Im nahegelegenen Café ortsunabhängig arbeiten, ist schön und gut. Wer aber etwas auf sich hält, arbeitet in einer Stadt am anderen Ende der Welt oder unter Palmen an karibischen Stränden. Damit dieser Arbeitstraum nicht baden geht, sondern ein Erfolg wird, gilt es, ein paar Regeln zu beherzigen.
#1: To-do-Listen führen
Egal, ob analog oder digital, wenn der Chef nicht kontrolliert, was getan werden muss, helfen Listen ungemein.
#2: Die richtige Kleidung
Nur weil es möglich ist, in Shorts zu arbeiten, sollte das nicht den ganzen Tag über getan werden. Mit Arbeitskleidung steigt oft auch die Produktivität. Eine gepflegte Jeans und T-Shirt reichen aus.
#3: Zeiterfassung
Auch wenn es an den Nine-to-five-Job erinnert, ist eine regelmäßige Arbeitszeit sinnvoll. Wird in einer anderen Zeitzone gearbeitet, sollten sich die Arbeitszeiten mindestens zwei Stunden am Tag mit denen der Kollegen/Auftraggeber überschneiden.
#4: Produktive Orte suchen
Manche brauchen den Trubel der Großstadt, andere den Strand oder die Berge. Es sollte dort gelebt werden, wo am besten gearbeitet werden kann.
#5: Verträge aushandeln.
Für digitale Nomaden ist es sinnvoll, nicht nach Arbeitszeit, sondern nach Leistung bezahlt zu werden. So kann der Arbeitstag selbstständig organisiert werden, und nur das Ergebnis zählt.