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OFFICE+OBJEKT: Peter Schäfer. Der Arbeitsplatz als Erlebnisort: Wie Design das Mitarbeitererlebnis aufwertet

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“ wer­den wei­te­re 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Ein­gangs the­ma­ti­sie­ren renom­mier­te Archi­tek­ten die neu­en Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Büro­ar­beits­welt. Peter Schä­fer von Gens­ler ist mit die­sem Bei­trag dabei.

Peter Schäfer, Design Direktor, Gensler München. Abbildung: Gensler

Peter Schä­fer, Design Direk­tor, Gens­ler Mün­chen. Abbil­dung: Gensler

Der Arbeits­platz der Zukunft ist bereits heu­te Rea­li­tät. Wie in unse­rem „Design-Fore­cast 2025“ pro­gnos­ti­ziert, ent­wi­ckelt sich die Büro­welt zuneh­mend zu einem dyna­mi­schen, inter­ak­ti­ven Öko­sys­tem, in dem das Mit­ar­bei­ter­erleb­nis und inspi­rie­ren­de Design­kon­zep­te zu den ent­schei­den­den Schlüs­sel­ele­men­ten wer­den. Das moder­ne Büro von heu­te ist längst viel mehr als nur ein Arbeits­ort – es hat sich in einen „Erleb­nis­mul­ti­pli­ka­tor“ ver­wan­delt. Es ist ein Raum, der nicht nur eine Viel­zahl von Arbeits­ty­pen unter­stützt, son­dern auch dazu bei­trägt, dass sich die Mit­ar­bei­ten­den als Teil eines grö­ße­ren Gan­zen füh­len. Mehr denn je kon­zen­trie­ren sich Unter­neh­men auf Hos­pi­ta­li­ty-getrie­be­ne Umge­bun­gen, die ein­la­den­de und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Erleb­nis­se für ihre Mit­ar­bei­ten­den anbieten.

Leistungssteigerung durch Schönheit

In unse­rer jüngs­ten Arbeits­platz­um­fra­ge hat sich gezeigt: Um zukunfts­fä­hi­ge Arbeits­wel­ten zu defi­nie­ren, braucht es neue Maß­stä­be. Eine zen­tra­le Erkennt­nis ist, dass Spit­zen­un­ter­neh­men anders arbei­ten: Sie schaf­fen bes­se­re Arbeits­plät­ze für bes­se­re Erleb­nis­se. Dabei spielt der Aspekt der Schön­heit eine zen­tra­le Rol­le. Leis­tungs­star­ke Arbeits­um­ge­bun­gen müs­sen nicht nur funk­tio­nal sein, sie müs­sen dar­über hin­aus auch eine emo­tio­na­le Bin­dung erzeu­gen. Ein durch­dach­ter, gut gestal­te­ter Arbeits­platz fühlt sich Ein­la­dend an, för­dert Inklu­si­on und inspi­riert zu Krea­ti­vi­tät und neu­en Denkweisen.

Doch was bedeu­tet „Design für Emo­tio­nen“ und wie sieht Schön­heit am Arbeits­platz aus? Schön­heit zeigt sich in der Art und Wei­se, wie ein Raum für sei­ne Nut­zer aus­sieht und sich anfühlt. Schön­heit beein­flusst unse­re Stim­mung, sie schafft Atmo­sphä­re und bie­tet das Poten­zi­al, den Arbeits­platz auf­zu­wer­ten, Wär­me zu ver­mit­teln und Raum für inno­va­ti­ves Den­ken zu eröff­nen. Ein Gefühl von Schön­heit ent­steht durch ein har­mo­ni­sches Zusam­men­spiel ver­schie­de­ner Kom­po­nen­ten: sorg­fäl­tig kura­tier­te Farb­wel­ten, pas­sen­de Möbel und Licht­kon­zep­te sowie eine Gestal­tung, wel­che die Mis­si­on und die Iden­ti­tät eines Unter­neh­mens visu­ell und emo­tio­nal erfahr­bar macht. Schön­heit kann auch durch die bewuss­te Über­tra­gung ästhe­ti­scher Prin­zi­pi­en ande­rer Berei­che – etwa aus der Hotel- und Gas­tro­welt – auf den Arbeits­platz ent­ste­hen. Vie­le der Büros, die wir heu­te gestal­ten, sind gast­freund­lich ori­en­tier­te Räu­me mit hoch­wer­ti­gen Annehmlichkeiten.

