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OFFICE BRAND UP.GREAT: Spaces where people love to work

UP.GREAT steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Das Workspace Design­stu­dio aus Ber­lin ist eines von 30 Unter­neh­men, die im Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit. Band 2“ por­trä­tiert werden.

Abbildung: Jan Kapitän, Peter Margis

Abbil­dung: Jan Kapi­tän, Peter Margis

Die Arbeits­welt erlebt gera­de eine auf­re­gen­de Trans­for­ma­ti­on. Digi­ta­li­sie­rung, Nach­hal­tig­keit und Pan­de­mie haben die Art der Zusam­men­ar­beit grund­le­gend ver­än­dert. Was Unter­neh­men heu­te benö­ti­gen, sind fle­xi­ble, krea­ti­ve Ansät­ze für hybri­des Arbei­ten und Cowor­king-Lösun­gen. Als Bera­ter und Ent­wick­ler für New-Work-Kon­zep­te beglei­tet UP.GREAT sei­ne Kun­den auf dem Weg zu einem Workspace, der ihre Bedürf­nis­se opti­mal abbil­det und ihnen ermög­licht, ihr Poten­zi­al voll auszuschöpfen.

Geschichte

Wie UP.GREAT ent­stand? „Ich woll­te Büros neu den­ken. Weg von dem ein­zel­nen Arbeits­platz, hin zu einer ganz­heit­lich gedach­ten, inspi­rie­ren­den und effek­ti­ven Arbeits­um­ge­bung, geschaf­fen durch einen par­ti­zi­pa­ti­ven Pro­zess und ein­ge­bet­tet in ein Chan­ge­ma­nage­ment“, erzählt der CEO Ralph Lin­de­mann. Aus die­ser Visi­on her­aus wur­de 2016 das Cor­po­ra­te Start-up UP.GREAT gegrün­det. Als Teil des Ber­li­ner Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­mens Lin­de­mann sind Design, Ser­vice und Krea­ti­vi­tät fes­te Bestand­tei­le der DNA von UP.GREAT. Zusam­men ver­fü­gen UP.GREAT und Lin­de­mann über ein welt­wei­tes Netz­werk aus über 250 renom­mier­ten Mar­ken und das Know-how aus über 110 Jah­ren Möbel­bau. UP.GREAT hat bereits vie­le Unter­neh­men aus den unter­schied­lichs­ten Bran­chen erfolg­reich beim Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess hin zu New Work unter­stützt. Vom Start-up über den Mit­tel­stand bis hin zur öffent­li­chen Hand.

Gegenwart

Was muss ein Office heut­zu­ta­ge eigent­lich bie­ten, damit die Men­schen dort ger­ne arbei­ten? In Gesprä­chen mit sei­nen Kun­den hört UP.GREAT häu­fig den Wunsch nach einem Ort, der sie inspi­riert und zur Zusam­men­ar­beit ein­lädt. Aspek­te wie eine wirk­sa­me Aus­stat­tung und eine hohe Funk­tio­na­li­tät der Räu­me spie­len dabei eine zen­tra­le Rol­le. Doch letzt­end­lich geht es dar­um, dass die Mit­ar­bei­ten­den eine Arbeits­um­ge­bung erhal­ten, mit der sie sich iden­ti­fi­zie­ren kön­nen, in der sie sich wohl­füh­len, gut zusam­men­ar­bei­ten kön­nen, und die ihnen einen deut­li­chen Mehr­wert bietet.

Abbildung: Jan Kapitän, Peter Margis

Abbil­dung: Jan Kapi­tän, Peter Margis

Im Living Show­room in Ber­lin zeigt das Workspace Design­stu­dio, wie das UP.GREAT Office aus­sieht. Auf 2.500 m2 erle­ben die Kun­den zahl­rei­che Lösun­gen, Kon­zep­te und aktu­el­le Trends. „Wir wis­sen, was Trans­for­ma­ti­on bedeu­tet, weil wir uns selbst in ste­ti­ger Trans­for­ma­ti­on befin­den“, so Ralph Lin­de­mann. Daher tes­tet UP.GREAT in die­ser ganz­heit­lich gestal­te­ten Umge­bung stets neue Wege und Arbeits­wei­sen in sei­ner eige­nen Arbeits­welt. Im „Lab“ fin­den Work­shops und Prä­sen­ta­tio­nen statt, Are­na, Screens, White­boards, Steh­ti­sche – alles ist fle­xi­bel und beweg­lich und schafft das pas­sen­de Set­ting, um über inno­va­ti­ve Arbeits­um­ge­bun­gen und neue Arbeits­me­tho­den nachzudenken.

