Kleben, Lochen, Schreiben und Stempeln: Der Umgang mit Papier ist in fast allen Büros an der Tagesordnung. Wir stellen vier interessante Neuheiten aus dem Bereich Bürobedarf vor und eine kuriose Meldung der Europäischen Kommission.
Schnell und effizient
Papier spielt im Alltag vieler Büroarbeiter trotz fortschreitender Digitalisierung nach wie vor eine Rolle. Mit dem Klebestempel ecoLogo von tesa können Verbraucher schnell und unkompliziert zusammenkleben, was zusammengehört. Einmal herunterdrücken und ein 8,4 mm x 8,4 mm großes doppelseitiges Stempelpad ist aufgetragen. Hergestellt aus recycelten und umweltschonenden Materialien, ist der Klebestempel Teil der nachhaltigen Produktlinie ecoLogo.
Elegantes Schreibgerät
Die Florentiner Manufaktur Visconti hat mit der Kollektion Divina eine Reihe von ansprechenden Schreibgeräten herausgebracht, deren Proportionen dem Längen- und Breitenverhältnis des Goldenen Schnitts entsprechen. Die Ummantelung der Schreibgeräte besteht aus tiefschwarzem Acrylharz. Die Details aus 925er Silber sind so eingearbeitet, dass sie sich in einer endlosen Spirale um die Stifte zu winden scheinen.
Ordnung garantiert
Der Locher B230 ist ein Neuzugang im Bürobedarfssortiment von Novus Dahle. Mit dem Gerät lassen sich bis zu 30 Blatt auf einmal lochen. Neben den in Deutschland gängigen DIN-Formaten stehen auch die Formate US, Folio und die Vierfachlochung zur Wahl, sodass anschließend ordentlich und effizient abgeheftet werden kann.
Sichere Kennzeichnung
Das Fälschen und Kopieren von vertraulichen Dokumenten stellt ein großes Problem dar. Mit der neuen Sicherheitstinte MP5 UV bietet REINER nun bei seinen mobilen Druckern 940 und jetStamp graphic 970 eine Lösung für diese Problematik. Nur bei genauem Wissen, wo sich die aufgedruckte Markierung befindet, lässt sich diese mithilfe eines Speziallichts wiederfinden.
Nicht giftig
Die Europäische Kommission hat eine Verschärfung der Grenzwerte für den Bleigehalt von Buntstiften beschlossen. Werden sie eingehalten, muss ein Büroarbeiter schon ganze 18 Stifte im Jahr verspeisen, um einen potenziell gesundheitsgefährdenden Zustand zu erreichen. Der Großteil der betroffenen Produkte erfüllt bereits jetzt die neuen Grenzwerte.