Auch in diesem Jahr lautet es wieder: „And the German Design Award goes to ...“ Der Rat für Formgebung hat herausragende und innovative Designlösungen ausgezeichnet. Wir präsentieren drei der prämierten Highlights für das Büro im Jahr 2025.
Alumedic Black Edition von Wagner: Die Neuauflage des Bürostuhls überzeugte die Jury des German Design Awards mit ihrer patentierten Dondola-Technik an Sitzfläche und Rückenlehne, die zu Mikrobewegungen anregt. Alle Komponenten des Stuhls sind matt-schwarz und auf das Wesentliche reduziert. Ein gelungener Mix aus Design und Ergonomie.
Subero von Reiss: Die Lösung bietet maximalen Gestaltungsspielraum für Mittelzonen. Die identische Optik von Front- und Rückseite ermöglicht multifunktionale Konfigurationen als Stauraum, Raumteiler oder Sideboard. Eine große Auswahl an Farben und hochwertigen Materialien wie Massivholz sowie Filz, stoffbespannte Flächen und edle Metallauskleidungen verleihen dem Design Exklusivität.
Re-up von Sigel: Re-Up steht für Recycling und Upcycling. Die Notizbücher im A5-Format werden aus Abfällen der Kaffeeröstung und Baumwollproduktion hergestellt. Plastikfrei verpackt sind sie zudem zu 100 Prozent frei von Holzfasern und Chemikalien. Nach der Verwendung können sie kompostiert werden.
German Design Award
Der German Design Award wird seit 2012 in den Preisstufen Gold, Winner und Special Mention durch den Rat für Formgebung verliehen. Dieser wurde 1953 auf Beschluss des Bundestages gegründet und als Stiftung institutionalisiert. Vorausgegangen war 1949 die Exportmesse in New York, auf der deutsche Produkte heftig kritisiert wurden.