Banner Leaderboard

Entdecken Sie alles rund um Smart Home und Smart Building auf der Integrated Systems Europe (ISE) 2026. Abbildung: ISE

Banner Leaderboard 2

Inwerk: Starte das neue Jahr mit top ergonomischen Büromöbeln. Sonderaktion vom 08.01.–28.01.2024.

„Ruhe bleibt rar“: Die Ergebnisse der OFFICE-ROXX-Leserumfrage „Raumakustik 2025“

Wie ist es um die Geräusch­ku­lis­se in Ihrem Büro bestellt? Das woll­te OFFICE ROXX im Auf­trag der Akus­tik­ak­ti­on „Quiet plea­se!“ zum vier­ten Mal von Ihnen wis­sen. Trotz Hybrid Work bleibt die Geräusch­ku­lis­se im Office ein gro­ßes The­ma und Ruhe am Arbeits­platz oft ein rares Gut.

OFFICE-ROXX-Leserumfrage Raumakustik 2025.

Die Aus­wer­tun­gen der bis­he­ri­gen OFFICE-ROXX-Leser­um­fra­gen zum The­ma „Raum­akus­tik“ aus den Jah­ren 2024, 2023 und 2021 haben ver­deut­licht: Vie­le Beschäf­tig­te lei­den unter der stö­ren­den Geräusch­ku­lis­se in ihrem Büro. Dabei ist nach­ge­wie­sen, dass sich eine gute Raum­akus­tik posi­tiv auf die Gesund­heit, das Wohl­be­fin­den sowie die Pro­duk­ti­vi­tät der Mit­ar­bei­ten­den aus­wirkt. Doch wie sieht es im Jahr 2025 mit der Raum­akus­tik in Büros aus? Genau das woll­ten wir vom 6. bis 19. Okto­ber 2025 von Ihnen wis­sen. Unse­re Umfra­ge „Raum­akus­tik 2025“ bestand im Wesent­li­chen aus zehn Fra­gen. Es haben 457 Büro­be­schäf­tig­te teilgenommen.

86 Prozent leiden unter akustischen Störungen

Wie stark füh­len sich Beschäf­tig­te in ihrem Fir­men­bü­ro durch akus­ti­sche Stö­run­gen beein­träch­tigt? Mit die­ser Fra­ge star­te­ten wir unse­re Umfra­ge. Jeder zwei­te Befrag­te (50 Pro­zent) fühlt sich durch akus­ti­sche Stö­run­gen beein­träch­tigt (2024: 47 Pro­zent, 2023: 52 Pro­zent, 2021: 51 Pro­zent), zusätz­li­che 36 Pro­zent sogar sehr (2024: 38 Pro­zent, 2023: 32 Pro­zent, 2021: 31 Pro­zent). Ledig­lich 14 Pro­zent (2024: 15 Pro­zent, 2023: 16 Pro­zent, 2021: 18 Pro­zent) las­sen sich von der Geräusch­ku­lis­se im Büro kaum aus der Ruhe brin­gen. Die Zah­len zei­gen, dass sich die Geräusch­si­tua­ti­on in Büros nicht ver­bes­sert hat.

Jeder zweite Befragte fühlt sich durch akustische Störungen beeinträchtigt, zusätzliche 36 Prozent sogar sehr. Abbildung: OFFICE ROXX

Jeder zwei­te Befrag­te fühlt sich 2025 durch akus­ti­sche Stö­run­gen beein­träch­tigt, zusätz­li­che 36 Pro­zent sogar sehr. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Gespräche bleiben größter Störfaktor

Auch in Bezug auf die Quel­len stö­ren­der Geräu­sche im Büro gibt es wenig Ver­än­de­rung zum Vor­jahr. Die zuletzt gestie­ge­nen Wer­te wer­den bestä­tigt. Am häu­figs­ten wur­den 2025 Tele­fo­na­te (54 Pro­zent) und Kol­le­gen­ge­sprä­che (42 Pro­zent) als sehr stö­rend emp­fun­den (2024: 55 bzw. 43 Prozent).