Leistungsstarke Arbeitsumgebungen dürfen nicht nur funktional sein, sondern müssen auch eine emotionale Bindung erzeugen. Abbildung: Florian Holzherr

Leis­tungs­star­ke Arbeits­um­ge­bun­gen dür­fen nicht nur funk­tio­nal sein, son­dern müs­sen auch eine emo­tio­na­le Bin­dung erzeu­gen. Abbil­dung: Flo­ri­an Holzherr

Schön­heit ent­wi­ckelt sich damit zu einem stra­te­gi­schen Gestal­tungs­ele­ment, das über blo­ße Ästhe­tik hin­aus­geht. Schön­heit beein­flusst die Funk­tio­na­li­tät und das täg­li­che Erle­ben der Mit­ar­bei­ten­den. Die­ser Para­dig­men­wech­sel zielt dar­auf ab, Arbeits­wel­ten zu schaf­fen, die inspi­rie­ren, moti­vie­ren und das Wohl­be­fin­den der Anwe­sen­den dau­er­haft för­dern. Zukünf­tig wird Schön­heit zuneh­mend mit ande­ren Prin­zi­pi­en wie Nach­hal­tig­keit ver­schmel­zen – ein Zusam­men­spiel, das die Zukunft der Arbeit prä­gen wird. Denn in der heu­ti­gen Erleb­nis­öko­no­mie geben sich Mit­ar­bei­ten­de nicht mehr mit dem Gewohn­ten zufrie­den – sie suchen nach sinn­stif­ten­den, viel­schich­ti­gen Erfah­run­gen, die ihre Arbeits­um­ge­bung ein­zig­ar­tig machen.

Sinnvolle, zielgerichtete Räume schaffen

Die moder­ne Beleg­schaft, ins­be­son­de­re die jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen, legt zuneh­mend Wert auf zweck­ori­en­tier­tes Design. Dabei ist der Zweck weit mehr als nur ein Leit­bild. Er spie­gelt sich in der Art und Wei­se wider, wie Räu­me gestal­tet wer­den, um das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­ten­den zu för­dern und gleich­zei­tig die Nach­hal­tig­keit zu unter­stüt­zen und vor­an­zu­trei­ben. Zudem sind fle­xi­ble und per­so­na­li­sier­te Arbeits­um­ge­bun­gen der Schlüs­sel zu mehr Pro­duk­ti­vi­tät und Zufrie­den­heit. Dafür müs­sen sie auf unter­schied­li­che Bedürf­nis­se der Mit­ar­bei­ten­den zuge­schnit­ten sein und eine Balan­ce zwi­schen Arbeits­be­rei­chen für Kon­zen­tra­ti­on, Zusam­men­ar­beit und Ent­span­nung bieten.

Die Schaf­fung von Räu­men, die die Unter­neh­mens­kul­tur för­dern und gleich­zei­tig ein Gefühl von Iden­ti­tät und Zuge­hö­rig­keit ver­mit­teln, wird immer ent­schei­den­der. Eine durch­dach­te Büro­ge­stal­tung kann das Enga­ge­ment und die Bin­dung der Mit­ar­bei­ten­den an das Unter­neh­men deut­lich erhö­hen. Der Arbeits­platz soll­te daher nicht nur funk­tio­nal sein, son­dern auch eine Atmo­sphä­re schaf­fen, in der jeder Ein­zel­ne das Gefühl hat, wert­ge­schätzt zu wer­den und zum Erfolg des Unter­neh­mens bei­zu­tra­gen. Die Ver­bin­dung von Funk­tio­na­li­tät und emo­tio­na­ler Reso­nanz wird zu einem ent­schei­den­den Fak­tor für die Gestal­tung des Arbeits­plat­zes der Zukunft.

