Praktisch, ergonomisch und pfiffig sollten Meetingmöbel sein. So wie diese zehn Musterbeispiele, die das gewisse Extra bieten.
giroflex 151 von giroflex: Das Leichtgewicht ist sowohl stapel- als auch verkettbar. Mit Kufen oder als Vierbeiner, mit einer Sitzschale aus Kunststoff oder aus Buchenformholz, mit Polsterauflagen, mit Armlehnen – in seinen zahlreichen Varianten lässt er sich vielseitig einsetzen. Zudem wurde er Cradle-to-Cradle-zertifiziert.
Bonito von Züco: Die Sesselserie zeichnet sich durch ihre organische, körperbetonte Formensprache aus. Damit setzt sie wohnlich-elegante Akzente. Die integrierten Armlehnen sind sanft nach außen gebogen. Die 3-D-Sitzschale des Holzschalenstuhls wird zweidimensional statt wie sonst üblich dreidimensional gepresst, als langes Band in der Außenkontur vorgeschnitten und gebogen.
KLC von Alegre Design: Sitzgelegenheit, Arbeitsfläche und Stauraum in einem gibt es hier – und das alles kompakt und auf Rollen. Ideal geeignet für spontane Meetings und flexible Präsentationen. Die geschwungene Sitzschale ist ergonomisch geformt.
BuzziFloat von BuzziSpace: Große Transparenz zeichnet diesen Stuhl aus – und eine große Variantenvielfalt. Er ist ungepolstert und gepolstert lieferbar, mit Holz- oder mit Metallgestell, mit Rollen oder ohne. Das Design stammt von Alain Gilles.
Haven Pods von Allermuir: Mit dem System lassen sich abgetrennte Bereiche schaffen, beispielsweise für Teampräsentationen. In Kombination mit dem optionalen Tisch und einem Monitor entsteht so ein kleiner Besprechungsraum. Herzstück der Wände ist ein Stahlrahmen mit Schaumfüllung. Darüber befindet sich ein Stoffbezug.
CENTRO von Connection Seating/WINI: Aus Tischen plus dazu passenden Hockern und Sitzbänken besteht dieses System für Besprechungen in wohnlicher Atmosphäre. Merkmale der Tische sind: Leichtbaukonstruktion aus heller Eiche, solide Tischbeine und Soft-Edge-Laminatplatten. Die Tische gibt es in Steh- oder Sitzvariante, in verschiedenen Größen und Formen sowie optional mit Elektrifizierung und kleinen Ablagemulden in der Tischplatte.
SW_1 von Coalesse: Für eine ungehinderte kreative Zusammenarbeit ist dieser Konferenztisch 7 cm niedriger als ein Standardtisch. Optionale Tischauszüge schaffen persönliche Arbeitsflächen. Ebenfalls optional ist ein Kabelmanagement. Erhältlich in einer großen Auswahl an Oberflächenausführungen: Furnier, Glas, Laminat. Das Fußgestell besteht aus recyceltem und recycelbarem Gussaluminium.
Grand Table von Brune: Die besondere Zargentechnik ermöglicht Tischlängen von bis zu 4 m mit lediglich vier Beinen. Auch darüber hinaus ist der Tisch beliebig verlängerbar, ohne seine Leichtigkeit einzubüßen. Erhältlich als Rechteck und in Tonnenform sowie mit Kabelführungssystem. Als optisch dazu passenden Konferenzsessel hat Brune den Grand Chair im Programm.
Conference-X von Walter Knoll: Werkzeuglos und schnell lassen sich die Tischfüße mit den Tischplatten verbinden: Der Mechanismus greift in die Platte, Griffe arretieren die Verriegelung. Auf diese Weise können mehrere Platten zu einem langen Tisch verbunden werden. Positionierstifte garantieren deren präzise Verbindung. Sogenannte Connectoren bieten Zugriff auf Strom und Daten.
TiKiTi von ArteMobilia: Dieser Besprechungstisch lässt sich binnen Sekunden in einen Tischkicker verwandeln. Per Elektromotor ist die Höhe verstellbar. Spielfeld, Kugellager, Figuren und Stangen entsprechen den Standards der Tischfußballbundesliga. In der besonders bürotauglichen Silent-Variante sind die Torrückwände sowie der Ballrücklauf gedämpft und die Bälle aus Kork.