Auch tech­ni­sche Gerä­te spie­len wei­ter­hin eine Rol­le: 30 Pro­zent der Befrag­ten reagie­ren sehr emp­find­lich auf Tas­ta­tur­klap­pern und Maus­kli­cken – ein mini­ma­ler Rück­gang gegen­über 2024 (32 Pro­zent). Wei­te­re Büro­tech­nik wie Dru­cker, Akten­ver­nich­ter emp­fin­den 32 Pro­zent als sehr stö­rend (2024: 34 Pro­zent, 2023: 35 Pro­zent, 2021: 30 Pro­zent). Die sur­ren­den Geräu­sche von Kli­ma­an­la­gen und Lüf­tungs­ge­rä­ten stö­ren 22 Pro­zent (2024: 20 Pro­zent). „Ande­re mensch­li­che Geräu­sche“ wie Hus­ten, Räus­pern oder beim Essen belas­ten 22 Pro­zent der Befrag­ten stark (2024: 21 Pro­zent, 2023: zwölf Pro­zent, 2021: 14 Prozent).

Wie in den Jahren zuvor wurden Telefonate und Kollegengespräche am häufigsten als sehr störend empfunden. Abbildung: OFFICE ROXX

Wie in den Jah­ren zuvor haben Tele­fo­na­te und Kol­le­gen­ge­sprä­che am meis­ten gestört. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Modulare Raumlösungen im Trend

Mit wel­chen Maß­nah­men reagie­ren die Unter­neh­men auf die anhal­ten­de Geräusch­be­las­tung? Die am häu­figs­ten genann­ten sind:

  1. Tep­pich­bo­den: 33 Prozent
  2. (Tisch-)Trennwände/Tischabsorber: 25 Prozent
  3. Raum-in-Raum-Sys­te­me (Cubes, Pho­ne-Boxen oder Mee­ting-Pods): 18 Prozent

Damit zeigt sich eine leich­te Ver­schie­bung im Maß­nah­men­mix: Trenn­wän­de und Tep­pich­bö­den wer­den ähn­lich häu­fig ein­ge­setzt wie im Vor­jahr (2024: 26 bzw. 30 Pro­zent), wäh­rend Raum-in-Raum-Sys­te­me deut­lich zule­gen konn­ten – ein Plus von vier Pro­zent­punk­ten gegen­über dem Vor­jahr (2024: 14 Prozent).

Akus­tisch wirk­sa­me Möbel­ober­flä­chen konn­ten leicht zule­gen (sie­ben Pro­zent, 2024: fünf Pro­zent). Rück­läu­fig ist hin­ge­gen der Ein­satz von Decken­ab­sor­bern (14 Pro­zent, 2024: 16 Pro­zent) und Wand­ab­sor­bern (acht Pro­zent, 2024: sie­ben Pro­zent). Vor­hän­ge spie­len mit sechs Pro­zent (2024: fünf Pro­zent) nur eine gerin­ge Rol­le. Bemer­kens­wert ist, dass 22 Pro­zent der Befrag­ten anga­ben, dass in ihrem Büro kei­ner­lei Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Akus­tik umge­setzt wur­den (2024: 20 Prozent).

Raum-in-Raum-Systeme konnten deutlich zulegen – ein Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Abbildung OFFICE ROXX

Raum-in-Raum-Sys­te­me konn­ten deut­lich zule­gen – ein Plus von vier Pro­zent­punk­ten gegen­über dem Vor­jahr. Abbil­dung OFFICE ROXX

Investitionsbereitschaft sinkt trotz hohem Bedarf

Trotz anhal­ten­der akus­ti­scher Stö­run­gen und ihrer nega­ti­ven Fol­gen bleibt die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft ver­hal­ten. Unse­rer Umfra­ge zufol­ge pla­nen 60 Pro­zent der Unter­neh­men kei­ne Inves­ti­tio­nen zur Ver­bes­se­rung der Raum­akus­tik – ein Anstieg von fünf Pro­zent gegen­über 2024 (55 Pro­zent). Ledig­lich zehn Pro­zent der Befrag­ten berich­te­ten von geplan­ten Aus­ga­ben von bis zu 500 Euro pro Arbeits­platz, 14 Pro­zent von bis zu 1.000 Euro, und nur vier Pro­zent von über 1.000 Euro. Im Jahr 2024 lag die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft noch deut­lich höher: Damals woll­ten sechs Pro­zent mehr als 1.000 Euro inves­tie­ren, zehn Pro­zent bis zu 1.000 Euro und 14 Pro­zent bis zu 500 Euro.

