Start-ups sind in. Deshalb stellen wir seit vielen Jahren spannende Youngsters aus dem Office-Umfeld vor. Nun wollten wir von ausgewählten Gründern wissen, wie es ihnen konkret ergangen ist. Ein Gespräch über das Gründen und seine Herausforderungen – samt einer kleinen Einführung.
„Was ein Unternehmen zum Start-up macht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Das Geschäftsmodell sollte innovativ und skalierbar sein, die Mitarbeiter möglichst jung, flexibel und ziemlich locker ...“ So beginnen stets die Beiträge unserer Reihe „Start-ups fürs Büro“. Aber lässt sich nicht noch etwas genauer fassen, was ein Start-up ist?
Was ist ein Start-up?
Dem Deutschen Startup Monitor 2019 (DSM) des Start-up-Berufsverbandes in Zusammenarbeit mit PWC liegen die Daten von 1.933 Start-ups zugrunde. Ihm zufolge kennzeichnen ein Start-up drei Merkmale:
- jünger als zehn Jahre,
- geplantes Mitarbeiter-/Umsatzwachstum und/oder
- (hoch) innovativ in seinen Produkten/Dienstleistungen, Geschäftsmodellen und/oder Technologien.
Weitere Quellen bestätigen dies, obwohl dort oft zusätzlich die Begriffe „skalierbar“ für die Fähigkeit zu starkem Wachstum und „disruptiv“ für die Absicht, bestehende Modelle zu verdrängen, genutzt werden. Es lässt sich zusammenfassen: Start-ups sind junge Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen und hohem Wachstumspotenzial.
Start-ups gab es im Grunde schon immer. Auch Robert Bosch und Werner von Siemens haben welche gegründet. Aber seit die fortschreitende Digitalisierung sogenannte Einhörner hervorgebracht hat – Start-ups, die mit über einer Milliarde Dollar bewertet werden wie Airbnb, SpaceX oder Wework –, gibt es einen beachtlichen Hype um diese Jungunternehmen.
In Deutschland hat zu ihrer Popularität vor allem das seit 2014 bestehende TV-Format „Die Höhle der Löwen“ mit Investoren wie Frank Thelen und Carsten Maschmeyer beigetragen. Aber auch Medien wie Gründerszene und Deutsche Startups. Seit 2012 haben die Start-ups einen eigenen Bundesverband. Seit mehreren Jahren jagt ein Start-up-Wettbewerb den nächsten. Und Start-up-Areale sind zu einem festen Bestandteil von Messen geworden.
Jung, männlich, Tekkie
Laut DSM hatten Start-ups 2019 im Schnitt 13,3 Beschäftigte. 84 Prozent waren männlich. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten war hier 35 (in Deutschland insgesamt 44). Gründer waren vor allem Betriebs- und Volkswirte (39 Prozent), Ingenieure (19 Prozent) sowie Informatiker (15 Prozent), Geschäftsmodelle vor allem angewandte IT (23 Prozent), Online-Plattform (17 Prozent) sowie Softwareentwicklung (12 Prozent). Und gegründet wurde vor allem in den Bereichen IuK (30 Prozent), Nahrung (11 Prozent) und Gesundheit (9 Prozent).
Finanziert werden Start-ups in Deutschland laut dieser Studie zu 81 Prozent durch eigene Ersparnisse, zu 39 Prozent mit staatlichen Fördermitteln, zu 29 Prozent von Familie und Freunden, zu 23 Prozent von Business-Angels, zu 15 Prozent durch Ventures (Wagniskapitalgeber), zu 14 Prozent durch Inkubatoren und Acceleratoren (Gründerzentren und Coaching-Institutionen), zu 13 Prozent durch Bankdarlehen und zu vier Prozent durch Crowdfunding (Schwarmfinanzierung).
