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Papierrecycling direkt im Büro: Epson PaperLab

Epson hat mit Paper­Lab die welt­weit ers­te Papier-Pro­duk­ti­ons­ma­schi­ne ent­wi­ckelt, die sich auch direkt in Büro­um­ge­bun­gen nut­zen lässt. Sie zer­klei­nert Doku­men­te und pro­du­ziert – ohne den zusätz­li­chen Ein­satz von Was­ser – dar­aus neu­es Papier.

Epson PaperLab

Dank sei­ner Grö­ße von 2,6 x 1,2 x 1,8 m (B x H x T) und des Ver­zich­tes auf einen Was­ser­an­schluss kann das Paper­Lab frei plat­ziert wer­den, etwa in einer unge­nutz­ten Ecke des Büros.

Der herkömmliche Recyclingprozess von Altpapier wird mit dem PaperLab deutlich verkürzt und findet vollständig im Büro statt.

Der her­kömm­li­che Recy­cling­pro­zess von Alt­pa­pier wird mit dem Paper­Lab deut­lich ver­kürzt und fin­det voll­stän­dig im Büro statt.

Die trockene Fasertechnik des Geräts umfasst drei Schritte: Zerfaserung, Bindung und Formung.

Die tro­cke­ne Faser­tech­nik des Geräts umfasst drei Schrit­te: Zer­fa­se­rung, Bin­dung und Formung.

Daten­si­cher­heit und Nach­hal­tig­keit – was auf den ers­ten Blick nicht zusam­men­zu­ge­hö­ren scheint, ver­bin­det sich zu einem Gerät, das den Umgang mit Papier in Büros ent­schei­dend ver­än­dern könn­te: Statt Alt­pa­pier wie bis­her über ein Ent­sor­gungs­un­ter­neh­men zu recy­celn, fin­det die­ser Recy­cling­pro­zess mit dem Paper­Lab nun direkt im Büro statt. Und der Daten­schutz? Paper­Lab wan­delt bei der Wie­der­auf­be­rei­tung die Doku­men­te in Papier­fa­sern um – alle Infor­ma­tio­nen auf dem Papier wer­den dabei voll­stän­dig vernichtet.

Wasser? Nein danke!

Da Was­ser eine kost­ba­re glo­ba­le Res­sour­ce ist, hat Epson für das Paper­Lab ein Tro­cken­ver­fah­ren ent­wi­ckelt: Wäh­rend nor­ma­ler­wei­se etwa eine Tas­se Was­ser für ein ein­zel­nes A4-Blatt benö­tigt wird, erfolgt der Wie­der­auf­be­rei­tungs­pro­zess mit dem Gerät ohne den Ein­satz des wert­vol­len Nas­ses. Neben dem Nach­hal­tig­keits­aspekt ent­steht dadurch der Vor­teil, dass das Paper­Lab kei­nen Was­ser­an­schluss benö­tigt und so frei plat­ziert wer­den kann, etwa im Bürokeller.

Technik des PaperLab

Für das Paper­Lab kommt die tro­cke­ne Faser-Tech­nik (Dry Fiber Tech­no­lo­gy) zum Ein­satz. Die­se besteht aus drei Schrit­ten: Beim Zer­fa­sern wird das Alt­pa­pier in lan­ge, dün­ne Fasern umge­wan­delt. Schon dabei wer­den ver­trau­li­che Doku­men­te voll­stän­dig zer­stört. Im anschlie­ßen­den Pro­zess der Bin­dung wer­den ver­schie­de­ne Bin­de­mit­tel an das zer­fa­ser­te Mate­ri­al gege­ben, um die Bin­dungs­stär­ke oder Weiß­heit des Papiers zu erhö­hen sowie Far­be, Duft, Flamm­be­stän­dig­keit oder ande­re Eigen­schaf­ten zu erzie­len, die vor­her ein­ge­stellt wur­den. Bei der abschlie­ßen­den For­mung kön­nen A4-, A3-Büro­pa­pier und sogar Papier für Visi­ten­kar­ten pro­du­ziert wer­den. Nach­dem es mit Alt­pa­pier befüllt und der Pro­zess gestar­tet wur­de, benö­tigt das Gerät für das ers­te Blatt Papier cir­ca drei Minu­ten. Pro­du­ziert wer­den etwa 14 A4-Sei­ten pro Minu­te, an einem Acht-Stun­den-Tag macht das rund 6.720 Blatt.

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