Die­se Ent­wick­lung spie­gelt den der­zei­ti­gen Inves­ti­ti­ons­stau in wirt­schaft­lich her­aus­for­dern­den Zei­ten wider, der sich nicht nur bei der Büro­ein­rich­tung, son­dern auch in der gesam­ten deut­schen Wirt­schaft beob­ach­ten lässt. Unter­neh­men schei­nen Inves­ti­tio­nen in Akus­tik­lö­sun­gen auf­zu­schie­ben – obwohl der Bedarf unver­än­dert hoch bleibt.

Trotz anhaltender akustischer Störungen und ihrer negativen Folgen bleibt die Investitionsbereitschaft verhalten. Abbildung: OFFICE ROXX

Trotz anhal­ten­der akus­ti­scher Stö­run­gen und ihrer nega­ti­ven Fol­gen bleibt die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft ver­hal­ten. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Deut­lich ambi­tio­nier­ter zei­gen sich dage­gen die Beschäf­tig­ten selbst, wenn es um gewünsch­te Ver­bes­se­run­gen am Arbeits­platz geht. Ganz oben auf der Wunsch­lis­te ste­hen (Tisch-)Trennwände bzw. Tisch­ab­sor­ber (38 Pro­zent, 2024: 35 Pro­zent) sowie akus­tisch wirk­sa­me Möbel­ober­flä­chen (34 Pro­zent, 2024: 28 Pro­zent). Auch Tep­pich­bö­den (27 Pro­zent) und Raum-in-Raum-Sys­te­me (24 Pro­zent) sind stark nach­ge­fragt. Wei­te­re Wün­sche betref­fen Wand­ab­sor­ber (16 Pro­zent), Vor­hän­ge (15 Pro­zent) und Decken­ab­sor­ber (11 Pro­zent). Nur acht Pro­zent gaben an, kei­ne akus­ti­schen Maß­nah­men zu wünschen.

Prak­ti­sche, nach­rüst­ba­re Lösun­gen ste­hen hoch im Kurs – wahr­schein­lich vor allem dort, wo bau­li­che Ver­än­de­run­gen kaum mög­lich sind. Den­noch ist die Kluft zwi­schen der gesun­ke­nen Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft vie­ler Unter­neh­men und den kon­kre­ten Wün­schen der Beschäf­tig­ten deut­lich – ein Wider­spruch, der lang­fris­tig zu Pro­duk­ti­vi­täts- und Gesund­heits­pro­ble­men füh­ren kann.

Konzentration bleibt auf der Strecke

Auf die Fra­ge, wel­che Sym­pto­me die akus­ti­schen Bedin­gun­gen im Büro gele­gent­lich her­vor­ru­fen, wur­den Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen mit 56 Pro­zent am häu­figs­ten genannt. Damit lie­gen die­se wie in den Jah­ren zuvor an ers­ter Stel­le (2024: 58 Pro­zent, 2023: 55 Pro­zent, 2021: 51 Pro­zent). Eben­falls häu­fig genann­te Beschwer­den sind Kopf­schmer­zen (35 Pro­zent, 2024: 32 Pro­zent, 2023: 33 Pro­zent, 2021: 32 Pro­zent) und Ner­vo­si­tät (32 Pro­zent, 2024: 30 Pro­zent, 2023: 30 Pro­zent, 2021: 28 Pro­zent). Wei­te­re Beschwer­den sind Schlaf­stö­run­gen (14 Pro­zent, 2024: 14 Pro­zent, 2023: zwölf Pro­zent, 2021: elf Pro­zent) und erhöh­ter Blut­druck (zwölf Pro­zent, 2024: 14 Pro­zent, 2023: zwölf Pro­zent, 2021: neun Pro­zent). Sel­te­ner, aber den­noch rele­vant, sind Herz-Kreis­lauf-Pro­ble­me (zehn Pro­zent, 2024: neun Pro­zent, 2023: sie­ben Pro­zent, 2021: sie­ben Pro­zent) sowie Rei­zun­gen im Magen-Darm-Trakt (sie­ben Pro­zent, 2024: acht Pro­zent, 2023: neun Pro­zent, 2021: acht Prozent).