Nur wenige schaffen es
Wie schnell es nach oben gehen kann mit einem Start-up, das haben unter anderem die GAFAs gezeigt: Google, Apple, Facebook und Amazon. Von einer ähnlichen Entwicklung träumen viele Gründer. Wie man aber auch eine Nummer kleiner sehr erfolgreich sein kann, hat zum Beispiel die Berlinerin Yara Jentzsch Dib demonstriert. 2016 hängte sie ihr Smartphone an eine Schnur, um es nicht ständig suchen zu müssen. 2018 verkaufte sie bereits die 100.000ste Handykette. Allein im August 2019 waren es 17.000.
Die meisten Start-ups jedoch scheitern. Nicht alle tun dies so grandios wie der Coworking-Space-Betreiber Wework. Sein Börsengang ist in diesem Jahr geplatzt, die Bewertung von 47 auf acht Milliarden gesunken, und nun sollen 6.000 Stellen gestrichen werden. Aber Wework, oder The We Company, existiert wenigstens noch. Schlimmer ergangen ist es dem Bluttest-Start-up Theranos. Innerhalb kürzester Zeit stieg seine Bewertung auf neun Milliarden Dollar. Dann stellte sich heraus, dass die angebotene Blutanalyse gar nicht funktioniert. Elizabeth Holmes wurde des Betrugs überführt. Die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt entging dem Gefängnis nur durch außergerichtliche Einigungen.
Die dunkle Seite der Start-ups hat Jochen Kalka 2019 in seinem Buch „Die Startup-Lüge“ eindrücklich beleuchtet. Der ehemalige Chefredakteur von Werben & Verkaufen fand heraus, dass es hierzulande 99 Prozent aller Start-ups aufgrund ausbleibender Finanzierung gar nicht schaffen, ein echtes Start-up zu werden, 90 Prozent der Start-ups (mit Finanzierung) scheitern und 80 Prozent nicht einmal die ersten drei Jahre überleben. Im Schnitt würden Start-ups in Deutschland gerade einmal zweieinhalb Jahre alt.
Hoffnung trotz Scheitern
Gründe für das häufige Scheitern gibt es neben dem lieben Geld viele: fehlende Erfahrung, technische Probleme, Marktentwicklungen, Organisationsdefizite, Arbeitsverhältnisse, … Keine Gründe stellen in der Regel die betont lässige Kleidung und das zwanghafte Duzen, Coworking und Barcamps, Slack und Trello sowie Möbel aus Europaletten und die beliebte Kinderrutsche dar. Sie sind nur Begleiterscheinungen des Start-up-Trends, denen man auch Gutes abgewinnen kann.
Obwohl Start-ups hierzulande nur einen geringen Anteil an der Gesamtwirtschaft haben (laut Jochen Kalka 0,2 Prozent) und sie mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern, ruhen auf ihnen die Hoffnungen für unsere künftige Volkswirtschaft. Denn ohne neues Denken und neues Handeln droht die Wirtschaft in unserer schnelllebigen, agilen und flexiblen Welt, den Anschluss zu verlieren. Und nicht zu Unrecht genießen Start-up-Gründer bei uns auch einen guten Ruf. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie halten sie 83 Prozent für leistungsorientiert und zielstrebig. 68 Prozent sehen in ihnen ein Vorbild für die junge Generation.
Im Anschluss finden Sie ein Gespräch mit drei spannenden Gründern aus dem Büro-Umfeld. Wir freuen uns sehr, dass sie bereit waren, uns Auskunft zu geben. In Kürze erscheint unser zweiter Start-up-Stammtisch.
OFFICE ROXX: Julian (JJ), Bernd (BF) und Julian (JR), Start-ups müssen permanent pitchen, heißt es. Also: Worum geht’s bei euren Geschäftsideen in Kürze?
