmel­zen. Abbil­dung: Crea­tAR Image

Raum folgt Nutzer

Um zukunfts­fä­hi­ge Arbeits­wel­ten zu Bezie­hungs­land­schaf­ten aus­zu­bau­en, brau­chen wir Orte mit offe­nen Nut­zungs­kon­zep­ten: Räu­me, die eine hybri­de Viel­falt zulas­sen und sich mit wan­deln­den Anfor­de­run­gen und Bedürf­nis­sen wei­ter­ent­wi­ckeln kön­nen. Räu­me, die dazu ein­la­den, fort­ge­schrie­ben zu wer­den. Wir brau­chen Typo­lo­gien, die nicht ein­deu­tig zuzu­ord­nen sind, weil sie vie­le Bestim­mun­gen haben kön­nen und den Spa­gat zwi­schen Per­sön­lich­keit und Anpas­sungs­fä­hig­keit, zwi­schen Iden­ti­tät und Agi­li­tät schaf­fen. Damit Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ten­de beweg­lich blei­ben kön­nen, müs­sen wir Flä­chen, Aus­stat­tun­gen und Möbel ent­wi­ckeln, die mit star­kem Cha­rak­ter Kon­text schaf­fen und sich leicht ver­än­dern sowie indi­vi­du­ell adap­tie­ren las­sen. Wäh­rend die Nut­zer bis­her dem Raum folg­ten, fin­det nun ein Para­dig­men­wech­sel statt: Räu­me ver­än­dern sich mit ihren Nut­zern und Nutzungen.

Begegnungen + Beziehungen = Arbeit

In Zei­ten, in denen von nahe­zu über­all gear­bei­tet wer­den kann, gewin­nen inter­es­san­te Begeg­nun­gen sowie gemein­schaft­li­che Erfah­run­gen an Bedeu­tung und machen die Nut­zung phy­si­scher Räu­me unver­zicht­bar. Das Büro wird zum Ort, an dem die Sinn- und Wer­te­land­schaft eines Unter­neh­mens zusam­men mit den Kol­le­gen erfahr­bar wird. Ein Ort, der Ori­en­tie­rung gibt, Zuge­hö­rig­keit, Ver­bun­den­heit und Nähe schafft sowie zwi­schen­mensch­li­che Anläs­se bie­tet, dort gern zu sein. Die tra­di­tio­nel­len typo­lo­gi­schen Grenz­zie­hun­gen zwi­schen Resi­den­ti­al, Hos­pi­ta­li­ty und Arbeit ent­fal­len zuguns­ten von sorg­fäl­ti­gen, oft flie­ßen­den Zonie­run­gen inner­halb eines star­ken Rah­mens. Statt „Work“ und „Life“ krampf­haft aus­zu­ba­lan­cie­ren, ermög­licht ein har­mo­ni­sches Inein­an­der­grei­fen von Berufs- und Pri­vat­le­ben – das Work-Life-Blen­ding –, fle­xi­bel auf Gege­ben­hei­ten zu reagie­ren, frei und selbst­be­stimmt zu arbei­ten und pro­duk­ti­ver zu sein. Dar­auf müs­sen wir als Gestal­ter reagie­ren und Typo­lo­gien ent­wi­ckeln, die eine räum­li­che Ant­wort auf die Fra­gen geben: Wie kön­nen wir ein gesun­des Leben füh­ren, unab­hän­gig davon, was wir tun, und wie kön­nen wir die­sen ver­meint­li­chen Gegen­satz von Leben und Arbei­ten als inte­gra­len Bestand­teil eines Gan­zen betrach­ten? Was hie­ße es, statt Büro­flä­chen Lebens­ar­beits­räu­me zu schaf­fen? Räu­me, in denen der Drei­klang von Gesund­heit, Begeg­nung und lebens­lan­gem Ler­nen im Mit­tel­punkt steht.


Es sind die Zwi­schen­räu­me, die das meis­te Poten­zi­al haben, Neu­es zu schaf­fen – denn Inno­va­ti­on fin­det immer in den Grenz­be­rei­chen statt.“

Peter Ippo­li­to,
 Ippo­li­to Fleitz Group GmbH.


