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Office-History: Die Geschichte des Bleistifts

Am 30. März ist der Tag des Blei­stifts. Wir ver­sor­gen Sie schon heu­te mit Fak­ten zur Geschich­te die­ses prak­ti­schen Schreib­ge­räts, das auch im digi­ta­len Zeit­al­ter noch viel genutzt wird. Bis zu sei­ner heu­ti­gen Form hat der Blei­stift vie­le Inno­va­ti­ons­schrit­te durchlaufen.

Ein „echter“ Bleistift aus Blei. So ähnlich müssen die Griffel in der Antike ausgesehen haben. Abbildung: Tamburix

Ein „ech­ter“ Blei­stift aus Blei. So ähn­lich müs­sen die Grif­fel in der Anti­ke aus­ge­se­hen haben. Abbil­dung: Tamburix

Je mehr Grafit, desto weicher ist die Bleistiftmine und desto dunkler die Linie. Abbildung: Wikimedia commons/Captain Crunch

Je mehr Gra­fit, des­to wei­cher ist die Blei­stift­mi­ne und des­to dunk­ler die Linie. Abbil­dung: Wiki­me­dia commons/Captain Crunch

Die beiden wohl bekanntesten Bleistifte hierzulande sind der „Grüne“ Castell 9000 von Faber-Castell und der Noris von Staedtler. Sie werden bereits seit 1905 bzw. 1901 verkauft. Abbildung: Faber-Castell und Staedtler

Die bei­den wohl bekann­tes­ten Blei­stif­te hier­zu­lan­de sind der „Grü­ne“ Cas­tell 9000 von Faber-Cas­tell und der Noris von Staedt­ler. Sie wer­den bereits seit 1905 bzw. 1901 ver­kauft. Abbil­dung: Faber-Cas­tell und Staedtler

Bereits vor 5.000 Jah­ren soll es in Ägyp­ten die ers­ten Blei­stift-Ver­sio­nen gege­ben haben, bei denen dün­ne Schilf-, Bam­bus- oder Papy­rus­roh­re mit flüs­si­gem Blei aus­ge­gos­sen waren. Etwa 3.000 Jah­re spä­ter, so über­lie­fer­te es der römi­sche Gelehr­te Pli­ni­us, wur­den rei­ne Blei­grif­fel verwendet.

Stifte mit Blei und Silber

Erst im 12. Jahr­hun­dert ent­wi­ckel­te man Grif­fel aus Blei-Legie­run­gen, deren Spit­zen mit auf­ge­lö­te­tem Sil­ber ver­edelt wur­den – die soge­nann­ten Silb­er­stif­te. Sie erreich­ten ihre größ­te Aus­brei­tung im 15. Jahr­hun­dert und tru­gen dazu bei, dass sich die Zeich­nung als eige­ne Kunst­art ent­wi­ckeln konn­te. Für die sehr har­ten Silb­er­stif­te muss­te das Papier zuvor prä­pa­riert wer­den, um der Bean­spru­chung des auch Reiß­blei genann­ten Stif­tes standzuhalten.

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