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Damit gelingt Cocooning im Open Space

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Die Ein­zel- oder Zwei­er­bü­ros alter Prä­gung wer­den heu­te zuneh­mend von offe­nen, die Kom­mu­ni­ka­ti­on för­dern­den Büro­wel­ten abge­löst. Doch wie schafft man es, die Open Space genann­ten Groß­raum­bü­ros so zu gestal­ten, dass sie neben dem krea­ti­ven Gedan­ken­aus­tausch auch das kon­zen­trier­te Arbei­ten ermög­li­chen? Hier sind ins­be­son­de­re die Büro­de­si­gner und -aus­stat­ter gefordert.

Neben elf Stan­dard­far­ben sind Son­der­far­ben und zwei­far­bi­ge Aus­füh­run­gen für die Innen- und Außen­sei­te möglich.

Belie­big kon­fi­gu­rier­bar erge­ben die Modu­le über­ein­an­der, neben­ein­an­der oder ver­setzt ange­ord­net eine sta­bi­le Einheit.

Die Kuben wer­den ledig­lich mit Stell­fü­ßen und Abdeck­plat­ten aus Alu­mi­ni­um sowie Steck­ver­bin­dern verbunden. 

Die Kuben bestehen aus 100 % Poly­es­ter-Akus­tik­vlies in 94 mm Stär­ke und einem 2 mm star­ken 100-pro­zen­ti­gen Wol­lfilz. Das ergibt einen Schall­ab­sorp­ti­ons­grad von αw = 1,00.

Sowohl als Wand­pa­neel als auch als Stell­wand wird ein Schall­ab­sorp­ti­ons­grad von αw = 1,00 erzielt.

Ein Raum­tei­ler mit schall­mi­ni­mie­ren­der Mission.

Zwei Kuben ste­hen zur Wahl: 80 x 40 x 9,4 cm oder 40 x 40 x 9,4 cm. 

Die gro­ßen Modu­le wie­gen nicht mehr als 2,65 kg, die klei­nen 1,35 kg. 

Als die Zukunfts­for­sche­rin Faith Pop­corn 1981 den Begriff des Cocoo­ning präg­te, ver­stand sie dar­un­ter den Rück­zug des Indi­vi­du­ums aus einer als kri­sen­haft emp­fun­de­nen Außen­welt ins Pri­va­te. Ähn­li­che Rück­zugs­ten­den­zen sind heu­te auch im Open Space moder­ner Büro­wel­ten zu beobachten.

Wunsch nach Cocooning

So vor­teil­haft die geför­der­te Kom­mu­ni­ka­ti­on im Groß­raum­bü­ro für die Team­ar­beit auch ist – sie hat einen hohen Preis: Sie führt zu einer hohen Reiz­über­flu­tung und beein­träch­tigt damit die Pro­duk­ti­vi­tät des Ein­zel­nen. Denn: Wer lässt sich im Groß­raum­bü­ro nicht in sei­ner Kon­zen­tra­ti­on von Tele­fo­na­ten und Gesprä­chen ablen­ken, die unauf­hör­lich im Hin­ter­grund lau­fen und – ob man will oder nicht – zwangs­läu­fig mit einem Ohr mit­ge­hört wer­den? In sol­chen Momen­ten wünscht sich wohl jeder nur eins: sich ein­zu­igeln, um wie­der in Ruhe arbei­ten zu können.

Büroorganisation unter neuen Vorzeichen

Der schüt­zen­de Kokon im Open Space avan­cier­te des­halb auch zu einem Leit­bild, an dem sich moder­nes Büro­de­sign ori­en­tiert. Gewiss: Sicht- und Schall­schutz­sys­te­me gibt es bereits in Hül­le und Fül­le. Die meis­ten erfül­len ihren Zweck jedoch nur bedingt. Sei es, dass sie zu schwer und damit zu unhand­lich sind, um sich fle­xi­bel im moder­nen Groß­raum­bü­ro ein­set­zen zu las­sen. Oder dass sich die Mehr­zahl von ihnen in der Pra­xis noch als zu wenig effi­zi­ent erweist. Denn kaum eines die­ser Sys­te­me schafft es in den A-Absorber-Bereich.