„Klas­si­sche“ Büros wer­den so zu einem Feld der Mög­lich­kei­ten. Mit man­nig­fal­ti­gen For­ma­ten und Räu­men, die genau­so dyna­misch sind wie der kol­la­bo­ra­ti­ve Aus­tausch, der hier statt­fin­det. Kon­kret bedeu­tet dies einen cho­reo­gra­fier­ten Kanon von Raum­mo­du­len: für fokus­sier­tes Arbei­ten, für dis­kre­te und infor­mel­le Gesprä­che im Sit­zen oder Ste­hen, für den Rück­zug zum Nach­den­ken und Wie­der­auf­la­den, für klei­ne Work­shops und gro­ße Prä­sen­ta­tio­nen sowie für spon­ta­ne Mee­tings und Cowor­king-Situa­tio­nen. Kurz: eine auf Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ten­de ange­pass­te Mischung aus Kom­mu­ni­ka­ti­on, Kol­la­bo­ra­ti­on, Kon­zen­tra­ti­on und Kon­tem­pla­ti­on mit der Opti­on, für jede Tätig­keit und jeden Arbeits­stil die opti­ma­le Umge­bung zu finden.

Wenn Arbeit und Frei­zeit nicht mehr strikt getrennt wer­den und es dar­um geht, Sinn­haf­tig­keit und Zuge­hö­rig­keit zu erfah­ren, müs­sen auch Büros kei­ne rei­nen Arbeits­or­te mehr sein, son­dern kön­nen hybri­de Sze­na­ri­en ermög­li­chen. Um Mit­ar­bei­ten­de in ihrer Lern- und Leis­tungs­fä­hig­keit zu unter­stüt­zen, lohnt es sich, in For­ma­ten und Orten zu den­ken, an denen kogni­ti­ve Fähig­kei­ten wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den kön­nen. Dazu gehö­ren „Maker Spaces“, die zum Gestal­ten mit den Hän­den anre­gen, eben­so wie Hubs, in denen spie­le­ri­sches Ler­nen ana­log und digi­tal erleb­bar wird. Hos­pi­ta­li­ty-Berei­che, die nicht nur Gas­tro­no­mie sind, son­dern zu Begeg­nungs­stät­ten und Cowor­king Spaces wer­den. Event Spaces bzw. Lear­ning Cen­ter mit aktiv gema­nag­ten und abwechs­lungs­rei­chen Pro­gram­men, die den Aus­tausch för­dern und ein kon­ti­nu­ier­li­ches Fort­bil­den ermög­li­chen. Stu­di­os, in denen Fotos, Pod­casts oder Fil­me auf­ge­nom­men und Mit­ar­bei­ten­de krea­tiv wer­den. Kin­der­be­treu­ung schafft mehr Frei­räu­me für Fami­li­en. Mit Health-Checks, Fit­ness­stu­di­os bzw. Spa-Berei­chen las­sen sich Sport und Well­be­ing in den Tages­ab­lauf inte­grie­ren. All das gehört eben­so zum Raum­pro­gramm wie Flä­chen, die spon­tan zu Büh­nen oder kom­mu­ni­ka­ti­ven Markt­plät­zen trans­for­miert wer­den, um Zwi­schen­räu­me zu erschlie­ßen. Der klas­si­sche Faci­li­ty-Mana­ger ent­wi­ckelt sich zum Com­mu­ni­ty-Mana­ger. Mehr­wert ent­steht durch das Auf­ein­an­der­tref­fen unter­schied­li­cher Ener­gien und ist grö­ßer als die blo­ße Sum­me der Ein­zel­tei­le. Arbeit kann in einen selbst­ver­ständ­li­chen Pro­zess ein­ge­bet­tet sein und zu einem viel­fäl­ti­gen, leben­di­gen Ort wer­den, an dem sich Men­schen begeg­nen, um sich zu ent­fal­ten und gegen­sei­tig zu bereichern.

