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Drucktrends 2024: KI, Sicherheit, Cloud, Automatisierung und Nachhaltigkeit

Das Jahr 2024 bringt für die Druck­bran­che wie­der eini­ge Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen mit sich, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf die damit ver­bun­de­ne Infra­struk­tur und Tech­nik. Tors­ten Bech­ler, Mana­ger Pro­duct Mar­ke­ting bei Sharp Busi­ness Sys­tems Deutsch­land, stellt fünf zen­tra­len Trends vor.

Von Drucksicherheit bis Nachhaltigkeit: Sharp benennt die relevanten Trends und Prognosen 2024 für die Druckbranche. Abbildung: Sharp

Von Druck­si­cher­heit bis Nach­hal­tig­keit: Sharp benennt die rele­van­ten Trends und Pro­gno­sen 2024 für die Druck­bran­che. Abbil­dung: Sharp

1. KI im Druckprozess

In der Druck­bran­che wer­den wir zuneh­mend KI-basier­te Tech­no­lo­gien und Pro­zes­se sehen, die Unter­neh­men dabei unter­stüt­zen, Druck­vor­gän­ge zu ver­ein­fa­chen und zu per­so­na­li­sie­ren. Bei der Doku­men­ten­er­fas­sung und den damit ver­bun­de­nen Arbeits­ab­läu­fen – zum Bei­spiel der Klas­si­fi­zie­rung von Doku­men­ten sowie der Extrak­ti­on von Infor­ma­tio­nen aus die­sen – fin­det KI bereits Anwen­dung. Eben­so ver­bes­sert KI die Nut­zer­er­fah­rung, indem sie Kun­den, Händ­lern und Ser­vice­tech­ni­kern einen schnel­len Zugang zu Sup­port-Inhal­ten ermöglicht.

Gleich­zei­tig kann KI aber auch zur Bedro­hung für Unter­neh­men wer­den, wenn Hacker und ande­re bös­wil­li­ge Akteu­re sie nut­zen, um die Druck­si­cher­heit zu gefähr­den. Gera­de beim Dru­cken müs­sen Her­stel­ler und Unter­neh­men des­halb ihre Pro­zes­se kon­ti­nu­ier­lich eva­lu­ie­ren und die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen im Bereich KI in ihre Sicher­heits­stra­te­gie ein­flie­ßen lassen.

2. Drucksicherheit

Die Sicher­heit von Geschäfts­in­for­ma­tio­nen in phy­si­scher und digi­ta­ler Form ist für jedes Unter­neh­men uner­läss­lich. Druck­si­cher­heit ist dabei ein Teil­be­reich, der oft­mals ver­nach­läs­sigt wird: Wie eine Stu­die von Sharp aus dem Jahr 2023 zeigt, ver­fü­gen 32 Pro­zent der befrag­ten klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men (KMU) nicht über adäqua­te Sicher­heits­maß­nah­men für ihre Büro­dru­cker – vor allem in KMU feh­len dafür oft die Res­sour­cen und das not­wen­di­ge IT-Fach­wis­sen. Den­noch müs­sen Unter­neh­men, unab­hän­gig von ihrer Grö­ße, die Sicher­heit all ihrer End­ge­rä­te inklu­si­ve ihrer Dru­cker und Scan­ner prio­ri­sie­ren, um recht­li­che, finan­zi­el­le und Repu­ta­ti­ons­schä­den zu minimieren.

Umfas­sen­de Sicher­heit lässt sich am bes­ten errei­chen, indem die bereits in die Gerä­te inte­grier­ten Sicher­heits­tech­no­lo­gien und erwei­ter­ten Ange­bo­te des Gerä­te­her­stel­lers opti­mal genutzt wer­den, wie bei­spiels­wei­se der Print Secu­ri­ty Ser­vice von Sharp.

3. Clouddaten

Zahl­rei­che Unter­neh­men haben die Migra­ti­on ihrer Daten und Pro­zes­se in die Cloud ein­ge­lei­tet oder schon abge­schlos­sen. In Zukunft wird es vor allem dar­um gehen, wie sie die dadurch ver­füg­ba­ren Cloud­diens­te best­mög­lich für sich nut­zen kön­nen. Ent­schei­dend dafür wird sein, den Unter­neh­men zu ermög­li­chen, die eige­nen Daten opti­mal ein­zu­set­zen und abzu­si­chern. Die­se Daten müs­sen zudem sicher und effi­zi­ent geteilt wer­den kön­nen, und zwar nicht nur beim Dru­cken, son­dern bei jedem Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Kol­la­bo­ra­ti­ons­pro­zess inner­halb des Unternehmens.