In einer idea­len Arbeits­um­ge­bung wer­den unter­schied­li­che Arbeits­tä­tig­kei­ten im Team durch viel­fäl­ti­ge auf­ga­ben­ori­en­tier­te Arbeits­or­te best­mög­lich unter­stützt. Die­se Kon­zen­tra­ti­ons-, Inter­ak­ti­ons- und Ent­span­nungs­flä­chen ste­hen in direk­ter Bezie­hung zuein­an­der. Durch die hybri­den Arbeits­mo­del­le geht der Trend von fes­ten zu fle­xi­blen Arbeits­plät­zen. Eine agi­le Arbeits­um­ge­bung also, in der inter­ak­ti­ve Berei­che einen gro­ßen Raum ein­neh­men: Es gibt zum Bei­spiel Pro­jekt- und Krea­tiv­räu­me, unter­schied­li­che Mee­ting-Points, Cowor­king-Arbeits­plät­ze, Lounge-Are­as und Cafe­te­ri­as. Vie­le Flä­chen, in denen spon­ta­ne, infor­mel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on geför­dert wird.

Neben all die­sen The­men legt UP.GREAT ein gro­ßes Augen­merk auf die Unter­neh­mens­kul­tur und beglei­tet bei der Eta­blie­rung einer moder­nen Füh­rungs­kul­tur. Aus die­ser Mischung her­aus wird das Office zu einem Ort, an dem die Mit­ar­bei­ten­den die Unter­neh­mens­kul­tur erle­ben und sich als Teil eines grö­ße­ren Gan­zen fühlen.

Zukunft

Der Arbeit­ge­ber nimmt immer mehr die Rol­le eines Freun­des und Gast­ge­bers ein, der die Mit­ar­bei­ten­den herz­lich emp­fängt und sie dazu ein­lädt, ihr Poten­zi­al zu ent­fal­ten. Denn es sind die indi­vi­du­el­len Fähig­kei­ten und Talen­te jedes Ein­zel­nen, die ein erfolg­rei­ches Team aus­ma­chen. Wenn das Office eine fle­xi­ble und attrak­ti­ve Arbeits­um­ge­bung bie­tet, füh­len sich die Mit­ar­bei­ten­den opti­mal unter­stützt und geschätzt. Das schafft eine Win-win-Situa­ti­on: Das Unter­neh­men pro­fi­tiert von einem moti­vier­ten Team und posi­tio­niert sich als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber im Wett­be­werb um Fach­kräf­te, wäh­rend die Mit­ar­bei­ten­den sich in all ihrer Indi­vi­dua­li­tät ein­brin­gen kön­nen und das Office mit einem Lächeln betre­ten, weil es ihnen alle Annehm­lich­kei­ten bie­tet, die sie brauchen.


Ralph Lindemann, CEO, UP.GREAT. Abbildung: UP.GREAT

Abbil­dung: UP.GREAT

Als Unter­neh­mer habe ich gelernt, wie wich­tig es ist, sich selbst und sei­ne Arbeit zu reflek­tie­ren. Mein Job erfüll­te mich nicht mehr. Stress war ein stän­di­ger Beglei­ter, bis zu dem Punkt, an dem ich mir Unter­stüt­zung such­te. Ich gewann völ­lig neue Per­spek­ti­ven und woll­te mein Arbeits­um­feld neu gestal­ten: Ich träum­te von einem Ort, der mich und mei­ne Mit­ar­bei­ten­den moti­viert, för­dert, inspi­riert und begeis­tert. Der so viel­fäl­tig und leben­dig ist wie Ber­lin. Das ist die Visi­on hin­ter UP.GREAT. Wir schaf­fen nicht nur moder­ne Arbeits­wel­ten, son­dern beglei­ten unse­re Kun­den auf allen Ebe­nen des Wan­dels. Wir bie­ten viel Empa­thie, Krea­ti­vi­tät und Kom­pe­tenz in Bera­tung, Ent­wurf, Manage­ment, Rea­li­sie­rung und Eva­lua­ti­on. Wir sind mehr als nur ein Dienst­leis­ter, wir sind ein Part­ner für nach­hal­ti­ge Veränderung.“

Ralph Lin­de­mann,
CEO.


Lösungen

Das Ziel von UP.GREAT ist es, zusam­men mit sei­nem Kun­den eine Arbeits­um­ge­bung zu erschaf­fen, in der es jeder Mit­ar­bei­ten­de liebt zu arbei­ten. Bei­spie­le gefäl­lig? Da sind die Work­shop-Berei­che, in denen alles im Flow und auf Kom­mu­ni­ka­ti­on, Inter­ak­ti­on und Prä­sen­ta­ti­on aus­ge­rich­tet ist. Die Pho­ne- und Mee­ting-Booths als unkom­pli­zier­te Rück­zugs­or­te, damit sich alle best­mög­lich kon­zen­trie­ren kön­nen. Da ist die Cafe­te­ria als Herz eines Unter­neh­mens, eine Socia­li­sing-Area, in der das Wir-Gefühl gestärkt wird. Und da sind Erho­lungs­in­seln mit­ten im Office. Fast wie Urlaub. Eine wei­che Lounge, eine Dach­ter­ras­se mit schö­ner Aussicht.

