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Workspace Management – Mehr Ordnung, Kreativität und Leistung

Der moder­ne Arbeits­platz bie­tet durch Second Screens, digi­ta­li­sier­te Diens­te und fle­xi­ble­re Pro­duk­ti­vi­täts­zy­klen mehr Chan­cen, aber auch mehr Risi­ken. Mit einem effi­zi­en­ten Workspace Manage­ment kön­nen Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer glück­lich gemacht werden.

Workplace Management kann die Mitarbeiter gesünder und zufriedener machen. Abbildung: Fellowes

Work­place Manage­ment kann die Mit­ar­bei­ter gesün­der und zufrie­de­ner machen. Abbil­dung: Fellowes

Fellowes bietet in seinem 4-Zonen-Konzept Lösungen für die Problembereiche Rücken, Handgelenke, Nacken/Schultern/Augen und Inaktivität an. Abbildung Fellowes

Fel­lo­wes bie­tet in sei­nem 4-Zonen-Kon­zept Lösun­gen für die Pro­blem­be­rei­che Rücken, Hand­ge­len­ke, Nacken/Schultern/Augen und Inak­ti­vi­tät an. Abbil­dung Fellowes 

Die Sitz-Steh-Workstations Lotus DX und Lotus RT entlasten den Bewegungsapparat. Abbildung: Fellowes

Die Sitz-Steh-Work­sta­tions Lotus DX und Lotus RT ent­las­ten den Bewe­gungs­ap­pa­rat. Abbil­dung: Fellowes

Der Dreifach-Monitorarm macht die Benutzung von drei Monitoren platzsparend und ergonomisch möglich. Abbildung: Fellowes

Der Drei­fach-Moni­tor­arm macht die Benut­zung von drei Moni­to­ren platz­spa­rend und ergo­no­misch mög­lich. Abbil­dung: Fellowes 

Ein Wort, wie gemacht, um dar­über zu stol­pern: Workspace Manage­ment. Doch was steckt hin­ter dem Begriff? Die Ant­wor­ten dar­auf sind prin­zi­pi­ell sim­pel, im Detail jedoch rela­tiv kom­plex. Kurz gefasst, bezeich­net Workspace Manage­ment die Pla­nung, Gestal­tung und Imple­men­tie­rung von Büro­lö­sun­gen, die Ange­stell­ten dabei hel­fen sol­len, mög­lichst pro­duk­tiv und effi­zi­ent zu arbei­ten und Mul­ti­tas­king zu ver­mei­den. Meh­re­re Stu­di­en aus Har­vard und der Uni­ver­si­ty of Utah haben bewie­sen, dass das gleich­zei­ti­ge Erle­di­gen kom­ple­xer Auf­ga­ben nicht nur die kogni­ti­ve Leis­tung senkt, son­dern neu­ro­bio­lo­gisch auch gar nicht mög­lich ist. Denn das mensch­li­che Gehirn kann Auf­ga­ben nicht zeit­gleich erle­di­gen, son­dern nur in schnel­lem Wech­sel abarbeiten.

Die Not­wen­dig­keit für effi­zi­en­tes Workspace Manage­ment ist also gege­ben. Auch wenn die Anwen­dungs­ge­bie­te je nach Unter­neh­mens­struk­tur unter­schied­lich stark gewich­tet wer­den kön­nen. Eini­ge grund­sätz­li­che Prin­zi­pi­en soll­ten aller­dings immer beach­tet wer­den. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se die kor­rek­te Dimen­sio­nie­rung von Arbeits­plät­zen, die Aus­rich­tung von Tischen oder auch die Ein­rich­tung digi­ta­ler Workspaces wie Ser­ver­struk­tu­ren im Intra­net, Pro­jekt­ma­nage­ment­tools und abtei­lungs­über­grei­fen­de Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel, die auch Free­lan­cer und Arbeit­neh­mer im Home-Office pro­blem­los in Feed­back­schlei­fen und Abstim­mun­gen einbinden.

Workplace Management für einen klar strukturierten Arbeitsplatz

Obwohl die heu­ti­ge Büro­welt immer digi­ta­ler wird und sich vie­les in Mes­sen­gern, per Mail oder auf vir­tu­el­len Desk­tops abspielt, gehört auch die phy­si­sche Kom­po­nen­te fest in den Maß­nah­men­mix für erfolg­rei­ches Workspace Manage­ment. Der Mythos vom krea­ti­ven Cha­os auf dem Schreib­tisch hält sich zwar hart­nä­ckig, aber mehr Ord­nung, mehr Über­sicht und mehr Struk­tur erhö­hen die Leis­tungs­fä­hig­keit – beson­ders, weil Arbeit­ge­ber im Schnitt ange­ben, dies­be­züg­lich nur 68 Pro­zent ihrer phy­si­schen Res­sour­cen effi­zi­ent zu nut­zen. Fel­lo­wes Brands trägt mit sei­nen mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten Sitz-Steh-Lösun­gen einen Teil dazu bei, die­sen Pro­zent­satz zu erhöhen.

