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Tagen unter Tageslicht im Stuttgarter Landtag

Das Haus des Land­tags in Stutt­gart zählt zu den Iko­nen der Nach­kriegs­zeit. Nach der Wei­ßen­hof­sied­lung, die 1927 unter der Lei­tung von Lud­wig Mies van der Rohe ent­stand, gilt er als das zwei­te Stutt­gar­ter Bekennt­nis zur Moder­ne. Sta­ab Archi­tek­ten aus Ber­lin sanier­ten das Bau­denk­mal nun.

Seit der Renovierung des Landtagsgebäudes dringt erstmals Tageslicht in den Plenarsaal. Foto: Michael Tümmers

Seit der Reno­vie­rung des Land­tags­ge­bäu­des dringt erst­mals Tages­licht in den Plenarsaal. 
Foto: Micha­el Tümmers 

Während der Debatten sitzen die Landtagsabgeordneten auf Stühlen von Walter Knoll. Foto: Michael Tümmers

Wäh­rend der Debat­ten sit­zen die Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten auf Stüh­len von Wal­ter Knoll.
Foto: Micha­el Tümmers 

Lichtkegel und schmale Lichtröhren transportieren das Tageslicht ins Innere. Im Hintergrund das Neue Schloss. Foto: Michael Tümmers

Licht­ke­gel und schma­le Licht­röh­ren trans­por­tie­ren das Tages­licht ins Inne­re. Im Hin­ter­grund das Neue Schloss.
Foto: Micha­el Tümmers 

In den 1960er Jahren galt der Blick in die Büros der Abgeordneten als Sinnbild für die neue Transparenz der jungen Demokratie. Foto: Landtag von Baden-Württemberg

In den 1960er Jah­ren galt der Blick in die Büros der Abge­ord­ne­ten als Sinn­bild für die neue Trans­pa­renz der jun­gen Demokratie.
Foto: Land­tag von Baden-Württemberg 

Die Geradlinigkeit der Architektur wurde bei der Renovierung beibehalten. Foto: Michael Tümmers

Die Gerad­li­nig­keit der Archi­tek­tur wur­de bei der Reno­vie­rung beibehalten.
Foto: Micha­el Tümmers 

Klar, kubisch, kon­se­quent: Mit dem Land­tag von Baden-Würt­tem­berg ent­stand von 1958 bis 1961 der ers­te Par­la­ments­neu­bau nach dem Zwei­ten Welt­krieg in Euro­pa. Nach einem Wett­be­werbs­ent­wurf des Archi­tek­ten Kurt Vier­tel wur­de er von Erwin Hein­le und Horst Lin­de in kom­pro­miss­los moder­ner For­men­spra­che errich­tet, ganz im Sin­ne der Mies’schen Archi­tek­tur. Über dem qua­dra­ti­schen Grund­riss erhebt sich der kubi­sche Stahl­be­ton­ske­lett­bau mit Glas­fas­sa­de und Bron­ze­pro­fi­len – Sym­bol für Offen­heit und Transparenz.

Licht für die Demokratie im Stuttgarter Landtag

Trans­pa­renz und Offen­heit herr­schen nun auch im Innern: Sta­ab Archi­tek­ten öff­ne­ten den bis­her geschlos­se­nen poly­go­na­len Kern des Ple­nar­saals. Tages­licht erhält der Saal durch die trans­lu­zen­te Decke, in die zwölf Licht­ke­gel und schma­le Licht­röh­ren ein­ge­las­sen sind.

Mobiliar von Walter Knoll

Dis­ku­tiert und ent­schie­den wird auf Stüh­len von Wal­ter Knoll, spe­zi­ell ange­fer­tigt für den Ple­nar­saal im Stutt­gar­ter Land­tag. Die Lob­by gestal­ten ele­gan­te Sofas und Ses­sel aus dem Fos­ter-Pro­gramm. Mit dem Stutt­gar­ter Par­la­ments­ge­bäu­de schreibt Wal­ter Knoll die Geschich­te der Aus­stat­tung von Iko­nen der Moder­ne fort – wie bereits 1927, als das Unter­neh­men neun Mus­ter­woh­nun­gen der legen­dä­ren Stutt­gar­ter Wei­ßen­hof­sied­lung einrichtete.

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