Aneignung + Zugehörigkeit = Identität

Aneig­nung und damit Owner­ship und Zuge­hö­rig­keit ent­ste­hen durch Teil­ha­be, Ange­bots­cha­rak­ter sowie die Ein­la­dung, sich den Raum zu erobern und das Dazwi­schen zu eigen zu machen. Mit unse­rer Gestal­tung begin­nen wir nur Geschich­ten, die erzählt wer­den kön­nen und sol­len, set­zen Rei­bungs­punk­te. Fort­set­zen müs­sen sie die Nut­zer ganz indi­vi­du­ell. Die­se Rei­se des visu­el­len, tak­ti­len Selbst­ent­de­ckens und gedank­li­chen Fort­schrei­bens führt zu einer stär­ke­ren Iden­ti­fi­ka­ti­on und Ver­bun­den­heit mit dem Unter­neh­men. Dar­um geht es letzt­lich immer: erin­ne­rungs­wür­di­ge und rele­van­te Räu­me zu gestal­ten, die eine star­ke Per­sön­lich­keit bzw. Iden­ti­tät haben und gleich­zei­tig offen sind für neue Erzäh­lun­gen und unge­plan­te Begegnungen.

Offene Nutzungskonzepte im Beiersdorf-Campus: Der Collaboration-Hub bietet viele flexible Interaktionsflächen. Abbildung: Philip Kottlorz

Offe­ne Nut­zungs­kon­zep­te im Bei­ers­dorf-Cam­pus: Der Col­la­bo­ra­ti­on-Hub bie­tet vie­le fle­xi­ble Inter­ak­ti­ons­flä­chen. Abbil­dung: Phil­ip Kottlorz

All dies kann nur erfolg­reich sein, wenn es über­zeu­gend und naht­los in die Iden­ti­tät des Unter­neh­mens ein­ge­bet­tet ist. Ein kla­res Ver­ständ­nis der Wer­te und Hal­tun­gen, Füh­rungs- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kul­tur, Zukunfts­vi­si­on, aber auch der regio­na­le Kon­text bil­den die Basis jeder Trans­for­ma­ti­on. Wir alle haben ein fei­nes Gespür, ob ein Ange­bot ernst gemeint ist. Nur was gelebt wird, hat eine Chan­ce auf Erfolg. Somit ist es nahe­lie­gend, dass es bei der Gestal­tung von Arbeits­wel­ten nicht nur um Orte und Din­ge geht, son­dern – min­des­tens genau­so wich­tig – um die Gestal­tung der Pro­zes­se dahin. Denn den Mit­ar­bei­ten­den darf der Wan­del nicht pas­sie­ren, idea­ler­wei­se sind sie akti­ver Teil der Ver­än­de­rung. Das berührt unser Selbst­ver­ständ­nis als Gestal­ter: Statt Exper­ten für Raum und Pro­duk­te sind wir Exper­ten für das, was Men­schen in unse­ren Räu­men tun. Eigent­lich selbst­ver­ständ­lich, oder? Statt der Fokus­sie­rung auf den gebau­ten Raum gestal­ten wir auch Bezie­hun­gen und Pro­zes­se, wer­den zu Agen­ten von Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­sen. Statt abge­schlos­se­nen Wer­ken ent­wi­ckeln wir Raum eher als Werk­zeug­kas­ten und Platt­form für Entwicklung.

Das bedeu­tet nicht, dass ästhe­ti­sche und funk­tio­na­le Kon­zep­te weni­ger wich­tig wer­den, viel­mehr ver­än­dert sich unse­re Per­spek­ti­ve. Denn unse­re Pro­jek­te wer­den sich wei­ter­ent­wi­ckeln und zukunfts­fä­hi­ge Büros nie fer­tig kon­zi­piert sein. Sie ver­än­dern sich – wie sich auch unse­re Vor­stel­lung von Arbeit immer wie­der ver­än­dern wird. Lang­fris­tig wer­den die­je­ni­gen erfolg­reich sein, die bereit sind, die­se Kom­ple­xi­tät und Viel­falt zu umar­men und den Wan­del offen, neu­gie­rig und mutig mitzugestalten.

„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2024, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern

In dem Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt und aus­ge­zeich­net. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Nach Gruß­wor­ten von Prof. Cars­ten Wie­wi­or­ra (BDIA) und Hel­mut Link (IBA) sowie Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2024, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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