Eine Videokonferenz ist nur so gut wie ihre Technik. Bild- und Tonaussetzer fördern Missverständnisse und erhöhen den Video-Call-Frust der Mitarbeitenden. Um dem entgegenzuwirken, sollte bei Video-Collaboration-Systemen auf Qualität geachtet werden. Hier drei Vorschläge.
Sight von Logitech: Die KI-gestützte Tischkamera verfügt über zwei 4K-Kameras und sieben Mikrofone, die Gespräche und Gesten der um den Tisch Sitzenden einfangen. Das fördert Beteiligung und Engagement von remote arbeitenden Teilnehmenden, da die Kamera ein größeres Audio- und Video-Spektrum erfasst als Front-of-Room-Videobars. Sight ist kompatibel mit allen gängigen Plattformen.
CS-800 von Yamaha: Stimm- und Sprecher- Tracking-Systeme wie SoundCap Eye ermöglichen es der Videobar, auch in offenen Arbeitsbereichen den jeweils aktiven Sprecher zu finden. Audio und Video werden dann automatisch ausgerichtet. Die Easy-Launch-Funktion mit Auto-wake-up und User-Guide verspricht einen zügigen Meetingstart beim Betreten des Raums.
Expand Vision 1 von Epos: Die Plug-and-play-Kamera wird per USB-C-Kabel mit dem entsprechenden Gerät verbunden und kann anschließend schnell über ein Navigationsmenü eingerichtet werden. Hochwertiger Sound und scharfe Bilder werden von zwei omnidirektionalen Mikrofonen und einer 4K-Kamera erzeugt, um professionelle Meetings an jedem Ort flott zu ermöglichen.