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Studie zum Arbeitsplatz des Jahres 2025

Wenn Unter­neh­men sich heu­te zu viel Zeit las­sen, Plä­ne für zukünf­ti­ge Arbeits­plät­ze zu ent­wi­ckeln, wer­den sie zuneh­mend Schwie­rig­kei­ten bei der Rekru­tie­rung von neu­en Talen­ten bekom­men. So ein zen­tra­les Ergeb­nis einer von IT-Her­stel­ler Fuji­tsu in Auf­trag gege­be­nen Studie.

Arbeitsplatz: Bis 2025 wird die digitale Vernetzung von Unternehmen, Mitarbeitern und Freelancern stark ansteigen.  Abbildung: Rawpixel.com/Fotolia

Bis 2025 wird die digi­ta­le Ver­net­zung von Unter­neh­men, Mit­ar­bei­tern und Free­lan­cern stark anstei­gen. Abbil­dung: Rawpixel.com/Fotolia

Fuji­tsu hat das Markt­for­schungs­un­ter­neh­men Pierre Audion Con­sul­tants (PAC) beauf­tragt zu eva­lu­ie­ren, wel­che Kern­the­men den (Büro-)Arbeitsplatz in den kom­men­den acht Jah­ren maß­geb­lich ver­än­dern wer­den. Die wich­tigs­ten Ergeb­nis­se sind in dem White­pa­per „Work­place 2025“ zusammengefasst.

1. Verschiedene Generationen

Die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung ist einer der größ­ten Fak­to­ren, die den Arbeits­platz der Zukunft beein­flus­sen wer­den. Bis 2025 tre­ten vie­le Mil­len­ni­als ins Arbeits­le­ben ein, mit hohen Erwar­tun­gen an Work-Life-Balan­ce und Mobi­li­tät. Aber auch eine älte­re Gene­ra­ti­on, die weit in ihren 60ern noch sehr aktiv im Unter­neh­men ist, hat ihre Vor­stel­lun­gen. Die­se Viel­falt an Bedürf­nis­sen zu ver­ei­nen, erfor­dert von Unter­neh­men neue Kon­zep­te im Hin­blick auf Aus­bil­dung und Entwicklung.

2. Grenzenloser Arbeitsplatz

Um künf­tig als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber wahr­ge­nom­men zu wer­den, soll­ten Unter­neh­men ein per­so­na­li­sier­tes Arbeits­um­feld ent­wi­ckeln. Zuge­schnit­ten auf die Bedürf­nis­se des Ein­zel­nen. Gleich­zei­tig soll­te kol­le­gia­le Zusam­men­ar­beit gestärkt wer­den, zum Bei­spiel durch die Imple­men­tie­rung neu­er Tech­ni­ken wie Aug­men­ted Rea­li­ty. Denn die sich heu­te schon auf­lö­sen­den star­ren Hier­ar­chien wer­den wei­ter zurück­ge­hen, pro­gnos­ti­ziert der „Work­place 2025“-Report. An ihre Stel­le tre­ten klei­ne kol­la­bo­ra­ti­ve Netzwerkteams.

3. Globaler Talentepool

Die Stu­die kommt zu dem Schluss, dass 2025 jene Unter­neh­men am schnells­ten wach­sen, die schnell Kom­pe­ten­zen aus einem glo­ba­len Mit­ar­bei­ter­pool iden­ti­fi­zie­ren und rekru­tie­ren kön­nen: ein welt­wei­tes Crowd­sour­cing aus Free­lan­cer-Talen­ten. Teams unter­schied­li­cher Grö­ßen­ord­nun­gen müs­sen dabei schnell und bedarfs­ori­en­tiert zusam­men­ge­stellt wer­den kön­nen. Denk­bar ist eine fle­xi­ble Tech­nik­platt­form, auf der sich poten­zi­el­le Mit­ar­bei­ter durch bio­me­tri­sche Daten authen­ti­fi­zie­ren und so Zugriff auf die benö­tig­ten Tools erhalten.

 4. Herausforderungen

Der Auf- und Aus­bau sol­cher Netz­wer­ke macht pas­sen­de Secu­ri­ty-Lösun­gen immer wich­ti­ger. Exter­ne Part­ner brau­chen einen siche­ren Zugang zu zen­tra­len Unter­neh­mens­da­ten. Zudem wird der Daten­aus­tausch zwi­schen Unter­neh­mens­tei­len wei­ter stei­gen. Ein aus­ge­wo­ge­nes und siche­res Ver­hält­nis zwi­schen der Bereit­stel­lung der erfor­der­li­chen Daten und der stän­di­gen Bedro­hung durch Cyber-Kri­mi­na­li­tät muss gefun­den werden.

5.  Co-Creation als Schlüssel

Die Stu­die pro­gnos­ti­ziert, dass die­se neu­en Anfor­de­run­gen an Unter­neh­men exter­ne Tech­no­lo­gie­part­ner wich­ti­ger wer­den las­sen. Die­se hel­fen dabei, die neu­en Unter­neh­mens­sys­te­me zu ver­wal­ten und dar­über hin­aus auch in ande­ren Fel­dern bera­tend zu unter­stüt­zen. Zum Bei­spiel bei Sicher­heits­fra­gen und Finanz­ri­si­ken. Die­se digi­ta­le Co-Crea­ti­on füh­re zu sehr viel höhe­ren Unternehmenswerten.

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