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5 Todsünden bei der Fernarbeit: Der richtige Einsatz von Remote-Desktop-Tools

Die Exper­ten von Any­Desk, Anbie­ter der gleich­na­mi­gen Remo­te-Desk­top-Lösung, haben fünf Tod­sün­den bei der Fer­n­ar­beit zusam­men­ge­stellt, die man unbe­dingt ver­mei­den sollte.

Any­Desk ist eine Soft­ware für Fern­zu­griff, Remo­te Sup­port und Online-Zusam­men­ar­beit, die von pri­va­ten Anwen­dern kos­ten­frei ein­ge­setzt wer­den kann.

Eine per­ma­nen­te Ver­schlüs­se­lung sämt­li­cher Ver­bin­dungs­da­ten ist ein Muss beim Ein­satz von Remo­te-Desk­top-Tools. Foto: flown/pixelio.de

1) Sicher­heit der Soft­ware vernachlässigen
Sobald aus der Fer­ne auf Infor­ma­tio­nen und Daten zuge­grif­fen wird, kommt dem The­ma Sicher­heit eine Schlüs­sel­rol­le zu. Ein abso­lu­tes Muss ist eine per­ma­nen­te Ver­schlüs­se­lung sämt­li­cher Ver­bin­dungs­da­ten auf Basis eines Stan­dard­pro­to­kolls. Aber auch ein siche­res Authen­ti­fi­zie­rungs­ver­fah­ren für die Rech­ner bezie­hungs­wei­se Ver­bin­dungs­part­ner, um Man-in-the-Midd­le-Angrif­fe aus­zu­schlie­ßen, ist unab­ding­bar. Einen beson­de­ren Sicher­heits­vor­teil bie­ten Lösun­gen, die Ver­bin­dun­gen unter kom­plet­tem Umge­hen der Ser­ver des jewei­li­gen Anbie­ters ermöglichen.

2) Leicht­fer­tig mit Pass­wör­tern und Zugangs­codes umgehen
Nut­zer müs­sen für das The­ma Sicher­heit aus­rei­chend sen­si­bi­li­siert wer­den. Dazu zählt in ers­ter Linie ein sorg­fäl­ti­ger Umgang mit per­sön­li­chen Pass­wör­tern oder Zugangs­codes für die Remo­te-Lösung. Am bes­ten ist es, für jeden Zugang ein eige­nes, lan­ges Pass­wort zu ver­ge­ben. Leicht abge­wan­del­te Phra­sen und Sät­ze sind ein­fach zu mer­ken und bie­ten hohe Sicher­heit. Sehr hilf­reich kann dabei außer­dem die Ver­wen­dung eines Pass­wort­ma­na­gers sein.

3) Nicht auf die Per­for­mance achten
Wenn deut­li­che Laten­zen auf­tre­ten und Aktio­nen auf dem ent­fern­ten Com­pu­ter erst mit klar spür­ba­rer Ver­zö­ge­rung sicht­bar wer­den, kann Fer­n­ar­beit über das Inter­net sehr frus­trie­rend sein. Was bei kür­ze­ren Tätig­kei­ten in Office-Lösun­gen oder beim Schrei­ben von E-Mails mög­li­cher­wei­se „nur“ nervt, macht län­ge­res, kon­zen­trier­tes Arbei­ten schier unmög­lich. Oft ist dar­an nicht die Inter­net­ver­bin­dung schuld, die eigent­lich durch­aus genug Band­brei­te zur Ver­fü­gung stellt. Der Fla­schen­hals ist häu­fig viel­mehr die Remo­te-Desk­top-Lösung selbst. Anwen­der soll­ten bei der Aus­wahl einer Soft­ware den Aspek­ten Bild­wie­der­hol­ra­te, Latenz und auch dem bei Ver­bin­dun­gen über­tra­ge­nen Daten­vo­lu­men, das mög­lichst nied­rig sein soll­te, Beach­tung schenken.

4) Per­so­nal­ab­tei­lung und Betriebs­rat außen vor lassen
Gera­de in grö­ße­ren Unter­neh­men kann Remo­te-Desk­top-Arbeit betrieb­li­che und arbeits­recht­li­che Fra­gen mit sich brin­gen. Auch daten­schutz­recht­li­che Vor­ga­ben kön­nen eine Rol­le spie­len. Wer Per­so­nal- und/oder Betriebs­rat sowie die Per­so­nal­ab­tei­lung früh­zei­tig in das Vor­ha­ben ein­bin­det, kann mög­li­che Vor­be­hal­te und Wider­stän­de schnell erken­nen und gege­be­nen­falls aus­räu­men. Dabei soll­ten den durch­aus berech­tig­ten Sor­gen der Per­so­nal­ver­tre­ter die ent­ste­hen­den Vor­tei­le gegen­über­ge­stellt werden.

5) Kei­nen Wert auf Usa­bi­li­ty legen
Fer­n­ar­beit wird genutzt, wenn sie ein­fach und ohne gro­ße Umstän­de funk­tio­niert. Gera­de dann, wenn auch weni­ger IT-affi­ne Anwen­der mit einer Fer­n­ar­beits­lö­sung umge­hen sol­len, muss die­se mög­lichst benut­zer­freund­lich aus­ge­legt sein. Dazu gehört eine leicht ver­ständ­li­che, über­sicht­li­che Bedien­ober­flä­che, die mög­lichst schlank und ohne über­flüs­si­gen Bal­last aus­kommt. Sel­ten oder nur von Admi­nis­tra­to­ren und IT-Pro­fis genutz­te Funk­tio­nen soll­ten nicht den Blick auf das Wesent­li­che ver­sper­ren oder die Lösung funk­tio­nal gar unnö­tig aufblähen.

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