Abbildung: Jan Kapitän, Peter Margis

Abbil­dung: Jan Kapi­tän, Peter Margis

Wie die per­fek­te Office-Umge­bung aus­sieht, ist bei jedem Unter­neh­men anders, jeder Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess ist indi­vi­du­ell. Des­halb nimmt sich UP.GREAT viel Zeit für sei­ne Kun­den. UP.GREAT hört ihnen zu, ana­ly­siert ihre Wün­sche und defi­niert zusam­men mit ihnen eine Stra­te­gie, bevor es in die krea­ti­ve Umset­zung geht. Um mög­lichst prä­zi­se auf die Kun­den­wün­sche reagie­ren zu kön­nen, hat UP.GREAT einen Ser­vice­bau­kas­ten ent­wi­ckelt, der aus sie­ben Modu­len besteht und ein­zeln oder als Kom­plett­lö­sung buch­bar ist: Office-Fin­der, Aus­schrei­bun­gen, Chan­ge­ma­nage­ment, Workspace Stra­tegy, Inte­ri­or Design, Koor­di­na­ti­on und Budgetermittlung.

Die Stich­wor­te beim Modul Chan­ge­ma­nage­ment sind Trans­pa­renz und Inklu­si­on: Eine neue Office-Kul­tur kann nur gemein­sam geschaf­fen wer­den. Ver­än­de­run­gen in einem bestehen­den Unter­neh­men zu eta­blie­ren, ist meis­tens her­aus­for­dernd. Eine erfolg­rei­che kul­tu­rel­le Ver­än­de­rung erfor­dert die Betei­li­gung aller Mit­ar­bei­ten­den. Umso wich­ti­ger ist es, die­sen Pro­zess mit viel Fin­ger­spit­zen­ge­fühl und Klar­heit anzu­ge­hen. Gera­de beim Chan­ge­ma­nage­ment steht die Beleg­schaft mit ihren Anlie­gen im Vor­der­grund. UP.GREAT geht auf sie ein und zeigt ihr die Mög­lich­keit, ihre künf­ti­ge Arbeits- und Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur mitzugestalten.

Abbildung: Jan Kapitän, Peter Margis

Abbil­dung: Jan Kapi­tän, Peter Margis

Abbildung: Jan Kapitän, Peter Margis

Abbil­dung: Jan Kapi­tän, Peter Margis

Abbildung: Jan Kapitän, Peter Margis

Abbil­dung: Jan Kapi­tän, Peter Margis

UP.GREAT ist ein part­ner­schaft­li­ches Ver­hält­nis mit dem Kun­den sehr wich­tig: „Wir gehen wert­schät­zend mit­ein­an­der um, leben Diver­si­tät und haben eine offe­ne und dis­kri­mi­nie­rungs­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on“, betont Ralph Lin­de­mann. „Wir begeg­nen uns in der Zusam­men­ar­beit immer auf Augen­hö­he.“ Das Team von UP.GREAT setzt sich inten­siv mit dem Vor­ha­ben des Kun­den aus­ein­an­der. Mit dem Modul Workspace Stra­tegy klärt UP.GREAT fol­gen­de Fra­gen: Wie sehen die Unter­neh­mens­zie­le aus? Wel­che per­so­nel­le Ent­wick­lung wird erwar­tet? Wel­che Pro­jekt­zie­le sol­len erreicht wer­den? Und was wün­schen sich die Mit­ar­bei­ten­den, um fokus­siert, kol­la­bo­ra­tiv und pro­duk­tiv mit­ein­an­der zu arbei­ten? In par­ti­zi­pa­ti­ven Work­shops ana­ly­siert UP. GREAT gemein­sam mit dem Kun­den und sei­nem Team Unter­neh­mens­kul­tur und Arbeits­wei­sen und ent­wi­ckelt bedarfs­ori­en­tier­te Lösungs­sze­na­ri­en, die der Kul­tur und Visi­on des Kun­den entsprechen.