JJ: Langweilige Meetings? Jetzt nicht mehr. Indem wir das Konzept der Sharing-Economy anwenden, wollen wir traditionelle Meetingaspekte von Unternehmen verändern und eine flexible wie kreative Lösung anbieten. Bei Spacebase kann man außergewöhnliche Meeting- und Tagungsräume buchen, die die Kreativität der Teilnehmer anregen sowie ihre Ideen und Engagement fördern. Das befeuert lebhafte und kreativ-professionelle Events, die direkt über unsere Plattform buchbar sind.
BF: Für begeisterte Early-Birds begannen wir, erste überschaubare Aufträge abzuwickeln, sodass wir keinen richtigen Pitch hatten. Nach dem Launch der Website und steigender Bekanntheit von Mobeti erreichten uns auch größere Aufträge. Unter anderem wurde der erste Export nach Asien erfolgreich abgewickelt. Dieses Jahr folgten wir einer Aufforderung, an einer EU-weiten Ausschreibung teilzunehmen. Wir haben den Auftrag letztendlich gewonnen. Aber welch ein Wahnsinn, was da alles abgefragt und gefordert wurde. Begleitend bot das Projekt auch eine riesige Lernkurve, die wir in die nächsten Schritte einfließen lassen können.
JR: 99chairs war eine Plattform für Interior-Design, die Interior-Lösungen für Spaces angeboten hat. Wir haben uns dabei um die ganze Wertschöpfungskette gekümmert und den Interior-Design-Prozess digital abgebildet. Unser Netzwerk an professionellen Interior-Designern erstellte digitale 3-D-Inneneinrichtungskonzepte mit verschiedenen Produktvorschlägen, die anschließend direkt über uns bestellt werden konnten.
Wann habt ihr gegründet, und wie kam die Gründung zustande?
JR: 99Chairs ist 2014 von Frank Stegert und mir gegründet worden. Wir haben einen Freund beobachtet, der es über mehrere Monate nicht geschafft hat, sich einzurichten. Einerseits hatte er keine Zeit, anderseits kannte er sich nicht aus. An eine Interior-Designerin hat er ebenfalls nicht gedacht, weil er glaubte, dass sie zu teuer sei.
JJ: Spacebase wurde 2014 von Jan Hoffmann-Keining und mir gegründet. Während unserer Zeit als Unternehmensberater haben wir an unzähligen Meetings und Workshops teilgenommen – aber wir haben nie jemanden sagen hören: „Ich liebe Meetings!“ Nachdem wir viele uninspirierende, langwierige Meetings über uns ergehen lassen mussten, wollten wir uns einer innovativeren Lösung zuwenden.
BF: Die GmbH-Gründung war im Februar 2018. Den ersten Anlass zur Gründung gab es schon circa 1,5 Jahre davor. Nachdem wir für unser Quartier in Hannover keine zu uns passende Ausstattung gefunden hatten, suchten wir keine typische Bürolösung mehr, sondern vielmehr das, was einem unterstützenden Ermöglicher unserer Arbeitsweise entspricht. Eine Einrichtung, die möglichst für unterschiedliche agile Anwendungen einfach und werkzeuglos von jedermann umgestaltet werden kann.
Sven Iserloth, mein Geschäftspartner bei if5, Marko Deutschkämer von if5 (Berater, Industriedesigner, Customizer aus der Möbelindustrie, vormals Holzwurm sowie Tausendsassa) und ich erdachten erste Lösungsansätze. Herausgekommen ist der dreiteilige, mobile, beschreibbare Tisch („Mobeti“). Schnell waren ersten Prototypen zum Testen gebaut, die über Iterationen verfeinert und verbessert wurden. Ergänzend ist ein Systemportfolio rund um den ersten Mobeti entstanden, welches in „unendlichen“ Möglichkeiten kombiniert werden kann. Aus diesem Grund findet sich das Unendlichkeitszeichen in unserem Logo wieder.
Nachdem uns Kunden regelmäßig auf unsere Lösungen ansprachen und sie auch gern nutzen wollten, entschieden wir uns zu dritt, die Mobeti GmbH zu gründen. So trennten wir sauber die Geschäftsfelder der Beratung und Möbelausstattung.
