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Aktive Pausen für mehr Leistungsfähigkeit

Ob am Schreib­tisch mit Bild­schirm oder mit dem Note­book auf den Knien: Wis­sens­ar­beit fin­det immer noch viel zu lan­ge im Sit­zen statt, obwohl die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen bekannt sind. Die FPZ-Rücken­ex­per­tin Han­nah Stö­cker zeigt, wie mit akti­ven Pau­sen ver­schie­de­nen Beschwer­den vor­ge­beugt wer­den kann.

Gekrümmte Haltung und starres Sitzen im Büroalltag können zu verschiedenen Beschwerden führen. Abbildung: M&W Studios, Pexels

Gekrümm­te Hal­tung und star­res Sit­zen im Büro­all­tag kön­nen zu ver­schie­de­nen Beschwer­den füh­ren. Abbil­dung: M&W Stu­di­os, Pexels

Rücken­schmer­zen zäh­len zu den häu­figs­ten Beschwer­den bei Büro­an­ge­stell­ten. Stun­den­lan­ges Sit­zen in der­sel­ben Posi­ti­on kann zu einer Ver­span­nung der Mus­ku­la­tur im Rücken­be­reich und lang­fris­tig zu ein­sei­ti­ger Hal­tung sowie Schmer­zen füh­ren. Akti­ve Pau­sen kön­nen dabei hel­fen, die Mus­keln zu deh­nen, die Durch­blu­tung zu för­dern und die Hal­tung zu vari­ie­ren. Emp­foh­len wer­den stünd­li­che akti­ve Pau­sen, für die es viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten der Gestal­tung gibt. Hier sind eini­ge Übun­gen und Akti­vi­tä­ten, die ein­fach in den Arbeits­all­tag inte­griert wer­den können:

#1 Dehnen und aufstehen

Ste­hen Sie auf, stre­cken Sie sich und machen Sie sanf­te Dehn­übun­gen für Rücken, Schul­tern und Bei­ne. Dies hilft, die Mus­keln zu ent­span­nen und Steif­heit zu reduzieren.

#2 Entspannende Spaziergänge

Gehen Sie für eini­ge Minu­ten im Büro oder an der fri­schen Luft umher. Dies för­dert nicht nur die Durch­blu­tung, son­dern gibt auch den Augen eine rege­ne­ra­ti­ve Pau­se vom Bildschirm.

#3 Bewegte Mikropausen

Füh­ren Sie leich­te Übun­gen wie Knie­beu­gen, Arm­krei­sen oder Fuß­ge­lenk­ro­ta­tio­nen durch. Die­se klei­nen Bewe­gungs­ein­hei­ten hel­fen, ver­schie­de­ne Mus­kel­grup­pen anzu­spre­chen und stei­gern die Energie.

#4 Ergonomische Anpassungen

Nut­zen Sie die akti­ven Pau­sen, um Ihre Arbeits­um­ge­bung zu über­prü­fen. Stel­len Sie sicher, dass Ihr Stuhl und Ihr Bild­schirm rich­tig posi­tio­niert sind, um eine ange­neh­me Kör­per­hal­tung zu unterstützen.

#5 Atemübungen

Neh­men Sie sich einen Moment Zeit, um bewusst tief durch­zu­at­men. Dies hilft nicht nur dabei, Stress abzu­bau­en, son­dern för­dert auch die Sau­er­stoff­ver­sor­gung der Mus­ku­la­tur. Die Ein­füh­rung von akti­ven Pau­sen erfor­dert kei­ne gro­ßen Anstren­gun­gen, son­dern ledig­lich die bewuss­te Ent­schei­dung, sich regel­mä­ßig Zeit dafür zu neh­men. Set­zen Sie sich einen Timer, um sich stünd­lich an die­se Pau­sen zu erin­nern, und betrach­ten Sie sie als unver­zicht­ba­ren Bestand­teil Ihres Arbeitsalltags.

Viele Vorteile für die Gesundheit

Neben der Lin­de­rung von Rücken­schmer­zen bie­ten akti­ve Pau­sen noch wei­te­re Vor­tei­le für die Gesund­heit. Sie kön­nen hel­fen, das Ener­gie­le­vel zu stei­gern, die Kon­zen­tra­ti­on zu ver­bes­sern und die all­ge­mei­ne kör­per­li­che Fit­ness zu för­dern. Ein gesun­der Kör­per beein­flusst auch posi­tiv die geis­ti­ge Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den. Ins­ge­samt sind akti­ve Pau­sen im Büro­all­tag ein klei­ner, aber bedeut­sa­mer Schritt, um Rücken­schmer­zen zu lin­dern und die all­ge­mei­ne Gesund­heit zu för­dern. Indem Sie sich regel­mä­ßig Zeit für Bewe­gung und Deh­nung neh­men, inves­tie­ren Sie in Ihr lang­fris­ti­ges kör­per­li­ches und geis­ti­ges Wohlbefinden.

Hannah Stöcker, Forschungs- und Präventionszentrum FPZ GmbH. Abbildung: FPZ

Abbil­dung: FPZ

Han­nah Stöcker,

For­schungs- und Prä­ven­ti­ons­zen­trum FPZ GmbH.

fpz.de

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