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Mit Ausbildungsprogrammen talentiertes Personal finden

In Zei­ten, in denen es schwer ist, neue Arbeits­kräf­te zu fin­den, grei­fen Unter­neh­men auf ver­schie­de­ne Metho­den zurück. Aus­bil­dungs­pro­gram­me stel­len eine Mög­lich­keit dar, um Talen­te anzu­spre­chen. Die Recrui­ting-Exper­ten von Palt­ron geben infor­ma­ti­ve Tipps.

Eine Zielgruppenanalyse ist der erste Schritt, der notwendig ist, um Auszubildende einzustellen. Abbildung: Gilles Roux, Unsplash

Eine Ziel­grup­pen­ana­ly­se ist der ers­te Schritt, der not­wen­dig ist, um Aus­zu­bil­den­de ein­zu­stel­len. Abbil­dung: Gil­les Roux, Unsplash

Der demo­gra­fi­sche Wan­del beschreibt, wie sich die Bevöl­ke­rung in nächs­ter Zeit ent­wi­ckeln wird. Anhand der aktu­el­len Zah­len wird deut­lich, dass es immer mehr älte­re und immer weni­ger jun­ge Men­schen gibt. Die Aus­wir­kun­gen, die dadurch ent­ste­hen, zei­gen sich in vie­len Berei­chen – unter ande­rem auch in der Arbeits­welt. In Kom­bi­na­ti­on mit der Lage auf dem Arbeits­markt war es für Unter­neh­men ver­mut­lich noch nie so schwie­rig, Aus­zu­bil­den­de zu fin­den. Doch genau nach die­ser Berufs­grup­pe suchen vie­le. Schließ­lich sor­gen Azu­bis nicht nur für neue Ideen, son­dern blei­ben dem Unter­neh­men viel­leicht auch nach der Aus­bil­dung treu.

Vie­le Unter­neh­men arbei­ten heut­zu­ta­ge mit einer Per­so­nal­ver­mitt­lung zusam­men, um auch in den beson­ders umkämpf­ten Bran­chen neu­es Per­so­nal zu fin­den. Beim Tech Recrui­ting gestal­tet sich dies beson­ders schwie­rig. Doch selbst in die­sem Bereich lohnt es sich, ein Aus­bil­dungs­pro­gramm anzu­bie­ten, um neue Talen­te zu erreichen.

Welche Erwartungen haben Auszubildende?

Um mit einem Aus­bil­dungs­pro­gramm neue Talen­te zu fin­den, muss man das Pro­gramm ent­spre­chend gestal­ten. Vie­le Unter­neh­men stel­len sich aus die­sem Grund die Fra­ge, was jun­ge Men­schen, die viel­leicht gera­de die Schu­le abschlie­ßen, von ihrer Zukunft und ihrem Beruf erwar­ten. Eine Ziel­grup­pen­ana­ly­se ist der ers­te Schritt, der not­wen­dig ist, um Aus­zu­bil­den­de einzustellen.

Tat­säch­lich steht das Stich­wort „Qua­li­tät“ bei vie­len im Vor­der­grund. Das Aus­bil­dungs­pro­gramm soll­te über gewis­se Struk­tu­ren ver­fü­gen, die bereits im Vor­aus ver­deut­li­chen, wor­um es geht. Auch das The­ma Sicher­heit ist für vie­le beson­ders wich­tig. Unter­neh­men, bei denen man nach der Aus­bil­dung die Chan­ce auf einen fes­ten Arbeits­platz hat, kön­nen jun­ge Talen­te von sich begeis­tern. Von die­sem Punkt pro­fi­tie­ren bei­de Par­tei­en. Schließ­lich geht es Arbeit­ge­bern auch dar­um, die gewon­ne­nen Talen­te lang­fris­tig an das Unter­neh­men zu bin­den. Des Wei­te­ren ste­hen Punk­te wie Fle­xi­bi­li­tät, der Ein­satz moder­ner Tech­no­lo­gien sowie die Mög­lich­keit der Ent­fal­tung im Fokus der jun­gen Arbeitskräfte.

