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NEC WD551 im Redaktionstest

Hybri­des Arbei­ten führt dazu, dass auch bei Mee­tings und Prä­sen­ta­tio­nen Fle­xi­bi­li­tät wich­ti­ger wird. Das wie­der­um stellt neue Anfor­de­run­gen an die tech­ni­sche Aus­stat­tung. Hier spielt das Win­dows Col­la­bo­ra­ti­on Dis­play WD551 von Sharp/NEC sei­ne Stär­ken aus. Wir haben es getes­tet. Ger­rit Krä­mer berichtet.

Im Redaktionstest: das Windows Collaboration Display MultiSync® WD551 von Sharp/NEC. Abbildung: Sharp/NEC

Im Redak­ti­ons­test: das Win­dows Col­la­bo­ra­ti­on Dis­play Mul­ti­Sync® WD551 von Sharp/NEC. Abbil­dung: Sharp/NEC

Bei unse­rem Test haben wir ein WD551 mit 55-Zoll-Bild­schirm­dia­go­na­le (cir­ca 139 cm) auf dem mobi­len Stand­sys­tem Tips­ter Trol­ley ver­wen­det. Dank der leicht­gän­gi­gen Rol­len sind Video­kon­fe­ren­zen bei­na­he über­all im Office mög­lich. Der jeweils tes­ten­de Redak­teur roll­te das Sys­tem bei uns schnell in einen frei­en Raum, wäh­rend der Rest der Office-Besat­zung unge­stört wei­ter­ar­bei­ten konn­te. Ein gro­ßer Plus­punkt in offe­nen Büros. Das WD551 kann aber natür­lich auch fest­ste­hend oder per Wall Mount fest­hän­gend genutzt werden.

Einstecken und starten

Im Raum ange­kom­men ging es fix wei­ter: Ste­cker in die Steck­do­se, WD551 anschal­ten, Note­book per USB-C ver­bin­den und los­le­gen. Das ist tat­säch­lich alles, was zum Kol­la­bo­rie­ren nötig ist – das Gan­ze funk­tio­niert tadel­los und dau­ert nur weni­ge Sekun­den. Wer kei­nen Strom spa­ren will oder muss, kann das WD551 im Stand-by-Modus betrei­ben. Dann erken­nen die Pre­sence-Sen­so­ren sofort, dass sich eine Per­son nähert, und das Dis­play schal­tet sich ein.

Gemeinsames Brainstormen gelingt am WD551 intuitiv und komfortabel. Abbildung: OFFICE ROXX

Gemein­sa­mes Brain­stor­men gelingt am WD551 intui­tiv und kom­for­ta­bel. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Unse­re Redak­ti­on arbei­tet mit Win­dows-Rech­nern, sodass die Micro­soft-Zer­ti­fi­zie­rung des Col­la­bo­ra­ti­on Dis­plays hier voll zur Gel­tung kom­men konn­te: Das WD551 bil­det Auf­lö­sun­gen bis 4K (3.840 × 2.160 Pixel) mit bis zu 60 Hz ab und über­nimmt alle grund­le­gen­den Sys­tem­ein­stel­lun­gen der „Steu­er­ein­heit“ (hier unse­re Note­books) eins zu eins. Das ist sehr zeit­ef­fek­tiv und sorgt dafür, dass Frus­tra­ti­on gar nicht erst ent­steht, weil die gewohn­te Bedien­ober­flä­che samt aller Fea­tures sofort ein­satz­be­reit ist. So soll­te Plug & Play in Zei­ten von BYOM (Bring Your Own Mee­ting) funktionieren.

Also dann, rein ins Video­mee­ting-Ver­gnü­gen. Direkt nach der Ver­bin­dung von Note­book und WD551 wur­de unser Desk­top auf dem Col­la­bo­ra­ti­on Dis­play ange­zeigt. Sobald die Video­kon­fe­renz gestar­tet ist, akti­vie­ren sich auto­ma­tisch die inte­grier­te Kame­ra, das Mikro­fon, die Laut­spre­cher und der Stift. Die wich­tigs­ten Bedien­funk­tio­nen für kom­for­ta­ble digi­ta­le Mee­tings (laut, lei­se, muten und Win­dows-Tas­te) sind direkt am Dis­play per „ana­lo­gem“ Tas­ten­druck zu steuern.

Die Kamera des WD551 fängt den Präsentierenden in voller Größe ein: hier gute drei Meter entfernt. Abbildung: OFFICE ROXX

Die Kame­ra des WD551 fängt den Prä­sen­tie­ren­den in vol­ler Grö­ße ein: hier gute drei Meter ent­fernt. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Verbinden und mitmachen

Die Bedie­nung über das Touch­dis­play ist exakt wie bei einem Tablet oder Smart­phone: wischen, kli­cken, Unter­me­nüs öff­nen – alles funk­tio­niert in den Office-Pro­gram­men (wir haben Word, Excel, White­board und Power­point getes­tet) unmit­tel­bar, prä­zi­se und wie gewohnt. Dabei ist das Hand­ling per akti­vem Stift oder Fin­ger glei­cher­ma­ßen kom­for­ta­bel: Die Auf­la­ge des Hand­bal­lens beim Schrei­ben wird bei­spiels­wei­se nicht als Berüh­rung erkannt. Uns hat der Stift etwas bes­ser gefal­len, da die Nut­zung prä­zi­ser war. Das dürf­te aber Geschmacks­sa­che sein. Die Zeit­ver­zö­ge­rung zwi­schen Schrei­ben und Dar­stel­lung am Dis­play bewegt sich im Zehn­tel­se­kun­den­be­reich. Das ist anfangs gewöh­nungs­be­dürf­tig, fällt nach ein paar Ses­si­ons aber kaum noch auf.

Die Bewertung des Windows Collaboration Display WD551 von Sharp/NEC im Detail. Abbildung: OFFICE ROXX

Die Bewer­tung des Win­dows Col­la­bo­ra­ti­on Dis­play WD551 von Sharp/NEC im Detail. Abbil­dung: OFFICE ROXX

Allen Tes­tern fiel auf, wie naht­los die Zusam­men­ar­beit, bei­spiels­wei­se an White­board-Doku­men­ten, von­stat­ten­ging: high­ligh­ten, kom­men­tie­ren, Noti­zen, Bil­der und Vide­os ein­fü­gen usw. Das ist nicht nur ein Krea­ti­vi­täts-Plus­punkt, weil alle gemein­sam an einem Pro­jekt tüf­teln kön­nen, son­dern sorgt auch für ein Gefühl von Gemein­sam­keit bei ört­li­cher Tren­nung. Ech­te Kol­la­bo­ra­ti­on eben. Nur in digi­tal und per Touch-Funktion.

Unser Fazit

OfficeHit 12-2022: indows Collaboration Display WD551 von Sharp/NEC. Abbildung: OFFICE ROXX

Das WD551 sorgt mit 4K-Kame­ra, sei­nen sechs Mikro­fo­nen und zwei Laut­spre­chern für ein über­zeu­gen­des Video­kon­fe­renz­erleb­nis mit star­ken Bil­dern, gutem Sound und intui­ti­ven Work­flows. Die Micro­soft-Zer­ti­fi­zie­rung ermög­licht ein unkom­pli­zier­tes und ver­trau­tes Erleb­nis – wenn alle Teil­neh­men­den mit Win­dows-Rech­nern arbei­ten. Für die Zusam­men­ar­beit hybri­der Teams ist das WD551 eine kla­re Emp­feh­lung. Der geüb­te Win­dows-User wird sei­ne Freu­de damit haben.

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