Kon­ti­nu­ier­li­ches Moni­to­ring und regel­mä­ßi­ge Audits der Cloud­in­fra­struk­tur hel­fen dabei, Schwach­stel­len zu iden­ti­fi­zie­ren und zu behe­ben. Dazu gehört auch die Über­wa­chung von Nut­zer­ak­ti­vi­tä­ten, Kon­fi­gu­ra­tio­nen und Sys­tem­pro­to­kol­len. Daher wird in Zukunft die Erstel­lung pas­sen­der Work­flows für den schnel­len und effi­zi­en­ten Daten­zu­griff inner­halb eines Unter­neh­mens ent­schei­dend sein. Das gilt ins­be­son­de­re für die zuneh­men­de Nut­zung von KI, mit der Infor­ma­tio­nen schnel­ler als zuvor gesich­tet und abge­ru­fen wer­den können.

4. Automatisierung

Die Auto­ma­ti­sie­rung von Unter­neh­mens­pro­zes­sen schrei­tet wei­ter vor­an und ermög­licht mehr Pro­duk­ti­vi­tät bei gleich­zei­tig sin­ken­den Kos­ten. Da vie­le Daten und Infor­ma­tio­nen nach wie vor in ana­lo­ger Form vor­lie­gen – gera­de in KMU – und die­se in digi­ta­le Pro­zes­se ein­ge­fügt wer­den müs­sen, blei­ben Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker (MFPs) für vie­le Unter­neh­men wei­ter­hin ein wich­ti­ges Werk­zeug für die Auto­ma­ti­sie­rung von Arbeitsabläufen.

Wie bei vie­len ande­ren Anwen­dungs­fäl­len wird die­ser Pro­zess durch den Ein­satz von KI in Zukunft signi­fi­kant ver­ein­facht wer­den, da ver­schie­de­ne Hür­den, wie kost­spie­li­ge Bera­tung und die maß­ge­schnei­der­te Erstel­lung und Kon­fi­gu­ra­ti­on von Sys­te­men, wegfallen.

5. Nachhaltigkeit

Nach­hal­tig­keits- und Umwelt­fra­gen haben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren für vie­le Unter­neh­men an Bedeu­tung gewon­nen. Ent­spre­chen­de Geset­ze und Regu­la­tio­nen sind bereits in Kraft getre­ten oder lie­gen dem Gesetz­ge­ber aktu­ell als Ent­wurf vor. Dazu zählt bei­spiels­wei­se die Ver­ord­nung über die umwelt­ge­rech­te Gestal­tung nach­hal­ti­ger Pro­duk­te (Eco-Design for Sus­tainable Pro­ducts Regu­la­ti­on, ESPR), mit der die Ener­gie­ef­fi­zi­enz und wei­te­re Aspek­te der Umwelt­ver­träg­lich­keit von Pro­duk­ten in der EU ver­bes­sert wer­den soll.

Im Rah­men der ESPR-Ver­ord­nung soll zudem die Lebens­dau­er von Kom­po­nen­ten ver­än­dert wer­den. Im Hin­blick auf Druck­pro­zes­se pla­nen Unter­neh­men, ihre Gerä­te im Durch­schnitt alle fünf Jah­re zu erneu­ern. In die­sem Fall wird vor allem die Fern­über­wa­chung und -war­tung von Druck­ge­rä­ten dazu bei­tra­gen, ihre Lebens­dau­er zu erhö­hen und so den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck zu redu­zie­ren. Auch die zuneh­men­de Ent­wick­lung von MFPs und ande­ren Druck­ge­rä­ten als „Appli­ances“, sprich als Gerä­te, die über ihre gesam­te Lebens­dau­er hin­weg ohne War­tung ihrer Kom­po­nen­ten aus­kom­men kön­nen, wer­den ent­schei­dend dazu bei­tra­gen, die Nach­hal­tig­keits­zie­le zu erreichen.

Torsten Bechler, Manager Product Marketing,Sharp Business Systems Deutschland. Abbildung: Sharp

Abbil­dung: Sharp

Tors­ten Bechler,

Mana­ger Pro­duct Marketing,
Sharp Busi­ness Sys­tems Deutschland.

sharp.de

 

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