Das passende Licht am Arbeitsplatz erhellt nicht nur die Stimmung, sondern wirkt sich auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden aus. Wir stellen sechs Leuchten-Neuheiten vor, die das Thema Beleuchtung im Büro in ein neues Licht rücken.
Serio von Lichtwerk: Das multifunktionale Leuchtsystem kann als Einzelleuchte oder als Lichtstruktur eingesetzt werden. Als Pendelleuchte ist sie für die Allgemein- oder Akzentbeleuchtung geeignet und erhellt den Raum bis in jede Ecke. Darüber hinaus lassen sich mit ihr auch komplexe Lichtlandschaften mit direkter und indirekter Beleuchtung realisieren.
Panos III von Zumtobel: Das modulare Design eignet sich für Büros ebenso wie für Bildungs- oder Kultureinrichtungen. Mit unterschiedlichen Größen, Formen, Abstrahlcharakteristiken und auf Wunsch mit Akustikoption fügen sich die Downlights harmonisch in den Raum ein und – dank integrierter Tageslichtsteuerung sowie Anwesenheitssensorik – auch ins digitale Gebäudeökosystem.
Modular Neo von Midgard: Die Gelenkleuchte basiert auf dem Entwurf der Bauhaus-Schreibtischleuchte Typ 113 aus den 1920er-/1930er-Jahren. Die von Rasch + Einsiedler redesignte Langkopfvariante verfügt über Tunable-White-LED (2.700–5.500 K) und ist stufenlos dimmbar. Ein Helligkeits- sowie ein Bewegungssensor ermöglichen eine automatische Lichtsteuerung. Ideal fürs Homeoffice.
Yonos von Trilux: Die Basis bildet ein stabiles Aluminiumprofil, das eine integrierte Stromführung besitzt und als Infrastrukturkanal dient. Die Installation kann als Einzelleuchte oder Lichtband, angebaut oder abgehängt, erfolgen. Mit L-, T- und X-Verbindern in verschiedenen Größen lassen sich Formen erstellen, die auf Architektur und Raumnutzung abgestimmt sind.
Glarona von Schätti: Das elegant reduzierte Design der Leuchte, entworfen von Jörg Boner, zeichnet sich durch eine klare Formensprache aus, bei der die Lichtquelle bewusst verborgen bleibt. Die weiß lackierten Aluminiumschirme schaffen eine Ästhetik, bei der neben der Helligkeit nur noch die reflektierenden Flächen der Leuchten wahrnehmbar sind.
Basic Express von Esylux: Mit dem Präsenz- und Bewegungsmelder sowie der tageslichtabhängigen Schaltung der Beleuchtung lassen sich Energiekosten und der eigene CO2-Fußabdruck reduzieren. Das Modell lässt sich ohne Zubehör in abgehängte Decken einbauen. Der Erfassungsbereich von acht Metern im Durchmesser kann per Parallelschaltung mehrerer Melder erweitert werden.