Die Tatsache, dass immer noch jeder Zweite unter Konzentrationsproblemen leidet, zeigt: Die akustischen Störungen gehen weit über das Maß des bloß Lästigen hinaus. Abbildung: OFFICE ROXX

Die Tat­sa­che, dass immer noch 56 Pro­zent unter Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­men lei­den, zeigt: Die akus­ti­schen Stö­run­gen gehen weit über das Maß des bloß Läs­ti­gen hin­aus. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Eine schlech­te Raum­akus­tik beein­träch­tigt nicht nur die Kon­zen­tra­ti­on und somit die Pro­duk­ti­vi­tät von Wis­sens­ar­bei­tern, son­dern kann auch kör­per­li­che und psy­chi­sche Beschwer­den ver­ur­sa­chen. Dies zei­gen wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en und unse­re Leser­be­fra­gun­gen unter­mau­ern es. Die Wer­te ver­har­ren auf dem Niveau der ver­gan­ge­nen Jah­re. Dass immer noch jeder Zwei­te Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­me hat, zeigt: Die akus­ti­schen Stö­run­gen gehen weit über das Maß des bloß Läs­ti­gen hinaus.

Kaum Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten

Eine wei­te­re Fra­ge lau­te­te: Gibt es in Ihrem Unter­neh­men aus­rei­chend Platz für kon­zen­trier­te Ein­zel­ar­beit? 77 Pro­zent der Befrag­ten ver­nein­ten dies. Damit hat sich die Situa­ti­on im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren wei­ter ver­schärft (2024: 75 Pro­zent, 2023: 74 Pro­zent, 2021: 70 Pro­zent). Aktu­ell kann sich nicht ein­mal jeder vier­te Büro­be­schäf­tig­te (23 Pro­zent) an einen ruhi­gen Ort zurück­zie­hen, um kon­zen­triert zu arbeiten.

Vie­le, die sich eine „Oase der Ruhe” an ihrem Arbeits­platz schaf­fen wol­len, grei­fen zu einem tech­ni­schen Hilfs­mit­tel: Mehr als die Hälf­te (57 Pro­zent) nutzt ein Head­set, um unge­stört arbei­ten zu kön­nen – ein seit Jah­ren anhal­ten­der Trend (2024: 55 Pro­zent, 2023: 52 Pro­zent, 2021: 55 Prozent).

ASR A3.7 „Lärm“ weiterhin kaum bekannt

Obwohl die Tech­ni­schen Regeln für Arbeits­stät­ten in der ASR A3.7 „Lärm“ kla­re Anfor­de­run­gen an die akus­ti­sche Gestal­tung von Büro­räu­men defi­nie­ren, blei­ben sie den meis­ten Beschäf­tig­ten auch im Jahr 2025 unbe­kannt. 82 Pro­zent der Befrag­ten gaben an, die ASR A3.7 nicht zu ken­nen, ledig­lich 18 Pro­zent haben schon ein­mal davon gehört. Ein ähn­li­ches Bild zeig­te sich in den Vor­jah­ren (2024: 83 Prozent/17 Pro­zent, 2023: 80 Prozent/20 Pro­zent, 2021: 78 Prozent/22 Prozent).

Gute Raumakustik ist keine Kür, sondern Pflicht

Die Ergeb­nis­se der OFFICE-ROXX-Leser­be­fra­gung „Raum­akus­tik 2025” bestä­ti­gen die der Vor­jah­re. Auch in die­sem Jahr zeigt sich deut­lich: Akus­ti­sche Stö­run­gen sind für Wis­sens­ar­bei­ten­de wei­ter­hin eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Beson­ders alar­mie­rend: 86 Pro­zent der Befrag­ten füh­len sich von der Geräusch­ku­lis­se im Büro gestört, jeder Drit­te sogar stark.

Wie in den Vor­jah­ren wer­den vor allem Tele­fo­na­te und Gesprä­che mit Kol­le­gen als beson­ders stö­rend wahr­ge­nom­men. Dies könn­te auch dar­auf zurück­zu­füh­ren sein, dass Beschäf­tig­te im Home­of­fice mehr Ruhe gewöhnt sind und des­halb im Cor­po­ra­te Office emp­find­li­cher reagieren.

