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7 Fakten rund ums Home-Office

All­mäh­lich fin­det hier­zu­lan­de wie­der so etwas wie Nor­ma­li­tät Ein­zug in die Büros. Den­noch arbei­ten vie­le Ange­stell­te aktu­ell noch von zu Hau­se aus. Beim Home-Office spal­ten sich seit Beginn der Pan­de­mie die Geis­ter. Die­se sie­ben Fak­ten zei­gen die gan­ze Viel­falt des Themas.

#1: Recht auf Home-Office?

Der Bun­des­ver­band Digi­ta­le Wirt­schaft e. V. begrüßt die Vor­stö­ße von Bun­des­ar­beits­mi­nis­ter Huber­tus Heil für ein Home-Office-Gesetz: Ein grund­sätz­li­ches Recht auf Heim­ar­beit auch außer­halb von Kri­sen­zei­ten sei erfor­der­lich. Zudem habe Coro­na gezeigt, dass Unter­neh­men, die bereits Vor­keh­run­gen fürs Home-Office getrof­fen hat­ten, schnel­ler umschal­ten konn­ten. Dadurch könn­ten am Ende alle gewin­nen: Unter­neh­men, Arbeit­neh­mer und die Umwelt.

#2: Männer vs. Frauen

Wie gut sind deut­sche Arbeit­ge­ber auf das Home-Office ein­ge­stellt? Dar­über haben Män­ner und Frau­en anschei­nend unter­schied­li­che Auf­fas­sun­gen. Das hat eine Stu­die des Umfra­ge­insti­tuts Civey für t3n gezeigt, die in der ers­ten April­hälf­te durch­ge­führt wur­de. Wäh­rend 59,2 Pro­zent der Män­ner die Situa­ti­on als gut oder sehr gut beur­teil­ten, taten dies nur 44,8 Pro­zent der Frau­en. 27,3 Pro­zent der Män­ner und 39,7 Pro­zent der Frau­en emp­fan­den ihren Arbeit­ge­ber als schlecht oder sehr schlecht vorbereitet.

Schlechte Luft

Abbil­dung: Netatmo

#3: Schlechte Luft

Wäh­rend der Aus­gangs­be­schrän­kun­gen hat sich die Luft­qua­li­tät in deut­schen Woh­nun­gen im Ver­gleich zu 2019 ver­schlech­tert. Das geht aus einer Stu­die des fran­zö­si­schen Smart-Home-Exper­ten Netat­mo her­vor. Im unter­such­ten Zeit­raum wur­de min­des­tens ein­mal pro Woche in fast jedem zwei­ten deut­schen Haus­halt (47 Pro­zent) der CO2-Wert von 1.000 ppm über­schrit­ten. Im Ver­gleich dazu lagen die Wer­te über die gesam­te Peri­ode 2019 deut­lich nied­ri­ger (42 Prozent).

 

Schlechte Ernärung.

Abbil­dung: Pixabay

#4: Schlechte Ernährung

Wie die gemein­sa­me Stu­die „Gesun­des Home­of­fice“ der Kran­ken­ver­si­che­run­gen Mhplus und SDK zeigt, spielt die Ernäh­rung bei Home-Workern, trotz der räum­li­chen Nähe zur eige­nen Küche, häu­fig nur eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le. 37 Pro­zent der Befrag­ten räum­ten ein, im Home-Office unge­sün­der zu essen. Beson­ders aus­ge­prägt ist dies in der Alters­grup­pe der 18- bis 34-jäh­ri­gen (49 Pro­zent) sowie bei den­je­ni­gen mit Kin­dern im Haus­halt (40 Prozent).

 

Home Office

Abbil­dung: Pixabay

#5: Schlechte Vorbereitung

Einer Stu­die von Asus zufol­ge ist die Mehr­heit der Office-Worker (72 Pro­zent) nicht aus­rei­chend oder opti­mal mit mobi­len End­ge­rä­ten fürs Home-Office aus­ge­stat­tet. Ein Vier­tel (25 Pro­zent) der Befrag­ten konn­te des­halb wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie bis­her nur ein­ge­schränkt von zu Hau­se aus arbei­ten. Den­noch plant nur etwa ein Fünf­tel (17 Pro­zent) der Unter­neh­men, zukünf­tig mehr in mobi­le Aus­stat­tung wie Note­books zu investieren.

 

#6: Vor der Pandemie

Vier von zehn Fest­an­ge­stell­ten (41 Pro­zent) durf­ten bereits im letz­ten Jahr von zu Hau­se aus arbei­ten, aber die meis­ten lehn­ten dan­kend ab. Das hat eine Befra­gung des Digi­tal­ver­bands Bit­kom von 2019 gezeigt. 62 Pro­zent der Fest­an­ge­stell­ten mit Home-Office-Erlaub­nis mach­ten von die­ser vor Coro­na gar kei­nen Gebrauch. Vor allem führ­ten sie dafür sozia­le Grün­de an.

Arbeit am Computer

Abbil­dung: Pixabay

#7: Während der Pandemie

Eine reprä­sen­ta­ti­ve Umfra­ge von Bit­kom Rese­arch, die vom 11. bis 15. März durch­ge­führt wur­de, hat erge­ben: Von den berufs­tä­ti­gen Befrag­ten arbei­te­te Mit­te März jeder Zwei­te (49 Pro­zent) ganz oder zumin­dest teil­wei­se im Home-Office. 18 Pro­zent durf­ten zuvor nicht von zu Hau­se aus arbei­ten, taten dies aber ab dann zeit­wei­se (15 Pro­zent) oder arbei­te­ten sogar Voll­zeit in den eige­nen vier Wän­den (drei Pro­zent). Wei­te­re 31 Pro­zent hat­ten bereits Home-Office-Erfah­rung und woll­ten seit­dem häu­fi­ger (17 Pro­zent) oder ganz (14 Pro­zent) von zu Hau­se aus arbeiten.

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