Online oder offline: Die richtigen Recruiting-Kanäle

Neben dem Aus­bil­dungs­pro­gramm an sich ist auch das Recrui­ting beson­ders wich­tig. Ver­fügt man über ein Pro­gramm, von dem man über­zeugt ist, muss man die­ses ent­spre­chend bewer­ben. Dazu ist es not­wen­dig, die jun­gen Talen­te auf den rich­ti­gen Kanä­len zu errei­chen. Da sich heut­zu­ta­ge vie­les online abspielt, suchen vie­le Fir­men auf Social Media nach neu­en Talen­ten. Insta­gram und Face­book bie­ten sich dafür an. Von gewis­sen Kanä­len, wie Snap­chat, soll­te man aber – zumin­dest was das Recrui­ting betrifft – Abstand halten.

Die Annah­me, dass man über die sozia­len Medi­en jun­ge Men­schen erreicht, ist gene­rell nicht falsch. Aller­dings darf man dabei auch nicht die „tra­di­tio­nel­len“ Recrui­ting-Kanä­le ver­ges­sen. Die eige­ne Kar­rie­re­sei­te ist min­des­tens genau­so wich­tig wie Mes­sen oder ande­re Ver­an­stal­tun­gen, auf denen man das Aus­bil­dungs­pro­gramm vor­stel­len und mit jun­gen Talen­ten in Kon­takt tre­ten kann.

Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen

Die Zusam­men­ar­beit mit gewis­sen Bil­dungs­ein­rich­tun­gen ist für Unter­neh­men wich­tig, die jun­ge Talen­te anspre­chen wol­len. Dabei sind nicht nur Schu­len, son­dern auch Uni­ver­si­tä­ten gemeint. Es gibt schließ­lich eine Viel­zahl an Stu­die­ren­den, die das Stu­di­um abbre­chen und sich statt­des­sen für eine Aus­bil­dung ent­schei­den. Wenn das Unter­neh­men mit sei­nem Aus­bil­dungs­pro­gramm also bereits Kon­takt zu der jewei­li­gen Uni­ver­si­tät oder Hoch­schu­le auf­ge­nom­men hat, hat man gute Chan­cen, auf die­sem Weg neue Talen­te für sich zu gewinnen.

Durch den Aus­tausch mit Bil­dungs­ein­rich­tun­gen erfährt man zudem, was unter den jun­gen Talen­ten „gefragt“ ist und kann das eige­ne Pro­gramm bei Bedarf noch ein­mal anpas­sen. Die Aus­wahl der Ein­rich­tun­gen spielt zudem eine Rol­le. Für IT-Unter­neh­men, die im Tech-Recrui­ting erfolg­reich sein wol­len, ist es bei­spiels­wei­se sinn­voll, sich an Uni­ver­si­tä­ten mit pas­sen­den Stu­di­en­gän­gen zu wenden.

Kooperative Ausbildung anbieten

Was das Aus­bil­dungs­pro­gramm betrifft, kön­nen Unter­neh­men noch einen Schritt wei­ter gehen – und zwar mit soge­nann­ten koope­ra­ti­ven Aus­bil­dun­gen. Das Pro­blem vie­ler Schü­ler ist, dass sie nicht wis­sen, in wel­chem Bereich sie spä­ter arbei­ten wol­len, da sie sich unter den jewei­li­gen Beru­fen nichts vor­stel­len kön­nen. Mit koope­ra­ti­ven Aus­bil­dun­gen holt man Schü­ler genau an die­sem Punkt ab. Auf die­se Wei­se hilft man jun­gen Talen­ten nicht nur dabei, eine geeig­ne­te Aus­bil­dung zu fin­den, son­dern erreicht als Unter­neh­men auch poten­zi­el­le Arbeits­kräf­te, die sich viel­leicht ohne den Ein­blick für eine ande­re Bran­che ent­schie­den hätten.

Die Aus­bil­dun­gen lau­fen bei­spiels­wei­se so ab, dass Schü­ler noch wäh­rend der Schul­zeit prak­ti­sche Erfah­run­gen in einem Betrieb sam­meln. Auch die­ser Schritt ist nur mög­lich, wenn man wie im Abschnitt zuvor eng mit der jewei­li­gen Bil­dungs­ein­rich­tung zusammenarbeitet.

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