Design with Impact: Den modernen Arbeitsplatz neu denken

Mit­ar­bei­ten­de, die sich wert­ge­schätzt füh­len, tra­gen ent­schei­dend zum unter­neh­me­ri­schen Erfolg bei. Die Exper­ten von Mil­ler­Knoll beschrei­ben drei wesent­li­che Fak­to­ren zur Unter­stüt­zung der Mit­ar­bei­ten­den am Arbeits­platz: Wohl­be­fin­den, Ver­bun­den­heit und Wandel.

Drei wesent­li­che Fak­to­ren unter­stüt­zen die Mit­ar­bei­ten­den am Arbeits­platz: Wohl­be­fin­den, Ver­bun­den­heit und Wan­del. Abbil­dung: MillerKnoll

Die letz­ten Jah­re haben die tra­di­tio­nel­len Vor­stel­lun­gen vom Arbeits­platz auf den Kopf gestellt. Remo­te- und hybri­de Arbeits­mo­del­le wer­den immer mehr zur Rege und die Beschäf­tig­ten erwar­ten mehr Fle­xi­bi­li­tät bei Arbeits­zei­ten und der Wahl des Arbeits­or­tes. Doch über einen län­ge­ren Zeit­raum betrach­tet, hat Remo­te-Arbeit auch Nach­tei­le. So lässt sich heu­te wie­der der unschätz­ba­re Wert der per­sön­li­chen Zusam­men­ar­beit und des per­sön­li­chen Kon­takts erken­nen. In der Umfra­ge „Future Forum Pul­se“ von Febru­ar 2023 haben auf die Fra­ge, war­um sie ins Büro kom­men, 74 Pro­zent der Beschäf­tig­ten als wich­tigs­te Grün­de, Gemein­schaft, Ver­bun­den­heit und Zusam­men­ge­hö­rig­keit angegeben.

Unter­neh­men ste­hen des­halb vor dem Dilem­ma, wie man dem Wunsch der Mit­ar­bei­ten­den nach Fle­xi­bi­li­tät bei der Wahl des Arbeits­orts ent­spre­chen kann und zugleich die per­sön­li­che Zusam­men­ar­beit vor Ort för­dert, die unab­ding­bar für Kul­tur, Inno­va­ti­ons­kraft und den Erfolg eines Unter­neh­mens ist. Die Lösung liegt in einer Neu­kon­zep­ti­on des Arbeits­plat­zes und dem, was die­ser den Beschäf­tig­ten bie­ten kann. Unter­neh­men soll­ten sich auf drei Schlüs­sel­be­rei­che konzentrieren.

Die Mög­lich­keit, fle­xi­bel und unkom­pli­ziert zusam­men­zu­ar­bei­ten, trägt zum Wohl­füh­len am Arbeits­platz bei. Abbil­dung: MillerKnoll

Förderung von ganzheitlichem Wohlbefinden

Durch die Ereig­nis­se der letz­ten Jah­re ist das psy­chi­sche Wohl­be­fin­den der Beschäf­tig­ten mehr in den Fokus gerückt. Vie­le Unter­neh­men wur­den sich ihrer Rol­le bewusst, die sie bei der Unter­stüt­zung des Wohl­be­fin­dens ihrer Mit­ar­bei­ten­den spie­len. Das Pro­blem nur anzu­er­ken­nen, reicht aber nicht aus. Wirk­lich effek­ti­ve Stra­te­gien erfor­dern greif­ba­re Maß­nah­men, die auf die phy­si­schen, men­ta­len und emo­tio­na­len Aspek­te des Wohl­be­fin­dens ein­ge­hen. Das schließt ergo­no­mi­sche Möbel, ver­schie­de­ne wähl­ba­re Arbeits­um­ge­bun­gen und spe­zi­el­le Räu­me ein, in denen sich die Mit­ar­bei­ten­den ent­span­nen und erho­len kön­nen. Wenn Beschäf­tig­te spü­ren, dass man auf ihre Bedürf­nis­se ein­geht, sind sie enga­gier­ter, pro­duk­ti­ver und loya­ler zum Unter­neh­men. Des­halb gilt: „Ein Unter­neh­men kann nur erfolg­reich sein, wenn es auch sei­nen Mit­ar­bei­ten­den gut geht.“

Aufbau von starken Verbindungen

Remo­te-Arbeit ist zwar pro­duk­tiv, aber nichts kann die Gesprä­che an der Kaf­fee­ma­schi­ne erset­zen. Denn die set­zen Krea­ti­vi­tät frei, stär­ken mensch­li­chen Bezie­hun­gen und tra­gen schluss­end­lich zum Auf­bau der Unter­neh­mens­kul­tur bei. Vor­aus­schau­en­de Unter­neh­men haben inzwi­schen erkannt, dass die Pfle­ge per­sön­li­cher und vir­tu­el­ler Kon­tak­te zu den wich­tigs­ten Auf­ga­ben des Arbeits­plat­zes gehört. Mit durch­dach­tem Design kann man Räu­me kre­ieren, die „star­ke Bin­dun­gen“ inner­halb der Teams und im gan­zen Unter­neh­men för­dern. Denn es sind oft die uner­war­te­ten Begeg­nun­gen und unge­plan­ten Gesprä­che, die neue Ideen her­vor­brin­gen. Dar­aus folgt: „Der moder­ne Arbeits­platz von heu­te muss belast­ba­re Bezie­hun­gen unter den Beschäf­tig­ten ermög­li­chen – sowohl vor Ort als auch remote.“

Die Ver­bun­den­heit der Mit­ar­bei­ten­den stärkt die Unter­neh­mens­kul­tur. Abbil­dung: MillerKnoll

Anpassungsfähigkeit stärken

Alles unter­liegt einem stän­di­gen Wan­del und Unter­neh­men, die auf Agi­li­tät set­zen, haben dadurch einen Wett­be­werbs­vor­teil. Unter­neh­men kön­nen ihre Beschäf­tig­ten in Zei­ten des Wan­dels unter­stüt­zen, indem sie ihnen mehr Ein­fluss auf ihr Arbeits­um­feld geben. Möbel und Räu­me pro­blem­los und schnell neu zu kon­fi­gu­rie­ren, ermög­licht es den Teams bei Bedarf ihre Arbeits­be­rei­che schnell zu ändern – inner­halb von Minu­ten oder Stun­den. Grö­ße­re Umge­stal­tun­gen zur Opti­mie­rung der Räu­me las­sen sich über Nacht oder am Wochen­en­de umset­zen. Des­halb ist es wich­tig zu beach­ten: „Ver­än­de­rung ist unum­gäng­lich, doch wir kön­nen ler­nen, mit ihr umzu­ge­hen. Und noch bes­ser ist es, wenn Mit­ar­bei­ten­de dazu ermu­tigt wer­den, sich auf die­sen Wan­del einzulassen.“

Durch die tief­grei­fen­den Ver­än­de­run­gen der letz­ten Jah­re wur­de die Fle­xi­bi­li­tät der Mit­ar­bei­ten­den zu einem zen­tra­len The­ma. Aber wirk­lich effek­ti­ve Arbeits­plät­ze gehen über die ein­fa­che Unter­brin­gung hin­aus und för­dern Wohl­be­fin­den, Ver­bun­den­heit und Wan­del. Wenn Unter­neh­men in die­se Berei­che inves­tie­ren, zei­gen sie damit Enga­ge­ment und för­dern den Erfolg ihrer Mit­ar­bei­ten­den in der neu­en Arbeits­welt. Mehr über den Mil­ler­Knoll-Ansatz „Design with Impact“ erfah­ren Sie hier.