Nach­hal­tig­keit und Wohl­be­fin­den sind zen­tra­le Aspek­te einer sinn­vol­len Arbeits­platz­ge­stal­tung. Die Mit­ar­bei­ten­den von heu­te möch­ten in einer Umge­bung arbei­ten, die mit ihren Wer­ten über­ein­stimmt: von Gebäu­den mit gerin­gem CO2-Fuß­ab­druck bis hin zu einer Umge­bung mit natür­li­chen Mate­ria­li­en und bio­phi­len Design­ele­men­ten. Ein gutes Bei­spiel für die­se Phi­lo­so­phie ist die Gestal­tung des EU-Haupt­sit­zes von Etsy in Dub­lin durch Gens­ler – hier spiel­te Nach­hal­tig­keit eine Schlüs­sel­rol­le. Etsy ent­wi­ckel­te eige­ne Stan­dards für nach­hal­ti­ges Design, die weit über typi­sche Zer­ti­fi­zie­run­gen hin­aus­ge­hen. Es wur­den Mate­ria­li­en und Möbel ver­wen­det, die regio­nal bezo­gen wur­den, was zu erheb­li­chen CO2-Ein­spa­run­gen bei der Umset­zung des Pro­jekts führte.


Die Ver­bin­dung von Funk­tio­na­li­tät und emo­tio­na­ler Reso­nanz wird zu einem ent­schei­den­den Fak­tor für die Gestal­tung des Arbeits­plat­zes der Zukunft.“ 

Peter Schä­fer,
Gens­ler.


Serviceorientierte Top-Umgebungen

Der heu­ti­ge Büro­an­ge­stell­te erwar­tet mehr als nur einen funk­tio­na­len Arbeits­platz, er legt zuneh­mend Wert auf Wohl­fühl­at­mo­sphä­re und Kom­fort. Der moder­ne Mit­ar­bei­ten­de ver­langt nach einer Atmo­sphä­re, die sich an den Stan­dards von Hotels, Cowor­king-Spaces und Klubs ori­en­tiert – ein Arbeits­platz, der gleich­zei­tig als Erleb­nis­ort fun­giert. Dazu gehören:

  • Aus­ge­wähl­te Dienst­leis­tun­gen wie Con­cier­ge-Ser­vices, Well­ness-Pro­gram­me sowie hoch­wer­ti­ge Spei­sen- und Getränkeangebote.
  • Mul­ti­funk­tio­na­le Berei­che, die nicht nur für die Zusam­men­ar­beit, son­dern auch für Ent­span­nung und infor­mel­les Net­wor­king genutzt wer­den können.
  • Die Gestal­tung von anspre­chen­den Räu­men, die den Fokus auf das Erleb­nis rich­ten und auf die Bedürf­nis­se der Nut­zer zuge­schnit­ten sind.

Die Nach­fra­ge nach sol­chen ser­vice­ori­en­tier­ten, hoch­wer­ti­gen Arbeits­um­ge­bun­gen steigt. Es geht um ein Gesamt­erleb­nis, das den Mit­ar­bei­ten­den und sei­ne Bedürf­nis­se in den Mit­tel­punkt stellt. Unse­re Unter­su­chun­gen haben gezeigt, dass 80 Pro­zent der erfolg­rei­chen und belieb­ten Büro­ge­bäu­de in zen­tra­len, leben­di­gen und gemischt genutz­ten Stadt­vier­teln lie­gen, in denen das Arbeits­um­feld mit viel­fäl­ti­gen Frei­zeit- und Kul­tur­ange­bo­ten kom­bi­niert wird. Die­se Syn­er­gie zwi­schen Arbeit und Leben schafft eine leben­di­ge Atmo­sphä­re, die nicht nur den Mit­ar­bei­ten­den zugu­te­kommt, son­dern auch die umlie­gen­de Gemein­schaft belebt.

