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Sinn und Zweck eines Teambüros besteht darin, den Austausch und die Abstimmung zwischen den Teammitgliedern zu verbessern. Lässt sich Mobiliar schnell an den aktuellen Bedarf anpassen, fördert das Dynamik und Produktivität.
Viele Betriebe gehen davon aus, dass beim gemeinsamen Arbeiten und zur Realisierung kurzer Wege zwischen Mitarbeitern wenig Platz ausreicht. Sind Teambüros allerdings zu eng, ist die Konzentrationsfähigkeit gefährdet und produktives Arbeiten nahezu unmöglich. Der Richtwert beträgt hier pro Arbeitsplatz 12 bis 15 m2.
Offen, aber strukturiert
Ohne Einteilung in Zonen kann die Konzentration leiden und die eigentliche Teamarbeit gestört sein. Primäre Rückzugsmöglichkeiten für Einzelarbeiten sind ebenso wichtig wie kommunikative Sekundärzonen für die Gruppenarbeit. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fokus und Interaktion muss bestehen.
Privatsphäre im Teambüro
Auch spielen Sichtschutz und Akustik eine zentrale Rolle. Müssen nicht alle Teammitglieder am Meeting teilnehmen, sollten die anderen ungestört ihrer Arbeit nachgehen können. Akustikelemente zur Reduzierung des Geräuschpegels sowie geeigneter Sichtschutz sind hier gefragt. Einige Möbelproduzenten, wie die Febrü Büromöbel GmbH, kombinieren beide Faktoren. Die Lösung sind flexible Stellwände, mit schallabsorbierenden Oberflächen überzogen, die für eine angenehme Arbeitsakustik sorgen.