Flexible Arbeitsmodelle vereinen das Beste aus drei Welten: die Konzentration im Homeoffice, die Ortsunabhängigkeit der Remote-Arbeit und die Zusammenarbeit im Büro. Mit welcher Technik eine alltagstaugliche Umsetzung gelingt, erklären die AV-Experten von Jabra.
Das Schlüsselwort für hybrides Arbeiten ist Flexibilität. Laut einer Jabra-Studie besteht für 68 Prozent die ideale Arbeitswoche aus einer Mischung von Bürotagen und Heimarbeit. Für mehr als die Hälfte der Befragten (59 Prozent) ist remote und hybrid zu arbeiten sogar wichtiger als das Gehalt.
BYOD und seine Grenzen
Doch nach zwei Jahren Pandemie mangelt es in vielen Unternehmen und Homeoffices noch an technischer Ausstattung für die virtuelle Zusammenarbeit. 58 Prozent der Wissensarbeiter, in deren Unternehmen Unified-Communications(UC)-Plattformen eingeführt wurden, benutzen kein professionelles Headset. Deshalb bemängelt auch etwa die Hälfte der Befragten eine schlechte Audioqualität bei Videocalls bzw. hat Audio-Probleme wie Echos und schlechte Sprachübertragung in Telefon- und Videokonferenzen selbst miterlebt. Viele Wissensarbeiter überschätzen ihr eigenes Audio-Equipment – sie hören nicht, wie sie für ihr Gegenüber klingen.
BYOD (Bring your own device) kommt hier an seine Grenzen. Jabra hat seine Headset-Serie Evolve2 speziell für die Bedürfnisse mobil und remote Arbeitender entwickelt. Das Flaggschiff-Modell Evolve2 85, ein Over-Ear-Headset mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) und einer 10-Mikrofon-Anruftechnik, ermöglicht Konzentration sowie einwandfreie Kommunikation und Zusammenarbeit selbst in lärmintensiven Umgebungen.
Smarte Videotechnologie
Neben guter Sprachübertragung spielt die Videoqualität eine wichtige Rolle bei der hybriden Kommunikation. Allerdings nutzen viele Wissensarbeiter die Webcam des Laptops oder eine günstige Alternative für den Desktop-PC. Die geringe Auflösung und schlechte Lichtverhältnisse führen so zu einer suboptimalen Bildübertragung. Das schränkt die Kommunikation über die Körpersprache und Mimik ein und fördert die Zoom-Fatigue. Hier schafft die kompakte Videokonferenzkamera Jabra PanaCast 20 Abhilfe. Sie garantiert dank intelligenter Lichtoptimierung, intelligentem Zoom und 4K-Auflösung (UHD) ein optimales Bild. Aufgrund ihres intuitiven Bild-in-Bild-Modus‘ eignet sie sich hervorragend für virtuelle Verkaufsgespräche und Produktpräsentationen.
Hybride Meetings
Heute nehmen an Videokonferenzen oft einige Mitarbeitende remote und andere vor Ort im Meetingraum teil. Um alle gleichberechtigt zu behandeln, sollten diese Meetings inhaltlich und technisch so gestaltet werden, dass jeder aktiv an der Diskussion teilnehmen kann. Wenn analoge Whiteboards oder Flipcharts eingesetzt werden, sollten auch die remote Teilnehmenden sehen können, was darauf festgehalten wird. Daher ist es sinnvoll, auch kleinere Meetingräume mit professioneller Videokonferenztechnik auszustatten. Gut geeignet dafür ist die PanaCast 50, die mit ihrem 180-Grad-Sichtfeld und intelligenten Features wie dem Virtual Director oder der Whiteboard-Funktion ein dynamisches und immersives Meeting-Erlebnis ermöglicht.