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Kreativ dank Kaffee: Daten aus dem Tchibo-Kaffeereport 2025

Jahr für Jahr wer­den für den Tchi­bo-Kaf­fee­re­port Kaf­fee­lieb­ha­ber aus Deutsch­land zu ihren Trink­ge­wohn­hei­ten in Bezug auf das Heiß­ge­tränk befragt. Die­ses Jahr stand unter ande­rem im Fokus, wie sich Kaf­fee­kon­sum auf die Krea­ti­vi­tät aus­wirkt. Wir fas­sen die Ergeb­nis­se zusammen.

Bei 54 Prozent der Kaffeetrinker regt der Konsum des Heißgetränks die Kreativität an. Abbildung: Syda-Productions, Depositphotos

Bei 54 Pro­zent der Kaf­fee­trin­ker regt der Kon­sum des Heiß­ge­tränks die Krea­ti­vi­tät an. Abbil­dung: Syda-Pro­duc­tions, Depositphotos

Für den 14. Tchi­bo-Kaf­fee­re­port hat der Ham­bur­ger Kaffeerös­ter gemein­sam mit Brand eins und Sta­tis­ta 1.500 Kaf­fee­trin­ker zwi­schen 18 und 75 Jah­ren in Deutsch­land befragt. Wich­tigs­tes Ergeb­nis: Die Befrag­ten trin­ken im Schnitt 3,3 Tas­sen pro Tag. Bei den 18-bis 21-Jäh­ri­gen sind es durch­schnitt­lich 2,1 Tas­sen, bei den 56-bis 65-Jäh­ri­gen 3,8 Tas­sen pro Tag. Män­ner trin­ken täg­lich cir­ca 3,6, Frau­en im Schnitt 3,1 Tassen.

Führungswechsel in Sicht?

Nach wie vor ist der klas­si­sche Fil­ter­kaf­fee die belieb­tes­te Zuberei­tungsart der Deut­schen: 41 Pro­zent bevor­zu­gen ihn. Aber: Kaf­fee aus dem Voll­au­to­ma­ten holt stark auf und liegt im Jahr 2025 mit 40 Pro­zent bereits auf Platz zwei. Zum Ver­gleich: Im Jahr 2015 lag Fil­ter­kaf­fee mit 72 Pro­zent unan­ge­foch­ten an der Spit­ze. Damals be­vorzugten nur 19 Pro­zent der Befrag­ten Kaf­fee aus Vollautomaten.

Kaffee macht kreativ!

54 Pro­zent der Kaf­fee­trin­ker bezeich­nen Kaf­fee als ihre Geheim­waffe gegen krea­ti­ve Blo­cka­den und 64 Pro­zent der Genie­ßer hilft Kaf­fee dabei, sich in ihrer Arbeit zu struk­tu­rie­ren. Die idea­le Men­ge, um den Krea­tiv­mo­tor anzu­wer­fen, liegt für 53 Pro­zent der Studien­teilnehmer bei ein bis zwei Tas­sen. Zudem sagen 47 Pro­zent, dass Kaf­fee ihr Durch­hal­te­ver­mö­gen bei kom­ple­xen Auf­ga­ben deut­lich stei­gert. 45 Pro­zent der Befrag­ten gaben zudem an, dass das Aro­ma und der Geruch von frisch gebrüh­tem Kaf­fee einen Ein­fluss auf ihre Krea­ti­vi­tät haben. 38 Pro­zent emp­fin­den den Genuss des Trin­kens als inspi­rie­rend. 30 Pro­zent der Befrag­ten wür­den in einem Leben ohne Kaf­fee einen „her­ben Ver­lust“ für ihre Krea­ti­vi­tät sehen.

Daher ist es auch nicht ver­wun­der­lich, dass fast zwei Drit­tel der Teil­neh­mer anga­ben, die Welt ohne Kaf­fee weni­ger ideen­reich und mutig zu fin­den. Und nicht nur die Ideen spru­deln: Bei 74 Pro­zent ändert sich auch die Sicht auf die Din­ge mit einer Tas­se schwar­zem Gold. Dank die­ser wer­den sie dazu gebracht, den All­tag entspann­ter und offe­ner zu sehen. Also öfter mal ein Täss­chen trin­ken, tief durch­at­men und dann weitermachen.

Und sonst noch?

Lat­te Art und aus­ge­fal­le­ne Kaf­fee­krea­tio­nen sind schön und gut, im All­tag spie­len die­se Fak­to­ren jedoch nur eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le. So ist es frei nach Diet­her Krebs’ „Schmeg­ge muss es“ für 58 Pro­zent der Befrag­ten beson­ders wich­tig, dass der Kaf­fee gut „schmeckt“. Und was pas­siert eigent­lich, wenn die Kaf­fee­ma­schi­ne mal streikt? Die Befrag­ten reagier­ten prag­ma­tisch: 40 Pro­zent nut­zen eine alter­native Zube­rei­tungs­me­tho­de wie den Hand­fil­ter. Es soll auch schon vor­ge­kom­men sein, dass mal ein Kaf­fee weg­ge­schüt­tet wur­de. Bei der Hälf­te der befrag­ten Kaf­fee­lieb­ha­ber war dies der Fall, wenn der Kaf­fee ent­we­der zu kalt war oder abge­stan­den schmeck­te. 37 Pro­zent ärger­ten sich aber dar­über, denn sie hät­ten die Tas­se Kaf­fee lie­ber genossen.

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