Nicht nur aufgrund des Klimawandels spielen nachhaltige und CO2-neutrale Produkte eine immer wichtigere Rolle in Büroumgebungen. Oft sind diese Lösungen auch kosteneffizienter. Drei gute Gründe, einen genaueren Blick darauf zu werfen.
Elektroautos von Postcon: Elektromobilität ist ein Zukunftsthema in den urbanen Ballungsräumen. Der Briefdienstleister Postcon ist laut eigenen Angaben heute bereits zu 85 Prozent CO2-neutral unterwegs. Das Ziel für 2021 lautet 100 Prozent – also der völlige Verzicht auf fossile Brennstoffe. Es könnte klappen: Schon heute hat jedes E-Mobil dank der neuen Z.E.-33-Batterie eine Reichweite von bis zu 270 km. „Getankt“ wird an Ladesäulen mit einer Leistung von 22 oder 43 kWh. Ein Ladezyklus dauert circa neun Stunden.
One Change von Schneider: Die Umwelt stand bei der Entwicklung dieses neuen Tintenrollers im Vordergrund. Bei jedem Patronenwechsel gibt es eine nagelneue Spitze, was maßgeblich die Lebensdauer des Produktes beeinflusst. Die Ultra-Smooth-Spitze des One Change sorgt zusammen mit dem ergonomischen Griffprofil für das Gefühl eines leichten Schreibens. Alle Tinten der One-Serie sind dokumentenecht nach ISO 14145-2.
Plant-a-Tree von Fellowes: Die Aufbewahrungs- und Archivierungsmarke Bankers Box hat eine Initiative gestartet, die zu weltweiten Aufforstungsprojekten beitragen möchte. Beim Kauf eines Bankers-Box-Produktes aus Wellpappe können sich Interessierte registrieren lassen, um in ihrem Namen einen Baum innerhalb eines Wunsch-Waldgebietes auf der Erde pflanzen zu lassen. Die Aktion wird zusammen mit der Organisation Tree Nation durchgeführt.
BegründungDer Weg zu einem großen Ziel beginnt mit einem ersten Schritt. Die Aufforstung unserer Wälder kann einer dieser ersten Schritte auf dem Weg zu einem nachhaltigen Umgang mit der Natur sein. Wir finden, dieser Ansatz rockt. |
Bodenbeläge von Paprfloor: Die zu 100 Prozent aus recyceltem Papier bestehenden Bodenbeläge für Messen sparen CO2 ein und bieten obendrein reichlich kreativen Gestaltungsspielraum. Herkömmliche Bodenbeläge bestehen oftmals aus wenig nachhaltigem PVC. Das wird nach dem Ende der Messeveranstaltung zum Problem. Nicht so bei Paprfloor: Die vielfach ausgezeichneten Bodenbeläge sind zu 100 Prozent ökologisch abbaubar.
Designed for Recycling und Kinnarps: Gemeinsam mit 13 schwedischen Unternehmen hat Kinnarps am Projekt „Designed for Recycling“ teilgenommen. Dort wird erforscht, wie Möbel unter Einsatz bestehender Verfahren und Infrastruktur zu recyceln sind. Zudem soll geprüft werden, welche Materialien aus schwedischen Wäldern gewonnen und nutzbar gemacht werden können. Ein erstes Ergebnis sind vollständig recycelbare Tischschirme für Schreibtische.
Philips 252B9 von MMD: MMD ist Markenlizenzpartner für Philips Monitore. Der neue B-Line-LCD-Monitor mit PowerSensor ist auf drei Seiten rahmenlos und verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 25 Zoll (63,4 cm) im Seitenverhältnis 16:10. Der Monitor hat einen Null-Watt-Kippschalter, der ihn komplett vom Stromnetz trennt. Das Gerät besteht zu 85 Prozent aus recyceltem Kunststoff, sein Verpackungsmaterial ist zu 100 Prozent recycelbar.