Das Geschäftsmodell von Start-ups sollte innovativ und skalierbar sein, Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker. Wir stellen das Start-up Kaia vor. Es hat eine multimodale Schmerztherapie gegen Rückenschmerzen entwickelt.
Kaia bietet eine ganzheitliche E-Health-Therapie zur Behandlung von Rückenschmerzen. Die KI-basierten Apps umfassen physiotherapeutische und psychologische Übungen. Am Anfang stehen Fragen an den Patienten zu seiner aktuellen Situation und den körperlichen Fähigkeiten. Basierend auf diesen Informationen empfiehlt die App einen täglichen Trainingsplan mit physischen Übungen und mentalen Entspannungstechniken. Die Anweisungen werden über die App als Trainingsvideos, Audiosessions oder Texte kommuniziert. Auf Anfrage erstellt Kaia für Unternehmen individuell zugeschnittene Kampagnen, um besonders gefährdete Mitarbeiter gezielt zu betreuen. Dazu werden detaillierte Daten zu Trainingsstand, Gesundheitsverbesserungen und Kostensenkungen zur Verfügung gestellt.
Name: Kaia Health Software GmbH
Worum geht’s? Kaia setzt eine multimodale Schmerztherapie ein, eine Kombination von physischen, psychologischen und pädagogischen Elementen. Ziel ist die Linderung von Rückenschmerzen.
Gründer: Konstantin Mehl, Manuel Thurner
Gründung: 2016
Standort: München, New York
Mitarbeiter: 25 (Stand Januar 2019)
Bewertung: k. A.
Finanzierung: circa 12 Millionen Euro (Stand Januar 2019)
Website: kaiahealth.com