„Wirk­sa­me und nach­hal­ti­ge Ver­än­de­run­gen las­sen sich nicht erzwin­gen“, ist Flo­ri­an Klee­ne, Head of Con­sul­ting, über­zeugt. „Jede Orga­ni­sa­ti­on muss sich ihren eige­nen Her­aus­for­de­run­gen stel­len und die dazu pas­sen­de Geschwin­dig­keit ent­wi­ckeln. Wir unter­stüt­zen sie vor allem dabei, einen geschütz­ten Rah­men für Aus­tausch und Betei­li­gung zu schaf­fen, und zei­gen ihr Ent­schei­dungs­we­ge auf.“

UP.GREAT wäre nicht UP.GREAT, wenn Krea­ti­vi­tät nicht ein wich­ti­ger Teil sei­ner Iden­ti­tät wäre. Die Arbeits­welt ent­wi­ckelt sich stän­dig wei­ter und UP.GREAT bie­tet sei­nen Kun­den vie­le Mög­lich­kei­ten für die Neu­ge­stal­tung sei­nes Workspaces mit über­ge­ord­ne­ten Design­kon­zep­ten, neu­es­ten Pro­dukt­lö­sun­gen und inno­va­ti­ver Tech­nik. Die Begeis­te­rung für Inte­ri­or Design ist bei jedem ein­zel­nen Team­mit­glied zu spü­ren. Ein Dschun­gel im Office? Zonie­rung durch modu­la­re Regal­sys­te­me, die den Wohn­zim­mer-Spi­rit ins Office brin­gen? Schall­ab­sor­ber als tol­le Gestal­tungs­ele­men­te? Kein Problem.


Button OFFICE BRAND. Top-Marke fürs Büro.

UP.GREAT

  • Workspace Design­stu­dio
  • Gegrün­det: 2016
  • Stand­ort: Berlin
  • upgreat.berlin

Für das Modul Inte­ri­or Design gilt: Eine Raum­ge­stal­tung gelingt, wenn die Zie­le erleb­bar und nut­zer­zen­triert umge­setzt wer­den. Den Weg dort­hin berei­tet ein durch­dach­tes Inte­ri­or Design. Hier geht es um den Ein­satz von Mate­ria­li­en, Far­ben, Licht und Akus­tik und die Abfol­ge von Erleb­nis­sen im Raum. Dabei steht der Mensch mit sei­nen kom­ple­xen Bedürf­nis­sen, Wün­schen und Anfor­de­run­gen immer im Mittelpunkt.

„Wir wol­len jedem Kun­den den für ihn best­mög­li­chen Workspace pla­nen, der all sei­ne Bedürf­nis­se erfüllt“, sagt Head of Inte­ri­or Design Susann Korha­ni Shira­zi. „Des­halb liegt uns eine trans­pa­ren­te, enge Kom­mu­ni­ka­ti­on beson­ders am Her­zen. Durch Zuhö­ren und Ver­ste­hen fin­den wir für alle Her­aus­for­de­run­gen bei jedem Bud­get die pas­sen­de Lösung, ohne das Augen­merk auf das Design zu ver­lie­ren. Das Pro­dukt steht nicht zwin­gend im Fokus: Gibt es die Lösung auf dem Markt nicht pas­send zu allen Kri­te­ri­en, dann schaf­fen wir sie selbst. Eine indi­vi­du­el­le Lösung ist für uns wich­tig – denn auch jeder Kun­de und jedes Pro­jekt ist einzigartig.“

Ein Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess ist ein kom­ple­xer Pro­zess, aber gewusst wie, macht er Spaß und führt zu einer hohen Akzep­tanz und Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem kul­tu­rel­len Wan­del und der neu­en Arbeits­um­ge­bung. Denn wer sei­ne eige­nen Ideen ein­brin­gen konn­te, der ist stolz auf das Ergeb­nis und liebt es, dort zu arbeiten.

„OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Verlag, Berlin 2023, 160 Seiten, DIN A4, 59,90 € (Hardcover), 49,90 € (E-Book). Erhältlich unter my-officebrands.de.

BUCHTIPP:

OFFICE BRANDS. Top-Marken für die Büroarbeit. Band 2

Im zwei­ten Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ wer­den 30 Unter­neh­men vor­ge­stellt, die für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen ste­hen. In aus­führ­li­chen Por­träts wer­den deren Geschich­te, Gegen­wart und Zukunft the­ma­ti­siert. Zur Ein­lei­tung des Buches zäh­len Bei­trä­ge von renom­mier­ten Mar­ken­ex­per­ten. Auch die­ser im Ber­li­ner PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band stellt mit sei­nen 160 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Das Buch ergänzt den ers­ten Band aus 2022. Bei­de Bän­de zusam­men ent­hal­ten 65 Por­träts von Big Brands für die Arbeit in Home­of­fice, Office und an drit­ten Arbeitsorten.

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit. Band 2“, Robert Neh­ring (Hg.), PRIMA VIER Neh­ring Ver­lag, Ber­lin 2023, 160 Sei­ten, DIN A4, 59,90 € (Hard­co­ver), 49,90 € (E-Book).

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

 

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