Wo ist euer Standort, und wie viele Mitarbeiter habt ihr?
BF: Unser Standort ist Hannover, und wir sind nach wie vor zu dritt, wobei wir das Geschäft „nebenbei“ betreiben. Für die Weiterentwicklung, Produktion und Logistik haben wir uns erfolgreich ein lokales Firmennetzwerk aufgebaut. Wir sind im Herzen Berater und Planer. Daraus schöpfen wir unsere Ideen und Inspiration. Mobeti ist aus den Anforderungen unserer Auftraggeber und dem Spaß am Machen entstanden.
JR: Standort war Berlin. Wir hatten 55 FTEs (Anm. d. Red.: Full Time Equivalent, dt. Vollzeitäquivalent – siehe oben) und 70 Freelance-Interior-Designer.
JJ: Wir sitzen zurzeit in der Muskauer Straße in Berlin-Kreuzberg, nur einen Katzensprung von der Markthalle 9 und dem wunderschönen Mariannenplatz entfernt. Aktuell besteht das Spacebase-Team aus 35 Mitarbeitern und wächst stetig.
Über Geld spricht man nicht. Dennoch: Wie habt ihr euch finanziert?
JR: Solange wie es möglich war, haben wir mit 10.000 Euro gebootstrapped (Anm. d. Red.: dt. Selbstfinanzierung/Eigenkapital). Nachdem wir den ersten Kunden hatten, gelang auch die Finanzierung über Business-Angel und Venture-Capital.
BF: Eigenkapital. Wir sind eine Manufaktur. Wir fertigen auftragsbezogen. So können wir auf Kundenwünsche individuell eingehen und auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit ohne große Vorfertigung und Lagerbestände auskommen. Aus diesem Grund ist kaum eine Vorfinanzierung nötig. Einen eigenen Maschinenpark haben wir allerdings nicht, sondern lassen alles in unserem Hannover-Netzwerk produzieren.
JJ: Durch unseren Business-Angel Stephan Ekbergh.
Welche Entwicklung habt ihr durchgemacht?
BF: Bislang ging es stetig bergauf. Wir haben das Portfolio immer weiter abgerundet und freuen uns über die großartige Resonanz unserer Kunden.
JR: Wir haben in unserem letzten vollen Jahr, 2017, sieben Millionen Euro Umsatz gemacht und waren 2018 auf einem Kurs von zwölf Millionen Euro Umsatz.
JJ: Erst letzte Woche hat Deloitte Spacebase in die Liste der „Technology Fast 50“ aufgenommen. Dank einer Wachstumsrate von 1.833,71 Prozent in den letzten vier Jahren.
Was waren und sind die größten Herausforderungen?
JR: Neben den vielen täglichen Herausforderungen, die man in einem Start-up hat, war die größte Challenge, dass Anfang Q2/2018 der Hauptinvestor einer neuen Investitionsrunde unerwarteter Weise eine Woche vor dem Notartermin abgesprungen ist. Sie hatten entschieden, nicht mehr in digitale Modelle zu investieren. Die einzige Möglichkeit, die Situation und die Firma zu retten, war, in eine Insolvenz in Eigenverwaltung zu gehen, um noch mal drei Monate Zeit zu bekommen. Dies hätten wir fast geschafft, wenn nicht einer der Co-Investoren plötzlich – einen Tag vor Abschluss der Finanzierung – abgesprungen wäre, und wir dann schließen mussten.
