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Fünf Tipps für das nachhaltige Büro

Bei jun­gen Pro­fes­sio­nals steht der Kli­ma- und Umwelt­schutz hoch im Kurs. Die Nach­hal­tig­keit ist dem­nach auch im Büro ein wich­ti­ges The­ma und mitt­ler­wei­le ein Fak­tor beim Wett­be­werb um fähi­ge Mit­ar­bei­ten­de. Ein Bei­trag von Esther Schwan.

Jüngere Beschäftigte erwarten, dass Unternehmen die Gesundheit der Belegschaft ernst nehmen. Abbildung: Copernico, Unsplash

Jün­ge­re Beschäf­tig­te erwar­ten, dass Unter­neh­men die Gesund­heit der Beleg­schaft ernst neh­men. Abbil­dung: Coper­ni­co, Unsplash

Sowohl eta­blier­te Unter­neh­men als auch Start-ups müs­sen ihrer Beleg­schaft vor Augen füh­ren kön­nen, wie sie CO2 und Abfall ein­spa­ren. Mit den fol­gen­den fünf Tipps lässt sich das Büro öko­no­misch und öko­lo­gisch nach­hal­ti­ger gestalten.

#1 Die Technik

Im Büro befin­det sich in der Regel ziem­lich viel Tech­nik: meh­re­re Com­pu­ter samt Moni­to­ren, Ser­ver, Kame­ras und Mikro­fo­ne für Kon­fe­ren­zen sowie natür­lich Kaf­fee­ma­schi­nen und Mikro­wel­len. Häu­fig kommt es vor, dass alle Gerä­te vie­le Stun­den im Ruhe­zu­stand ver­wei­len, ohne wirk­lich aus­ge­schal­tet zu wer­den. Es wer­den zwar die PCs her­un­ter­ge­fah­ren, aber vie­le ande­re Gerä­te wie etwa die Bild­schir­me ver­brau­chen über Nacht im Stand­by-Modus unnö­tig Strom.

Tipp: Eine Zeit­schalt­uhr ist emp­feh­lens­wert, die die Strom­ver­sor­gung der nicht gebrauch­ten Gerä­te kappt, sobald der Arbeits­tag vor­bei ist.

Was die Soft­ware angeht, so soll­ten Unter­neh­men Pro­gram­me nut­zen, deren Ent­wick­ler­fir­men eben­falls auf Nach­hal­tig­keit set­zen und somit lan­ge Lebens­zy­klen für ihre digi­ta­len Pro­duk­te vor­se­hen. Kol­la­bo­ra­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­soft­ware sowie Wis­sens­da­ten­ban­ken erhal­ten regel­mä­ßi­ge Updates, die Sicher­heit und Funk­ti­ons­um­fang ver­bes­sern und erwei­tern – idea­ler­wei­se bleibt die Soft­ware so über vie­le Jah­re hin­weg in Verwendung.

#2 Die Einrichtung

Lan­ge Lebens­zy­klen sind nicht nur im Zuge der Tech­nik rele­vant. Auch in punc­to Möblie­rung sind öko­lo­gisch nach­hal­tig pro­du­zier­te Pro­duk­te, die etwa aus recy­cel­ten Mate­ria­li­en bestehen, das Gebot der Stun­de. Pro­duk­te für nach­hal­ti­ges Arbei­ten gibt es mitt­ler­wei­le zur Genü­ge, sie bestehen aus recy­cel­ten Kunst­stof­fen und Hölzern.

Neben dem Mate­ri­al spielt auch die Ergo­no­mie eine gro­ße Rol­le. Höhen­ver­stell­ba­re Schreib­ti­sche und indi­vi­du­ell ein­stell­ba­re Büro­stüh­le erlau­ben mehr Bewe­gungs­frei­heit und ein gesün­de­res Arbei­ten. Vor allem jün­ge­re Gene­ra­tio­nen erwar­ten sich von ihren Arbeit­ge­bern, dass die­se die Gesund­heit der Beleg­schaft beson­ders wich­tig neh­men. Zusätz­lich zur Ein­rich­tung kann auch bei ande­rem Büro­be­darf umge­dacht werden:

  • Recy­cel­tes Papier
  • Mikro­plas­tik­freie Sei­fe und Spülmittel
  • Rei­ni­gungs­mit­tel auf Naturbasis

#3 Die Verpflegung

Wo grö­ße­re Unter­neh­men even­tu­ell eine Kan­ti­ne bie­ten, fin­det man in etwas klei­ne­ren Büros ver­schie­de­ne Snacks, die den Mit­ar­bei­ten­den zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Egal ob Wochen-Menüs oder Obst­korb: Unter­neh­men kön­nen auf kom­plett vege­ta­ri­sche Spei­sen set­zen und vega­ne Tage in der Kan­ti­ne einführen.

