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KI am Arbeitsplatz: Vertrauen aufbauen, Bedenken überwinden

KI im Büro? Vie­le Beschäf­tig­te hegen noch Zwei­fel. Simon Daly vom Soft­ware-Unter­neh­men Qual­t­rics prä­sen­tiert inter­es­san­te Stu­di­en­ergeb­nis­se und teilt Vor­schlä­ge zum Über­brü­cken der Vertrauenslücke.

Bezüglich KI am Arbeitsplatz herrschen unterschiedliche Vorstellungen. Abbildung: Denisismagilov, Depositphotos

Bezüg­lich KI am Arbeits­platz herr­schen unter­schied­li­che Vor­stel­lun­gen. Abbil­dung: Deni­sis­ma­gi­l­ov, Depositphotos

Künst­li­che Intel­li­genz ver­än­dert die Arbeits­wei­se des Men­schen rasant. All­ge­mein herrscht die Auf­fas­sung, dass sie Pro­duk­ti­vi­tät, Inno­va­ti­on und Ent­schei­dungs­fin­dung posi­tiv ver­än­dern wird. Doch eine Ver­trau­ens­lü­cke zwi­schen Arbeit­neh­mern und -gebern könn­te die­ses Poten­zi­al untergraben.

Diskrepanzen in der Wahrnehmung

Eine im Janu­ar ver­öf­fent­lich­te Qual­t­rics-Stu­die mit mehr als 35.000 Teil­neh­mern aus 22 Län­der hat erge­ben, dass 41 Pro­zent der Befrag­ten KI als Instru­ment zur Qua­li­täts­ver­bes­se­rung anse­hen. Genau­so vie­le glau­ben, dass sie dank ihr neue, sinn­vol­le Auf­ga­ben über­neh­men kön­nen. Aller­dings pla­nen nur 26 Pro­zent der Arbeit­neh­mer, mit KI ihre Arbeits­quan­ti­tät zu stei­gern. Dem gegen­über ste­hen 31 Pro­zent der Füh­rungs­kräf­te. Noch grö­ßer ist die Dis­kre­panz in Bezug auf Wohl­be­fin­den und Ethik: Nur 42 Pro­zent mei­nen, dass eine KI-Ein­füh­rung unter Berück­sich­ti­gung ihres Wohl­be­fin­dens statt­fin­det, und nur 41 Pro­zent, dass sie nach kla­ren Richt­li­ni­en erfolgt. Jedoch sind 69 Pro­zent der Füh­rungs­kräf­te über­zeugt davon, dass ethi­sche Rah­men­be­din­gun­gen dabei fest ver­an­kert sind. Gan­ze 77 Pro­zent der Füh­rungs­kräf­te glau­ben zudem an eine effek­ti­ve KI-Ein­füh­rung – eine Gewiss­heit, die nur von 51 Pro­zent ihrer Ange­stell­ten geteilt wird.

Klare Kommunikation: Transparenz als A und O

Unter­neh­men müs­sen daher zunächst ver­ste­hen, wie ihre Ange­stell­ten über die Tech­no­lo­gie den­ken, um Beden­ken aus­räu­men zu kön­nen. Mit­ar­bei­ten­de, die das Gefühl haben, gehört zu wer­den, fas­sen eher Ver­trau­en und akzep­tie­ren bereit­wil­li­ger Ver­än­de­run­gen. Feed­back-Mög­lich­kei­ten sind eine Chan­ce, Sor­gen anzu­spre­chen, Ideen ein­zu­brin­gen und sich ein­ge­bun­den zu füh­len. Bei der Ein­bin­dung von KI in Arbeits­pro­zes­se ist es essen­zi­ell, den rich­ti­gen Rah­men vor­zu­ge­ben, damit Beschäf­tig­te sich wohl­füh­len und die neue Tech­no­lo­gie effek­tiv nut­zen. Durch eine kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on über Zweck, erwar­te­ten Nut­zen und ethi­sche Richt­li­ni­en kann Angst abge­baut und Ver­trau­en gestärkt wer­den. Die Ent­wick­lung ein­deu­ti­ger Prin­zi­pi­en für den Ein­satz und regel­mä­ßi­ge Infor­ma­tio­nen über Fort­schrit­te und Ent­schei­dun­gen ermög­li­chen Unter­neh­men die not­wen­di­ge Transparenz.

So klappt KI in Büro & Co.

Durch Schu­lun­gen und kon­ti­nu­ier­li­che Unter­stüt­zung erwächst das Ver­ständ­nis, wie KI Arbeit ergän­zen und unter­stüt­zen kann. Maß­ge­schnei­der­te Trai­nings­pro­gram­me kön­nen Mit­ar­bei­ten­de auf Ver­än­de­run­gen vor­be­rei­ten. Indem Füh­rungs­kräf­te offen auf die Beden­ken von Mit­ar­bei­ten­den ein­ge­hen, kön­nen Unter­neh­men sicher­stel­len, dass KI die Arbeit letzt­end­lich ver­bes­sert, anstatt sie zu stören.

Simon Daly, Strategy Director, Qualtrics. Abbildung: Qualtrics

Abbil­dung: Qualtrics

Simon Daly,
Employee Expe­ri­ence Stra­tegy Director,
Qualtrics.

qualtrics.com

 

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