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Headsettest: Jabra Evolve 75e

Blue­tooth-Nacken­bü­gel kom­bi­niert mit dar­an ange­schlos­se­nen Ohr­stöp­seln – das ist eine recht neue Head­set­bau­form. Das Jabra Evol­ve 75e ist ein Ver­tre­ter von ihr. Wir waren neu­gie­rig, wie sich damit im Büro und unter­wegs arbei­ten lässt. Sebas­ti­an Klöß berich­tet über die Ergeb­nis­se unse­res Headsettests.

Getes­tet: das Jabra Evol­ve 75e. Preis 236,52 € net­to (UVP).

Mit Magnet: Um ein Tele­fon­ge­spräch anzu­neh­men, ein­fach die Ohr­stöp­sel auseinanderziehen.

Oben ohne im Büro? Na klar doch. Haben wir ein Vier­tel­jahr lang prak­ti­ziert und für gut befun­den. Also zumin­dest ganz oben ohne. Auf dem Kopf. Ohne Bügel. Einen klas­si­schen Head­set­bü­gel hat das Evol­ve 75e näm­lich nicht, son­dern einen Nacken­bü­gel. Der ist ange­nehm gum­miert und kaum spür­bar leicht. Selbst nach meh­re­ren Stun­den drückt nichts. An sei­nen fle­xi­blen Sei­ten befin­den sich Bedien­knöp­fe. Die sieht man im Betrieb zwar nicht, kann sie aber leicht ertas­ten. Von dort aus füh­ren Kabel zu den In-Ears. Jabra lie­fert die Ohr­stöp­sel in drei ver­schie­de­nen Grö­ßen mit, sodass für jede Ohr­form etwas dabei ist. Ele­fan­ten viel­leicht ausgenommen.

Magnet mit Mehrwert

Per mit­ge­lie­fer­tem Blue­tooth-Don­gle ist fix eine Ver­bin­dung zu einem PC her­ge­stellt. Par­al­lel lässt sich das Head­set noch mit einem Smart­phone kop­peln, schon kann das Musik­hö­ren und Tele­fo­nie­ren mit den zwei ver­bun­de­nen Gerä­ten begin­nen. Im Pra­xis­ein­satz haben uns beson­ders die zwei Magne­te in den In-Ears gefal­len. Auf den ers­ten Blick schei­nen sie nur dazu zu die­nen, die Ohr­stöp­sel vor­ne auf der Brust zusam­men­zu­hal­ten, wenn man sie nicht in den Ohren hat. Sie kön­nen aber mehr. Wenn ein Anruf ein­geht (wor­über ein Vibrie­ren im Nacken­bü­gel infor­miert), wäh­rend sie magne­tisch ver­bun­den auf der Brust bau­meln, lässt sich das Tele­fo­nat anneh­men, indem man die In-Ears von­ein­an­der trennt und in die Ohren steckt. Sobald sie wie­der anein­an­der­ma­gne­tet wer­den, ist das Tele­fo­nat been­det. Musik auf dem Smart­phone lässt sich so auch pau­sie­ren. Über­haupt hat uns das Zusam­men­spiel von Musik­wie­der­ga­be und Tele­fo­nie gefal­len. Nimmt man ein Tele­fon­ge­spräch an, wäh­rend man Musik hört, wird die Musik auf dem Smart­phone pau­siert und auf dem PC zumin­dest stumm­ge­schal­tet. Sobald auf­ge­legt wird, läuft sie weiter.

Ablenkungen ausblenden

In vie­len Büros haben Head­sets mitt­ler­wei­le die frü­he­re Funk­ti­on von Wän­den über­nom­men: Sie schir­men akus­tisch ab und ermög­li­chen Kon­zen­tra­ti­on. Dem Evol­ve 75e gelingt das sehr gut. Schon die In-Ears redu­zie­ren Umge­bungs­ge­räu­sche deut­lich, die akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung ANC fil­tert Lärm noch wei­ter her­aus. Spä­tes­tens, wenn lei­se Musik läuft, ist der neben­an tele­fo­nie­ren­de Kol­le­ge akus­tisch weg­ge­be­amt. Nicht nur ein Plus im Open Space, son­dern auch unter­wegs in Cowor­king-Spaces, Cafés oder der Bahn. Apro­pos unter­wegs: Der Akku hält locker einen gan­zen Arbeits­tag samt Über­stun­den durch und ist danach in zwei Stun­den wie­der kom­plett geladen.

Unser Fazit des Headsettests

Das Evol­ve 75e von Jabra ist ein aus­ge­wo­ge­nes Busi­ness­head­set. Es ver­eint wenig Gewicht, hohen Tra­ge­kom­fort, ein­fa­che Kopp­lung und durch­dach­te Bedie­nung. Hin­zu kommt eine über­zeu­gen­de Audio­qua­li­tät: bei Tele­fo­na­ten und beim Musik­hö­ren, drin­nen wie draußen.

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