Trotz der rasan­ten Ent­wick­lung in den Berei­chen KI und Tech­no­lo­gie bleibt das phy­si­sche Büro als zen­tra­ler Ort für Inter­ak­tio­nen und kul­tu­rel­le Bin­dung von unschätz­ba­rem Wert. Füh­ren­de Unter­neh­men inves­tie­ren gera­de jetzt in ihre Immo­bi­li­en­port­fo­li­os und schaf­fen Räu­me, die Gemein­schaft, Zuge­hö­rig­keit und lebens­lan­ges Ler­nen för­dern. Tech­no­lo­gie allein kann das sozia­le und emo­tio­na­le Bedürf­nis nach einer authen­ti­schen Ver­bin­dung zwi­schen den Mit­ar­bei­ten­den nicht erset­zen. Um eine Mar­ke zu prä­gen und eine Unter­neh­mens­kul­tur zu schaf­fen, erfor­dert es das zwi­schen­mensch­li­che Zusam­men­tref­fen im pas­sen­den Umfeld. Es ist die Kom­bi­na­ti­on von Tech­no­lo­gie und mensch­li­chem Ein­fluss, die den Arbeits­platz der Zukunft prä­gen wird.

Eine gute Unternehmenskultur erfordert das zwischenmenschliche Zusammentreffen im richtigen Umfeld. Abbildung: Connie Zhou

Eine gute Unter­neh­mens­kul­tur erfor­dert das zwi­schen­mensch­li­che Zusam­men­tref­fen im rich­ti­gen Umfeld. Abbil­dung: Con­nie Zhou

Ein ein­drucks­vol­les Bei­spiel hier­für ist unser Design des Exe­cu­ti­ve Brie­fing Cen­ters von Celo­nis in Mün­chen. Das Kon­zept basiert auf der Idee des „Data Mining“ – einem Pro­zess, der wie ein Rönt­gen­bild wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen frei­legt. Die­ses Prin­zip haben wir auf das bestehen­de Gebäu­de über­tra­gen, indem wir Wän­de abris­sen, die Struk­tur offen­leg­ten und vor­han­de­ne Mate­ria­li­en nutz­ten, um einen dyna­mi­schen Raum für Kun­den und Mit­ar­bei­ten­de zu schaf­fen. Die­ses Bei­spiel hat ein­drucks­voll gezeigt, wie das rich­ti­ge Design nicht nur Funk­tio­na­li­tät, son­dern auch den kul­tu­rel­len Geist eines Unter­neh­mens zum Leben erwe­cken kann. Gleich­zei­tig bleibt die Bedeu­tung des per­sön­li­chen Aus­tauschs und der mensch­li­chen Inter­ak­ti­on unersetzlich.

Der Weg in die Zukunft ist ausgewogen

Arbeits­be­rei­che müs­sen in Zukunft so gestal­tet wer­den, dass sie den Ein­satz von Robo­tern und Tech­no­lo­gie – von intel­li­gen­ten Autos und huma­no­iden Robo­tern bis hin zu flie­gen­den Droh­nen – vor­her­se­hen, berück­sich­ti­gen und ver­bes­sern kön­nen. Wir stel­len uns vor, dass Büro­ge­bäu­de über aus­ge­wie­se­ne Roboter­we­ge und Lade­sta­tio­nen ver­fü­gen, die eine effi­zi­en­te Bewe­gung und Bedie­nung von Ser­vice­ro­bo­tern gewährleisten.