DIVI put.on: Schall- und Sichtschutz nach dem Baukastenprinzip

Alle Anfor­de­run­gen des Cocoo­ning vor Augen, ent­wi­ckel­te der saar­län­di­sche Her­stel­ler Ropim­ex ein völ­lig neu­es modu­la­res Schall- und Sicht­schutz­sys­tem: DIVI put.on. Es setzt sich aus Kuben in den For­ma­ten 80 x 40 x 9,4 cm oder 40 x 40 x 9,4 cm zusam­men. Sie wer­den ledig­lich mit Stell­fü­ßen und Abdeck­plat­ten aus Alu­mi­ni­um sowie Steck­ver­bin­dern ver­bun­den. Belie­big kon­fi­gu­rier­bar erge­ben die Modu­le über­ein­an­der, neben­ein­an­der oder ver­setzt ange­ord­net eine sta­bi­le Einheit.

Das schallschutztechnische Optimum: Absorberklasse A

Die Kuben bestehen aus 100 Pro­zent Poly­es­ter-Akus­tik­vlies in 94 mm Stär­ke und einem 2 mm star­ken 100-pro­zen­ti­gen Wol­lfilz. In der Sum­me ergibt sich aus bei­den Schich­ten ein Schall­ab­sorp­ti­ons­grad von αw = 1,00 – ein außer­ge­wöhn­li­cher Wert, der sowohl beim Ein­satz als Wand­pa­neel als auch bei der Nut­zung als Stell­wand im Raum erzielt wird.

Wandlungsfähig für den modernen Büroalltag: heute so, morgen anders

So ein­fach wie die leicht­ge­wich­ti­gen Kuben von einer Per­son aus­ein­an­der­zu­bau­en und wie­der zusam­men­zu­set­zen sind, ist das Sys­tem im Nu neu kon­fi­gu­riert. Die gro­ßen Modu­le wie­gen jeweils nicht mehr als 2,65 kg, die klei­nen gera­de mal 1,35 kg. Damit ist das modu­la­re Sys­tem pas­send zu den sich stän­dig wan­deln­den Anfor­de­run­gen des moder­nen Office-All­tags mul­ti­funk­tio­nal ein­setz­bar: als Raum­tei­ler im Open Space, als VIP-Lounge im Foy­er wie als form­schö­ner Blick­fang im Mes­se- oder Kongresseinsatz.

Breite Farbpalette: viel Spielraum fürs kreative Gestalten

Die Wahl der Far­be sagt viel aus. Über den Raum und sei­ne Funk­ti­on, das Unter­neh­men selbst, die Men­schen, die dort arbei­ten, sich begeg­nen und wohl­füh­len sol­len. Daher sichern bereits die elf Stan­dard­far­ben, die sich auch mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren las­sen, eine gro­ße Gestal­tungs­frei­heit. Dane­ben sind Son­der­far­ben und zwei­far­bi­ge Aus­füh­run­gen für die Innen- und Außen­sei­te möglich.

Frei im Open Space: Raumteiler mit schallminimierender Mission

Wie immer die Kuben in den Raum inte­griert wer­den – gera­de auf­ge­reiht, in Bogen­form ange­ord­net oder über Eck im Win­kel von 90° auf­ge­stellt  –, sie ver­mit­teln dem Anwen­der nie­mals das Gefühl, aus­ge­grenzt oder ein­ge­sperrt zu sein. Mit dem Schall- und Sicht­schutz­sys­tem DIVI put.on gelingt die Kunst, im offe­nen Raum abge­schirm­te Arbeits­in­seln – und immer auch einen Eye­cat­cher – zu platzieren.

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