Obsthof Berlin: Gesunde Ernährung im Office fördern

Neben ergo­no­mi­schen Arbeits­plät­zen trägt die Ernäh­rung im Büro maß­geb­lich zum Wohl­be­fin­den und zur Gesund­heit der Mit­ar­bei­ten­den bei. War­um sich also nicht fri­sches Obst ins Büro lie­fern las­sen? In der Haupt­stadt über­nimmt das der Obst­hof Ber­lin. Uns hat das Start-up überzeugt.

Obst und Gemü­se wer­den ange­lie­fert und auf Wunsch auch im Gebäu­de ver­teilt. Abbil­dung: Obst­hof Berlin

Der Obst­hof Ber­lin hat es sich zum Ziel gesetzt, Büros, Kanz­lei­en und alle Inter­es­sier­ten mit fri­schem Obst, Gemü­se und bei Bedarf auch mit wei­te­ren gesun­den Snacks wie Nüs­sen und Tro­cken­früch­ten zu ver­sor­gen. Denn so kann der All­tag bun­ter und vita­ler gestal­tet wer­den. Dafür fah­ren die Mit­ar­bei­ten­den des Start-ups mor­gens auf den Ber­li­ner Groß­markt, um fri­sches Obst und Gemü­se ein­zu­kau­fen. Beson­de­res Augen­merk liegt bei der Aus­wahl auf der Her­kunft, dem Zustand und natür­lich auch auf den Geschmack. Das Start-up ver­spricht, für jeden den pas­sen­den Obst­korb zu bie­ten. Bei jeder Lie­fe­rung wer­den neben den Grund­sor­ten wie Äpfeln und Bana­nen zusätz­lich bis zu drei ver­schie­de­ne sai­so­na­le Obst­sor­ten ange­bo­ten. Das sorgt für viel Abwechs­lung in den Körben.

Gesun­de Kör­be: Fri­sches Obst und Gemü­se in top Qua­li­tät ins Ber­li­ner Office gelie­fert. Abbil­dung: Obst­hof Berlin

Wieso den Obsthof Berlin wählen?

Für Ber­li­ner Unter­neh­men, die für ihre Mit­ar­bei­ten­den regio­nal und sai­so­nal aus­ge­rich­te­te Obst- und Gemü­se­kör­be bestel­len wol­len, erge­ben sich eini­ge Vorteile:

• Kos­ten­lo­se Lie­fe­rung: Alle Prei­se beinhal­ten die kom­plet­ten Lie­fer­kos­ten für die Regi­on Berlin.
• Umwelt­be­wusst: Es wer­den wie­der­ver­wert­ba­re Obst­kör­be ver­wen­det, durch die kein zusätz­li­cher Abfall entsteht.
• Kei­ne Ver­trags­bin­dung: Kun­den­ser­vice, Fri­sche und Qua­li­tät sind die Prin­zi­pi­en der Kun­den­bin­dung. Auf­sto­cken, Pau­sie­ren oder Been­den ist jeder­zeit möglich.
• 100 Pro­zent Fri­sche und erst­klas­si­ge Qua­li­tät: Obst und Gemü­se wer­den täg­lich frisch gekauft. Beson­de­rer Wert liegt auf der Her­kunft, dem Geschmack und der Qualität.
• Ver­tei­lung: Die Mit­ar­bei­ten­den des Obst­hofs über­neh­men die Ver­tei­lung der Kör­be im Gebäu­de ohne Zusatzkosten.
• Steu­er­li­che Vor­tei­le: Bis zu 600 Euro sind pro Jahr und Mit­ar­bei­ten­den steu­er­lich absetzbar.
• Anpas­sun­gen mög­lich: Eine Anpas­sung der Lie­fe­run­gen an die eige­nen Wün­sche und Bedürf­nis­se ist zu jeder Zeit mög­lich. Bei der nächs­ten Lie­fe­rung wird der Obst­korb aus­ge­tauscht, damit kein unnö­ti­ger Ver­pa­ckungs­ab­fall entsteht.

Sai­so­na­les Obst und Gemü­se aus der Regi­on Ber­lin. Abbil­dung: Obst­hof Berlin

Geprüfte Qualität: Gekauft von regionalen Zulieferern

Es wer­den aus­schließ­lich Obst- und Gemü­se­sor­ten ein­ge­kauft, die in öko­lo­gi­scher Land­wirt­schaft pro­du­ziert wor­den sind. Dafür steht das glo­ba­le G.A.P.-Siegel (Good Agri­cul­tu­ral Prac­ti­ces). Mit die­ser Zer­ti­fi­zie­rung wird die Ein­hal­tung fol­gen­der Regeln garantiert:

• Lebens­mit­tel­si­cher­heit und Rück­ver­fol­gung möglich.
• Umwelt­schutz (ein­schließ­lich Biodiversität).
• Arbeits­si­cher­heit, Gesund­heits­schutz und sozia­le Belan­ge von Arbeitenden.
• Inte­grier­tes Pflan­zen­ma­nage­ment (ICM), Inte­grier­te Pflan­zen­schutz­kon­trol­le (IPC), Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem (QMS) und die in der Gefah­ren­ana­ly­se ermit­tel­ten kri­ti­schen Len­kungs­punk­te (HACCP).