Sie gehören mittlerweile zu unserem Alltag: Mund-Nasen-Masken. Nicht nur auf dem Weg zur Arbeit, auch in vielen Büros werden sie – hoffentlich – getragen.
Neben dem ultimativen Vorteil, unsere Gesundheit zu schützen, sind sie allerdings in vielen Office-Situationen recht unpraktisch: schwere Verständlichkeit in Gesprächen, beschlagene Brillen, nicht erkennbare Mimik des Gegenübers. Die smarte Maske „Projekt Hazel“ von Razer möchte diese Probleme beseitigen.
Der intelligente Gesichtsschutz verfügt unter anderem über ein transparentes Design, damit das Gesicht erkennbar ist. Für bessere Sprachverständlichkeit ist innen ein Mikrofon und außen ein Lautsprecher verbaut, der die Stimme leicht verstärkt. Darüber hinaus ist eine RGB-Beleuchtung integriert, die im Dunkeln automatisch anspringt, und Silikonverkleidungen an den Rändern sollen hohen Tragekomfort bieten. Außerdem wird ein FFP2-Standard angestrebt.
Momentan gibt Razer eine Bakterienfiltrationseffizienz (BFE) von 95 Prozent an. Bislang existieren aber erst Prototypen.