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Mit diesen sieben Tipps schützen Sie Ihr Handy im Winter

Es ist Win­ter. Smart­phone-Nut­zer haben ihr Gerät aber auch bei tie­fen Tem­pe­ra­tu­ren fast immer dabei. Wie Sie Ihr Han­dy in der kal­ten Jah­res­zeit schüt­zen kön­nen, dazu gibt der Digi­tal­ver­band Bit­kom sie­ben Tipps.

Mit diesen sieben Tipps schützen Sie Ihr Handy im Winter

Im Win­ter ist der Smart­phone-Akku beson­ders anfäl­lig. Mit ver­schie­de­nen Tipps hal­ten Sie ihn län­ger am Leben. Foto: Pexels 

1. Smartphone nah am Körper tragen

Je nied­ri­ger die Tem­pe­ra­tur des Smart­phone-Akkus ist, des­to weni­ger Ener­gie spei­chert er. Das Gerät kommt dann schnel­ler ans Limit als bei höhe­ren Tem­pe­ra­tu­ren. Das­sel­be gilt für mobi­le Akkus zum Nach­la­den, so genann­te Power­banks. Bei man­chen Gerä­ten ver­lang­samt sich die Leis­tung des Pro­zes­sors, wenn sie sehr tie­fen Tem­pe­ra­tu­ren aus­ge­setzt sind. Nut­zer soll­ten des­halb ihr Smart­phone mög­lichst nahe am Kör­per tra­gen – am bes­ten in der war­men Hosen- oder Jacken­ta­sche. Ver­mei­den soll­ten Sie, das Han­dy im Auto lie­gen zu las­sen. Denn dort ist es nach kur­zer Zeit genau­so kalt wie draußen.

2. Akku aufladen im Warmen

Wer aus der Käl­te kommt und sei­nen Han­d­y­ak­ku laden möch­te, soll­te das Gerät zunächst lang­sam auf­wär­men las­sen – und nicht neben eine Hei­zung legen. Erst, wenn sich das Han­dy nor­mal warm anfühlt, kann der Akku wie­der die vol­le Leis­tung aufnehmen.

3. Temperaturschwankungen vermeiden

Bleibt das Tele­fon in der war­men Tasche, ist es außer­dem vor Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen geschützt. Die­se kön­nen dazu füh­ren, dass sich Kon­dens­was­ser bil­det, wodurch Han­dy­funk­tio­nen aus­fal­len oder mög­li­cher­wei­se gestört wer­den. Zudem reagiert der berüh­rungs­emp­find­li­che Bild­schirm manch­mal trä­ge, wenn die im Dis­play ent­hal­te­nen Flüs­sig­kris­tal­le abkühlen.

4. Zusätzliche Hüllen nutzen

Spe­zi­el­le Han­dy­hül­len gewähr­leis­ten zusätz­li­chen Schutz gegen Näs­se, Käl­te, Schnee und Schmutz. Ins­be­son­de­re wär­me­iso­lie­ren­de Mate­ria­li­en wie Neo­pren hel­fen im Winter.

5. Headset auf statt Handy am Ohr

Mit­hil­fe eines Head­sets kann man tele­fo­nie­ren oder das Smart­phone per Sprach­steue­rung bedie­nen, ohne es dafür in die Hand zu neh­men. Die Kopf­hö­rer mit inte­grier­tem Mikro­fon sind preis­wert und wer­den häu­fig bereits seri­en­mä­ßig mitgeliefert.

6. Passende Handschuhe für Displaynutzung tragen

Die meis­ten Smart­phone-Dis­plays arbei­ten kapa­zi­tiv. Das heißt: Wenn der Fin­ger das Dis­play berührt, ent­steht ein elek­tri­sches Feld. Das bedeu­tet: Trägt man einen her­kömm­li­chen Hand­schuh, lässt sich der Touch­screen nicht mehr bedie­nen. Spe­zi­el­le Hand­schu­he aus leit­fä­hi­gen Mate­ria­li­en kön­nen hier Abhil­fe schaf­fen. Die gibt es bereits ab etwa 5 Euro.

7. Robuste Geräte für draußen einsetzen

Wer sein Gerät dau­er­haft extre­men Bedin­gun­gen wie nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren, Näs­se, Schmutz oder Erschüt­te­run­gen aus­setzt, soll­te über den Kauf eines spe­zi­el­len „Rug­ged Device“ („robus­tes Gerät“) nach­den­ken. Die­se Gerä­te sind zum Bei­spiel beson­ders käl­te­be­stän­dig, was­ser­dicht oder sehr belast­bar bei Erschüt­te­run­gen. Wie stark ein „Rug­ged Device“ bean­sprucht wer­den kann, lässt sich vor dem Kauf in der jewei­li­gen Pro­dukt­be­schrei­bung nachlesen.

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