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Monitoreinstellung: In fünf Schritten zum ergonomischen Arbeitsplatz

Büro­an­ge­stell­te ver­brin­gen oft mehr als neun Stun­den täg­lich vor dem Com­pu­ter­bild­schirm. Fak­to­ren wie die rich­ti­ge Moni­tor­ein­stel­lung spie­len da eine gro­ße Rol­le für Gesund­heit und Wohl­be­fin­den. Mit die­sen fünf von NEC Dis­play Solu­ti­ons emp­foh­le­nen Schrit­ten sor­gen Sie für mehr Ergo­no­mie am Arbeitsplatz.

Mit Breitformatmonitoren lassen sich mehrere Programme nebeneinander öffnen.

Mit Breit­form­at­mo­ni­to­ren las­sen sich meh­re­re Pro­gram­me neben­ein­an­der öffnen.

Für eine entspannte Kopfhaltung sollte der Bildschirm mittig platziert werden.

Für eine ent­spann­te Kopf­hal­tung soll­te der Bild­schirm mit­tig plat­ziert werden.

Konkav geformte Displays (hier der EX341R von NEC) ermöglichen stets einen optimalen Betrachtungswinkel.

Kon­kav geform­te Dis­plays (hier der EX341R von NEC) ermög­li­chen stets einen opti­ma­len Betrachtungswinkel.

#1: Den richtigen Abstand halten

Rich­tig auf­ge­stell­te Bild­schir­me ermög­li­chen ein ent­spann­tes Sehen und eine gesun­de Arbeits­hal­tung. Der idea­le Abstand zum Moni­tor beträgt cir­ca eine Arm­län­ge, sprich 50 bis 70 Zen­ti­me­ter. Für eine ent­spann­te Kopf­hal­tung soll­te der Bild­schirm mit­tig plat­ziert wer­den. So las­sen sich Ver­dre­hun­gen und Nacken­über­span­nun­gen vermeiden.

#2: Auf Augenhöhe arbeiten

Die Ober­kan­te des Bild­schirms soll­te sich leicht unter­halb der Augen­hö­he befin­den. Höhen­ver­stell­ba­re Hal­te­run­gen ermög­li­chen eine exak­te Aus­rich­tung. So lässt sich die Bild­schirm­hö­he für jeden Arbeits­platz und jeden Mit­ar­bei­ter ide­al ein­stel­len. Opti­mal aus­ge­rich­tet ist der Bild­schirm dann, wenn der Win­kel zwi­schen Augen und Bild­flä­che 90 Grad beträgt.

#3: Den optimalen Winkel finden

Gera­de in Finanz­we­sen und Indus­trie müs­sen Mit­ar­bei­ter oft meh­re­re Pro­gram­me neben­ein­an­der öff­nen. Breit­form­at­mo­ni­to­re machen das mög­lich. Jedoch besteht bei zu gerin­gem Betrach­tungs­ab­stand die Gefahr, dass seit­li­che Berei­che nicht rich­tig gele­sen wer­den kön­nen. Hier emp­feh­len sich kon­kav geform­te Dis­plays wie der EX341R von NEC. Durch die Form des Bild­schirms ist es nicht rele­vant, wo Inhal­te auf dem Dis­play posi­tio­niert sind: Anwen­der pro­fi­tie­ren stets von einem opti­ma­len Betrach­tungs­win­kel. Eine durch­gän­gi­ge Bild­flä­che ohne stö­ren­de Rah­men und Über­gän­ge ermög­licht kon­zen­trier­tes Arbei­ten. Wer­den meh­re­re Bild­schir­me ein­ge­setzt, soll­te auf eine mög­lichst naht­lo­se Gesamt­flä­che Wert gelegt werden.

#4: Die Augen schonen

Wer stän­dig vor dem Bild­schirm sitzt, bean­sprucht sei­ne Augen enorm. Um sie so gut wie mög­lich zu scho­nen, soll­ten Model­le genutzt wer­den, die gefähr­li­che blaue Licht­an­tei­le her­aus­fil­tern. Die Fli­cker-Free-Tech­nik ver­min­dert dar­über hin­aus ein Flim­mern der Hin­ter­grund­be­leuch­tung. Das schützt die Augen – auch bei Lang­zeit­an­wen­dung – vor grau­em Star und Maku­la­de­ge­ne­ra­ti­on, ohne dass dabei Abstri­che in der Farb­dar­stel­lung gemacht wer­den müssen.

#5: Haltung bewahren

Um Ver­span­nun­gen zu ver­mei­den, ist eine rich­ti­ge Arm­hal­tung gefragt: Hän­de, Hand­ge­len­ke und Unter­ar­me soll­ten eine waa­ge­rech­te Linie bil­den und etwa par­al­lel zum Fuß­bo­den gehal­ten wer­den. Die Hän­de soll­ten sich dabei auf Höhe des Ellen­bo­gens oder tie­fer befin­den. Die Ellen­bo­gen blei­ben dicht am Kör­per und wer­den in einem Win­kel von etwa 90 Grad gebeugt.

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