In Bezug auf die akus­ti­schen Stö­run­gen im Büro bleibt der Hand­lungs­be­darf groß. Hier ist es eine schlech­te Nach­richt, dass 60 Pro­zent der Unter­neh­men auch im Jahr 2025 kei­ne Inves­ti­tio­nen in eine bes­se­re Raum­akus­tik pla­nen. Dabei wün­schen sich vie­le der Befrag­ten kon­kre­te Maß­nah­men, wie bei­spiels­wei­se Tisch­ab­sor­ber, akus­tisch wirk­sa­me Möbel­ober­flä­chen oder Raum-in-Raum-Sys­te­me. Gleich­zei­tig geben 77 Pro­zent der Befrag­ten an, dass in ihren Unter­neh­men kein aus­rei­chen­der Platz für kon­zen­trier­te Ein­zel­ar­beit vor­ge­se­hen ist – ein deut­li­cher Hin­weis auf struk­tu­rel­le Defizite.

Gute Raum­akus­tik darf kein Luxus, son­dern muss eine Grund­vor­aus­set­zung für gesun­de und pro­duk­ti­ve Büro­ar­beit sein. Offe­ne Büro­kon­zep­te benö­ti­gen ange­mes­se­ne akus­ti­sche Aus­gleichs­flä­chen, Ruhe­zo­nen und Rück­zugs­or­te. Unter­neh­men, die lang­fris­tig erfolg­reich sein wol­len, soll­ten Ruhe als fes­ten Bestand­teil moder­ner Arbeits­platz­ge­stal­tung ver­ste­hen – und ent­spre­chend inves­tie­ren. Gleich­zei­tig bleibt auch das Ver­hal­ten im Büro ent­schei­dend: Mehr Rück­sicht­nah­me unter­ein­an­der könn­te vie­les erleichtern.

Zur Umfra­ge: 457 Teil­neh­mer, haupt­säch­lich Office-Worker

An der Umfra­ge haben 457 Büro­be­schäf­tig­te aus Deutsch­land teil­ge­nom­men. 88 Pro­zent der Befrag­ten sind Ange­stell­te, zwölf Pro­zent selbst­stän­dig. 29 Pro­zent sind als Office-Pro­fes­sio­nals tätig, 19 Pro­zent gehö­ren einer Geschäfts­füh­rung an. Zwölf Pro­zent arbei­ten als Büro­ein­käu­fer, vier Pro­zent als Archi­tek­ten bzw. Pla­ner. Hier waren Mehr­fach­nen­nun­gen mög­lich. 47 Pro­zent der Befrag­ten sind männ­lich, 53 Pro­zent weib­lich. 22 Pro­zent der Befrag­ten tref­fen Ent­schei­dun­gen in Bezug auf die raum­akus­ti­sche Aus­stat­tung ihres Fir­men­bü­ros. Die Grö­ße der Unter­neh­men, in denen die Umfra­ge­teil­neh­men­den arbei­ten, wur­de wie folgt ange­ge­ben: 24 Pro­zent 1–10 Beschäf­tig­te, 25 Pro­zent 11–100, 29 Pro­zent 101–500 und 22 Pro­zent über 500 Beschäftigte.

Wir dan­ken allen, die teil­ge­nom­men haben, herz­lich. Auf­grund ihrer Daten konn­ten wir erneut ein rea­lis­ti­sches Bild der Situa­ti­on in Deutsch­land zeich­nen. Die Gewin­ner der Prei­se wur­den benachrichtigt.


Logo Akustikaktion.

Logo Akus­tik­ak­ti­on.

Mehr Infor­ma­tio­nen zum The­ma Raum­akus­tik in Büro­um­ge­bun­gen bie­tet die Initia­ti­ve Quiet plea­se! In der Akti­on enga­gie­ren sich nam­haf­te Part­ner gemein­sam für das The­ma. Die Akus­tik­ak­ti­on infor­miert und berät unabhängig.

Banner Footer 1

Test Half Banner

Banner Footer 2

Test Half Banner

Banner Footer 3

Test Half Banner
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Beitrag freischallten wollen?
Verbleibende Freischaltung : 0
Sind Sie sicher, dass Sie Ihr Abonnement kündigen wollen?