Flexibel einsetzbar in jedem Büro

Die Sitz-Steh-Work­sta­tion Lotus RT eig­net sich bei­spiels­wei­se auch für klei­ne­re Schreib­ti­sche und ist dank ihres Schwenk­arms äußerst fle­xi­bel. Das Büro­mö­bel lässt sich per Klem­me am Tisch befes­ti­gen und bie­tet zwei Arbeits­flä­chen für Smart­phone, Vor­la­gen und Tas­ta­tur. Das trägt nicht nur zur erhöh­ten Sicht­bar­keit, son­dern auch zur kla­ren Struk­tu­rie­rung des Arbeits­plat­zes bei – nicht zu unter­schät­zen in der heu­ti­gen hek­ti­schen Büro­welt. Die Smooth-Lift-Tech­no­lo­gie sorgt zudem dafür, dass der Wech­sel zwi­schen sit­zen­dem und ste­hen­dem Arbei­ten flie­ßend ver­lau­fen kann. Die­ser flie­ßen­de Wech­sel fun­giert als auch als Pro­duk­ti­vi­täts­boos­ter, hat eine 2016 durch­ge­führ­te Stu­die des Texas A&M Uni­ver­si­ty Health Cen­ter erge­ben: Arbeit­neh­mer, die Sitz-Steh-Lösun­gen aktiv in ihren Arbeits­all­tag ein­bin­den, sind bis zu 46 Pro­zent produktiver.

Weitere Features für einen geordneten Arbeitsplatz

Ohne Mon­ta­ge kann die Sitz-Steh-Work­sta­tion Lotus DX direkt auf dem Schreib­tisch plat­ziert wer­den. Sie bie­tet Platz für bis zu zwei Moni­to­re. Das ein­ge­bau­te Kabel­ma­nage­ment­sys­tem sorgt dafür, dass sich an den jewei­li­gen Arbeits­plät­zen kei­ne Kabel­sa­la­te ent­wi­ckeln. Ein wei­te­res Ord­nungs­plus sind ein­ge­bau­te USB-Ports und die draht­lo­se Lade­ein­rich­tung für das Dienst­han­dy. Gepaart mit der Smooth-Lift-Tech­no­lo­gie und den klar struk­tu­rier­ten Abla­gen sor­gen die­se Fea­tures für ein ange­neh­me­res und bes­se­res Schreibtischklima.

Für zufriedene und gesunde Mitarbeiter

Die Sitz-Steh-Arbeit bie­tet sowohl für Arbeit­neh­mer als auch Arbeit­ge­ber zwei ent­schei­den­de Vor­tei­le: weni­ger Krank­heits­fäl­le und gestei­ger­te Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit. Die­se Aspek­te sind ein wich­ti­ger Teil des Workspace Manage­ment, denn ein ergo­no­misch opti­mier­ter Arbeits­platz wirkt sich tat­säch­lich auf den Unter­neh­mens­er­folg aus. Laut des Gesund­heits­re­ports der DAK-Kran­ken­kas­se waren 2017 22 Pro­zent der Krank­heits­ta­ge auf Rücken­lei­den und ver­wand­te Krank­heits­bil­der zurück­zu­füh­ren, dicht gefolgt von Krank­heits­ta­gen, die auf­grund psy­chi­scher Erkran­kun­gen anfie­len (16 Pro­zent). Wer die­se Aus­fäl­le durch Vor­sor­ge ver­mei­den kann, spürt den Effekt spä­tes­tens in der Jahresbilanz.

Wäh­rend Lotus DX und Lotus RT beson­ders den Bewe­gungs­ap­pa­rat ent­las­ten, bie­tet Fel­lo­wes in sei­nem 4-Zonen-Kon­zept auch wei­te­re Lösun­gen für die Pro­blem­be­rei­che Rücken, Hand­ge­len­ke, Nacken/Schultern/Augen und Inak­ti­vi­tät an, die sich nach den jewei­li­gen Bedürf­nis­sen der Arbeit­ge­ber kom­bi­nie­ren las­sen. Wie bei einem Groß­teil der digi­ta­len Trends gilt auch in hier: Ver­nünf­tig ist das, was für den Ein­zel­fall Sinn ergibt und einen wich­ti­gen Teil zum gro­ßen Gan­zen bei­trägt. Denn jedes Unter­neh­men ist nur so gut wie sei­ne Mit­ar­bei­ter – und die Mit­ar­bei­ter nur so gut, wie Workspace-Manage­ment-Kon­zep­te, die zu ihnen, ihrer Arbeit und der Fir­men­phi­lo­so­phie passen.

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