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Gesund ernähren im Job: 10 Tipps für den Arbeitsalltag

Nicht zu viel Zucker, nicht zu viel Salz, genü­gend Obst und Gemü­se – gesun­de Ernäh­rung hat vie­le Facet­ten. Was bedeu­tet es, sich gesund zu ernäh­ren? Und wie kann das in den Arbeits­all­tag inte­griert wer­den? Die Stif­tung Gesund­heits­wis­sen gibt einen Überblick.

Meal-Prepping: Wer selbst vorbereitet, weiß, was drinsteckt. Abbildung: S‘well, Unsplash

Meal-Prep­ping: Wer selbst vor­be­rei­tet, weiß, was drin­steckt. Abbil­dung: S‘well, Unsplash

Vie­len Men­schen in Deutsch­land ist bewusst, dass eine gesun­de Ernäh­rung wich­tig für ihre Gesund­heit ist. Die Mei­nun­gen dar­über, wie eine sol­che Ernäh­rung aus­zu­se­hen hat, gehen aller­dings aus­ein­an­der – auch bei Exper­ten. Eini­ge Emp­feh­lun­gen sind jedoch weit­ge­hend unstrittig.

Vier Grundregeln

Was gesund ist, hängt von den per­sön­li­chen Bedürf­nis­sen und Lebens­um­stän­den ab. Den­noch gibt es ein paar Grund­re­geln, die bei der Ernäh­rung beach­tet wer­den soll­ten, zum Beispiel:

#1 Bunt: Wer bunt und abwechs­lungs­reich isst, nimmt die wich­tigs­ten Nähr­stof­fe auf.

#2 Voll­korn: Koh­len­hy­dra­te soll­ten – wenn mög­lich – in Form von Voll­korn­pro­duk­ten geges­sen werden.

#3 Pflanz­lich: Für Fet­te gilt: lie­ber pflanz­lich als tie­risch, zum Bei­spiel Raps­öl statt Butter.

#4 Frisch: Fri­sche Lebens­mit­tel ohne künst­li­che Zusatz­stof­fe soll­ten ver­ar­bei­te­ten Lebens­mit­teln vor­ge­zo­gen werden.

Gesund essen im Job

Die all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen der Deut­schen Gesell­schaft für Ernäh­rung (DGE) zu einer aus­ge­wo­ge­nen und abwechs­lungs­rei­chen Ernäh­rung gel­ten auch für den Berufs­all­tag. Ein paar Tipps kom­men noch hin­zu, unter anderem:

#5 Meal-Prep­ping: Wer zu Hau­se vor­kocht bzw. Essen vor­be­rei­tet (Meal-Prep­ping), ent­schei­det selbst, was rein­kommt und wie gesund die Mahl­zeit ist. Ganz ein­fach: regel­mä­ßig eine Extra­por­ti­on mit­ko­chen, ein­frie­ren und an einem ande­ren Tag mit zur Arbeit neh­men. Auch lecker: Bro­te, die zu Hau­se mit fri­schem Gemü­se belegt und zur Arbeit mit­ge­nom­men werden.

#6 Nach­ho­len: Wer mor­gens noch nichts zu sich neh­men kann, soll­te das Früh­stück nach zwei bis drei Stun­den nach­ho­len. Man kann zum Bei­spiel erst etwas Leich­tes wie Joghurt oder Obst essen und spä­ter das Früh­stück durch Voll­korn­brot oder Müs­li ergänzen.

#7 Bewusst essen: Wich­tig: bewuss­te Pau­sen machen und nicht neben­her essen. Statt vor dem Bild­schirm „so neben­bei“ zu essen, soll­te lie­ber eine kur­ze Pau­se ein­ge­legt und bewusst geges­sen werden.

#8 Aus­glei­chen: Wer in der Mit­tags­pau­se am Imbiss­stand oder im Fast-Food-Restau­rant isst, dem feh­len oft wich­ti­ge Nähr­stof­fe. Zum Aus­gleich soll­ten Obst, Gemü­se oder Milch­pro­duk­te geges­sen werden.

#9 Gesun­de Snacks: Wer zwi­schen­durch zu Obst, Gemü­se­sticks oder Nüs­sen greift, kann Leis­tungs­tiefs aktiv vorbeugen.

#10 Viel trin­ken: Auch am Arbeits­platz ist es wich­tig, aus­rei­chend zu trin­ken. Es soll­ten etwa 1,5 Liter am Tag sein – am bes­ten Was­ser oder unge­süß­te Tees.

 

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