BF: Die Personalressourcen, die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen sowie zunehmende Auflagen für Verpackung, Produktion und – richtigerweise – die Einhaltung von Umweltstandards. Die Mobeti-Familie besteht zu 98 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. Hauptsächlich kommen hochwertige Holzwerkstoffe zum Einsatz. Alles ist modular, erweiter-, zerleg- und reparierbar sowie upgradefähig. Gefertigt wird zudem in Deutschland, sodass alle Anforderungen an umweltgerechte Materialien, Produktions- und Logistikvorgänge für uns ein Kinderspiel sind. Dies ist uns aber eine Herzensangelegenheit: Nicht umsonst haben wir alle eine Bahncard 100 und sorgen mit einem Umsatzanteil – in Kooperation mit Wald.de – für die Wiederaufforstung in deutschen Wäldern, um auch in Zukunft viele Mobetis bauen zu können.
Aber zurück zur Mannstärke. Insbesondere Marko erbringt die Löwenanteile. Er ist Produktentwickler, Designer, Einkäufer, Produktions- und Logistikchef sowie Vertriebler und Auftragsbearbeiter in einer Person. Neben seiner Rolle als Berater – eine Mammutaufgabe. Das geht nur mit Einsatz und smarten Prozessen.
In der Produktentwicklung unterstützen uns neben den Kundenfeedbacks auch alle Mitarbeiter bei if5 und if5design. Denn das Projektgeschäft rund um neue Arbeits- und Bürowelten zeigt immer wieder neue Anforderungen, die auch in die Weiterentwicklungen von Mobeti Einzug halten. Selbst die Optimierung der Produkte liegt bei allen, denn wir arbeiten mit Mobeti im Alltag im eigenen Büro.
JJ: Am Anfang mussten wir viel tun, damit Menschen erkennen, wie viele Möglichkeiten es für spannende Meetings gibt. Diese Botschaft verbreitet sich jetzt zunehmend. Wir freuen uns, dass mehr und mehr Menschen unser flexibles Angebot in vollem Umfang in Anspruch nehmen.
Wo wollt ihr in zwei, drei Jahren sein?
JJ: Wir wollen die größte Plattform für Meeting-Räume sein – mit den besten Locations sowie dem besten Angebot und Portfolio für jede Art von Veranstaltung.
BF: Wir sind weiterhin von Mobeti überzeugt, und der Markt fragt flexible, agile Projektmöbel mehr und mehr an. Mit der Nachfrage steigt langsam auch die Bekanntheit. In welcher Art wir das Geschäft im nächsten Step skalieren, entwickelt sich gerade. Erste Kooperationen mit Partnern sind geschlossen worden, weitere sind in der Pipeline. Kerngebiet bleibt aber weiterhin das Beratungs- und Planungsgeschäft mit if5 und if5design.
JR: Aktuell berate ich interimsweise Firmen im Bereich Produkt/IT, zum Beispiel als CTO/CPO, und zu Digitalthemen. Außerdem baue ich projektbasiert digitale Produkte und kann dafür als Partner einer Product-Agency ganze Teams zusammenstellen. Ich bin mittelfristig wieder auf der Suche nach meinem nächsten Gründungsprojekt.
Und was ratet ihr Start-ups, die noch am Anfang stehen?
JR: Das Team ist das Wichtigste. Angefangen bei deinem Mitgründer über die Key-Hires (Anm. d. Red.: dt. Schlüsselfunktionen). Zudem bleibe immer agil und lean, und höre auf den Markt. Dein Anfangsmodell wird nicht das Modell sein, mit dem du endest. Und zu guter Letzt ist es wichtig, deine Investoren genau zu prüfen, bevor du einem Investment zustimmst. Denn im Zweifelsfall musst du mit ihnen wesentlich länger arbeiten als mit deinem Team. Schaue, dass die Werte passen.
BF: Geht euer Business wie eine App-Entwicklung an. Machen, analysieren, beobachten und dann optimieren. Schritt für Schritt, immer ein bisschen besser.
JJ: Habe eine langfristige Vision. Aber bereite dich auf die Day-to-day-Herausforderung vor und bleibe flexibel.
Habt vielen Dank.
Die Fragen stellte Robert Nehring.