Extra­tipp: Meal Prep­ping liegt voll im Trend! Selbst zu Hau­se vor­ko­chen und in einer (mikro­plas­tik- und weich­ma­cher­frei­en) Lunch­box ins Büro mitnehmen.

Wich­tig ist auch der Kaf­fee im Büro, denn je nach Anzahl der Beschäf­tig­ten brüht die Maschi­ne schon­mal 20 bis 30 Tas­sen am Tag auf. Hier kann auf Fair­trade-Boh­nen aus öko­lo­gi­scher Land­wirt­schaft gesetzt wer­den, den man bei Rös­te­rei­en kauft, die selbst nach­hal­tig arbeiten.

#4 Die Logistik

In den Bereich Logis­tik fällt alles, was in Unter­neh­men an Waren­ein­gang und Waren­aus­gang pas­siert. Natür­lich ist die Logis­tik vor allem in Unter­neh­men, die Waren pro­du­zie­ren, ein gro­ßes The­ma. Die Reduk­ti­on der CO2-Emis­sio­nen bekommt dabei viel Auf­merk­sam­keit – alle Glie­der der Lie­fer­ket­te wer­den hin­sicht­lich Spar­sam­keit optimiert.

Ökologisch nachhaltig produzierte Produkte, die aus recycelten Materialien bestehen, sind das Gebot der Stunde. Abbildung: Klára Vernarcová, Unsplash

Öko­lo­gisch nach­hal­tig pro­du­zier­te Pro­duk­te, die aus recy­cel­ten Mate­ria­li­en bestehen, sind das Gebot der Stun­de. Abbil­dung: Klá­ra Vernar­co­vá, Unsplash

Aber auch Fir­men, die pri­mär (digi­ta­le) Dienst­leis­tun­gen ver­kau­fen und kei­ne Pro­duk­te selbst pro­du­zie­ren, kön­nen für Büro­be­darf aller Art etwa auf Unter­neh­men set­zen, die nach­hal­ti­ge Ver­pa­ckun­gen, CO2-neu­tra­les Ful­fill­ment und fai­re Arbeits­be­din­gun­gen hochhalten.

#5 Das Pendeln

Zur Neo­öko­lo­gie – also dem Wan­del von der Kon­sum- und Weg­werf­ge­sell­schaft hin zu einem res­sour­cen­scho­nen­den und nach­hal­ti­gen Wirt­schaf­ten – zählt im Bereich Arbeit auch das Pen­deln. Unter­neh­men kön­nen hier unter­schied­li­che Din­ge tun, um für einen nach­hal­ti­ge­ren und sau­be­re­ren Weg zum und vom Büro zu sorgen:

  • Öffi-Tickets: Alle Beschäf­tig­ten erhal­ten ein Jah­res­ti­cket für die Stre­cke, die sie zum Büro zurück­le­gen müssen.
  • E-Bike-Ange­bot: Ein Kon­tin­gent an E-Bikes kann von inter­es­sier­ten Beschäf­tig­ten in Anspruch genom­men werden.

Hin­weis: Remo­te Work ent­spricht dem Wunsch von vie­len Beschäf­tig­ten und die Opti­on auf Home­of­fice ist mitt­ler­wei­le fixer Bestand­teil von Job-Aus­schrei­bun­gen gewor­den. Ein Gedan­ke, der dabei häu­fig in Ver­ges­sen­heit gerät: Home­of­fice-Tage spa­ren direkt Emis­sio­nen, da weni­ger gepen­delt wird.

Das nachhaltige Büro – von wünschenswert zu erforderlich

Nach­hal­ti­ge, res­sour­cen­scho­nen­de Büros sind unab­ding­bar. Arbeit­ge­ber müs­sen, um jun­ge Talen­te anwer­ben und hal­ten zu kön­nen, ihrer öko­lo­gi­schen Ver­ant­wor­tung nach­kom­men und Nach­hal­tig­keit groß­schrei­ben. Mit eini­gen Maß­nah­men kön­nen Fir­men noch heu­te auf einen ener­gie­ef­fi­zi­en­te­ren, sau­be­re­ren und gesün­de­ren Betrieb umstei­gen und sich auf die­se Art zukunfts­si­cher positionieren.

Esther Schwan, PR & Content Lead DACH, Alaiko. Abbildung: Alaiko

Abbil­dung: Alaiko

Esther Schwan,

PR & Con­tent Lead DACH,
Alaiko.

alaiko.com

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