Die Raumakustik spielt eine wichtige Rolle in Arbeitsumgebungen. Sie beeinflusst maßgeblich das Wohlbefinden sowie die Konzentration der Mitarbeitenden. Wir stellen drei Best-Practice-Beispiele vor, bei denen Räume nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch schallschluckend gestaltet wurden.
Wildspitze Rosengarten von Organoid: Das LinkedIn-Office in Dubai wurde mit diesen Akustikpaneelen ausgestattet. Die Oberfläche besteht aus Alpenheu von den Bergen Tirols sowie zarten roten Rosenblüten. So versprühen die Absorberpaneele mit einer Nachhallzeit von αw = 0,85 nach DIN ISO EN 354 einen angenehmen Duft – ein echtes Naturerlebnis inmitten des betriebsamen Arbeitsalltags.
Tower Of Silence von B11: Aufgestellt in einer Meetingraumecke wie bei der Firma Graber in Rimsting entfaltet der nach DIN EN ISO 11654 zertifizierte Stand-alone-Schallabsorber seine akustische Wirkung. Mit knapp 4 kg lässt sich die Designsäule mühelos auch an einem anderen Ort platzieren. Bereits zwei Tower optimieren einen Raum von bis zu 30 m2 akustisch.
Abbildung: Peter Schinzler Photography (München), Lignotrend
Ligno Akustik Light von Lignotrend: Bei der Serviceplan Group in München ist produktives, konzentriertes Arbeiten nur denkbar, wenn sich die Arbeitsgruppen untereinander akustisch nicht stören. Die geometrisch durchdachte Anordnung der Absorberflächen aus den Echtholzpaneelen Ligno Akustik Light an den Decken reduziert den Geräuschpegel im Großraumbüro merklich.