Eine mas­si­ve Ver­än­de­rung des Arbeits­le­bens durch KI scheint sicher. Trotz der fort­schrei­ten­den Tech­no­lo­gie bleibt der mensch­li­che Ein­fluss der ent­schei­den­de Fak­tor für die Gestal­tung eines erfolg­rei­chen Arbeits­plat­zes. Es gibt bestimm­te mensch­li­che Qua­li­tä­ten, die durch kei­ne Tech­no­lo­gie ersetzt wer­den können:

  • Emo­tio­nen: Die Fähig­keit, sich mit den Gefüh­len der Mit­ar­bei­ten­den zu ver­bin­den, sie zu ver­ste­hen und ange­mes­sen auf sie zu reagieren.
  • Kom­ple­xi­tät: Der Umgang mit viel­schich­ti­gen, mehr­deu­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen und die Ent­wick­lung von ganz­heit­li­chen Lösungen.
  • Kör­per­lich­keit: Die Anpas­sungs­fä­hig­keit und Inter­ak­ti­on mit der phy­si­schen Welt und ihrer Umgebung.
  • Krea­ti­vi­tät: Die Fähig­keit, ori­gi­nel­le Ideen zu ent­wi­ckeln und inno­va­ti­ve Lösun­gen zu finden.

Die Kom­bi­na­ti­on von mensch­li­chen Qua­li­tä­ten und tech­no­lo­gi­schem Fort­schritt wird den Arbeits­platz der Zukunft wei­ter ver­bes­sern. Aber es sind die mensch­li­chen Qua­li­tä­ten, die die bes­ten Arbeits­plät­ze immer aus­zeich­nen wer­den. Durch die Ver­bin­dung des Bes­ten aus Design, Tech­no­lo­gie und ser­vice­ori­en­tier­ten Stra­te­gien kön­nen Unter­neh­men fas­zi­nie­ren­de Ergeb­nis­se schaf­fen, die die Zukunft der Arbeit neu defi­nie­ren und dau­er­haf­ten Erfolg för­dern. So wird der Arbeits­platz nicht nur zu einem Ort der Arbeit, son­dern zu einem Erleb­nis, das lang­fris­tig inspi­riert und motiviert.

„OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern“, Band 2, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2025, 208 Seiten, DIN A4, 79,90 € (Hardcover), 64,90 € (E-Book). Erhältlich unter office-roxx.de/shop.

BUCHTIPP:

OFFICE+OBJEKT. Lieblingsprojekte von Architekten, Planern, Herstellern. Band 2

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE+OBJEKT“ wer­den wei­te­re 44 Top-Pro­jek­te für Büro & Co. vor­ge­stellt. Es han­delt sich um beson­ders gelun­ge­ne Pla­nungs- und Ein­rich­tungs­bei­spie­le, „Lieb­lings­pro­jek­te“ nam­haf­ter Archi­tek­ten, Pla­ner und Her­stel­ler. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band hat 208 hoch­wer­tig pro­du­zier­te Sei­ten. Nach den Autoren­bei­trä­gen renom­mier­ter Archi­tek­ten fol­gen die bil­der­reich dar­ge­stell­ten Refe­renz­bei­trä­ge: Top-Pro­jek­te, die den Archi­tek­ten, Pla­nern und Her­stel­lern beson­ders am Her­zen lie­gen und die Redak­ti­on beein­druckt haben. Zusam­men mit Band eins lie­gen nun 88 Leucht­turm-Pro­jek­te vor, bil­der­reich doku­men­tiert auf 416 Sei­ten – zwei Wer­ke voll mit Impul­sen und Inspi­ra­tio­nen für neue Räu­me in Büroumgebungen.

„OFFICE+OBJEKT. Lieb­lings­pro­jek­te von Archi­tek­ten, Pla­nern, Her­stel­lern“, Band 2, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2025, 208 Sei­ten, DIN A4, 79,90 € (Hard­co­ver), 64,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter office-roxx.de/shop.

 

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