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Mit Podcasts neue Mitarbeitende gewinnen

Der­zeit wird es für Unter­neh­men immer schwie­ri­ger, neue Mit­ar­bei­ten­de für sich zu fin­den. Die Suche nach poten­zi­el­len Bewer­bern erfolgt heu­te vor allem digi­tal. Dabei soll­ten Unter­neh­men krea­tiv sein, emp­feh­len die Exper­ten von Vide­vo. Sie erläu­tern, wie ein Pod­cast das rich­ti­ge Publi­kum erreicht.

Podcasts sind eine gute Möglichkeit, neue Mitarbeitende zu gewinnen. Abbildung: Freepik

Pod­casts sind eine gute Mög­lich­keit, neue Mit­ar­bei­ten­de zu gewin­nen. Abbil­dung: Freepik

Wie am bes­ten auf sich auf­merk­sam machen? Nicht nur in Bezug auf Pro­dukt­vor­stel­lun­gen und Neu­kun­den­ge­win­nung, son­dern eben auch, um geeig­ne­te Per­so­nen für das eige­ne Unter­neh­men zu fin­den. Eine krea­ti­ve Lösung ist ein Unternehmenspodcast.

Podcast als Unternehmenswerkzeug

Pod­casts kön­nen sogar als Werk­zeug bezeich­net wer­den, denn genau­so wir­ken sie. Mit ihnen ist es mög­lich, das Unter­neh­men, die Phi­lo­so­phie sowie die Mar­ken­füh­rung zu prä­sen­tie­ren, Füh­rungs­kräf­te vor­zu­stel­len oder auch Mit­ar­bei­ten­de selbst zu Wort kom­men zu las­sen. Die kräf­tigs­te Stim­me wer­den dabei die eige­nen Ange­stell­ten sein. Denn sind die­se zufrie­den und spre­chen für das Unter­neh­men, ist die Wahr­schein­lich­keit sehr groß, dass Arbeits­su­chen­de sich bei genau die­sem Unter­neh­men bewer­ben, statt bei einem ande­ren, wel­ches nichts von sich preisgibt.

Ein Pod­cast, bei dem Mit­ar­bei­ten­de mit­wir­ken, hat zudem den Vor­teil, dass die Bin­dung zwi­schen den betei­lig­ten Beschäf­tig­ten und dem Unter­neh­men gestärkt wird. Denn in dem Fall bie­tet der Pod­cast eine Platt­form, auf der sich regel­mä­ßig aus­ge­tauscht und ver­netzt wer­den kann. Durch die Inte­gra­ti­on las­sen sich also nicht nur neue Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen, son­dern es lässt sich auch die Mit­ar­bei­ter­bin­dung stärken.

Was für einen Podcast benötigt wird

Beim Auf­bau einer Pod­cast-Platt­form sind eini­ge Din­ge zu beach­ten. Zunächst ist es wich­tig, ein Team zu haben, das sich inten­siv mit dem Pod­cast beschäf­tigt. Bes­ten­falls besteht ein sol­ches Team aus Mit­ar­bei­ten­den, die sich mit dem The­ma schon aus­ken­nen, die wis­sen, wie Mar­ke­ting funk­tio­niert und krea­tiv sind. Natür­lich ganz wich­tig: eine Haupt­spre­che­rin bzw. ein Haupt­spre­cher mit einer sym­pa­thi­schen Stimme.

Steht das inter­ne Pod­cast-Team, muss das Haupt­the­ma bestimmt wer­den und dar­über nach­ge­dacht wer­den, wel­che Fol­ge­the­men für poten­zi­el­le Bewer­ber inter­es­sant sein könn­ten. Natür­lich wird auch eine ent­spre­chen­de Aus­rüs­tung und Mate­ria­li­en für den Pod­cast benö­tigt, um die Fol­gen auf­neh­men zu kön­nen. Dazu gehö­ren min­des­tens ein hoch­wer­ti­ges Mikro­fon und ein Auf­nah­me­ge­rät, um den Pod­cast in hoher Qua­li­tät pro­du­zie­ren zu können.

Richtige Medieninhalte und Materialien

Pod­cast-Mate­ria­li­en wie Intro, Out­ro, Hin­ter­grund­mu­sik und even­tu­ell sogar Vide­os soll­ten schon beim Auf­bau bedacht wer­den. Pod­cast-Musik ist ein wich­ti­ger Bestand­teil, denn sie macht den Pod­cast leben­dig. Wird aus­schließ­lich gespro­chen, wirkt dies schnell lang­wei­lig und Zuhö­rer könn­ten das Inter­es­se ver­lie­ren. Doch sowohl für Intros und Outros als auch für die Hin­ter­grund­mu­sik muss nicht unwei­ger­lich eige­ne Musik her­ge­stellt wer­den. Es gibt ver­schie­de­ne Web­sei­ten, auf denen vie­le Sounds, Sound­tracks und Musik­ti­tel zu fin­den sind.

Auf sol­chen Web­sei­ten, bei denen es sich um soge­nann­te Stock-Archi­ve han­delt, gibt es vie­le free Sounds, die sofort her­un­ter­ge­la­den und kos­ten­los ver­wen­det wer­den kön­nen. Dar­über hin­aus sind bei guten Anbie­tern auch Stock-Fotos, Stock-Vide­os und ande­re Stock-Medi­en zu fin­den, die per­fekt zu einem Pod­cast passen.

Das richtige Publikum erreichen

Ein wei­te­rer sehr wich­ti­ger Punkt beim Auf­bau eines Unter­neh­mens­pod­casts besteht dar­in, die Ziel­grup­pe zu bestim­men. Dabei muss genau erar­bei­tet wer­den, wer ein poten­zi­el­ler Bewer­ber und geeig­ne­ter Mit­ar­bei­ten­de sein könn­te. Dazu gehö­ren nicht nur der mög­li­che Beruf und die Erfah­run­gen, son­dern auch Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten, Lebens­si­tua­tio­nen und geo­gra­fi­sche Daten.

Bei die­sem Schritt ist es wich­tig, im Kopf zu behal­ten, dass mehr Wis­sen eine höhe­re Chan­ce bedeu­tet. Das heißt, je bes­ser ein Unter­neh­men einen poten­zi­el­len Mit­ar­bei­ten­den beschrei­ben kann, des­to bes­ser ste­hen die Chan­cen, genau die­sen zu errei­chen. Im Pod­cast soll­ten daher unbe­dingt The­men behan­delt wer­den, die genau die­se Men­schen ansprechen.

Mögliche Themen für Podcasts

Es gibt zahl­rei­che The­men, die ein Unter­neh­men im Pod­cast bespre­chen kann. Bei einem Pod­cast, der dar­auf abzielt, neue Mit­ar­bei­ten­de zu gewin­nen, soll­ten natür­lich The­men wie die Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie, Unter­neh­mens­wer­te, Mit­ar­bei­ter­stim­men und inter­es­san­te Stel­len im Unter­neh­men bespro­chen wer­den. Dar­über hin­aus kann es sich loh­nen, Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­te vor­zu­stel­len, um auch poten­zi­el­le Kun­den zu errei­chen. Wich­tig ist es, im Rah­men des Haupt­the­mas fle­xi­bel zu blei­ben und regel­mä­ßig neue Epi­so­den auf­zu­neh­men, um die neu gewon­ne­ne Reich­wei­te nicht wie­der zu verlieren.

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